Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012/ETN eV
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/ #192 Re: Re: Tiere aus dem Auslandstierschuzt2012-10-04 13:59#184: annanym - Re: Tiere aus dem Auslandstierschuzt Haben Sie eien Ahnung wie viele Auflagen es schon gibt, Tiere aus dem Ausland aach Deustchland zu bringen? Offenbar nicht! Nach dem das Tiere gerettet hat, es in aller Regel gesund gepfelgt werden muss, medizinische Behandlung, oft auch OP´s benötigte, man es kastriert hat, man dann nach einem passenden Zuhause sucht, was ebenfalls länger dauern kann und eine große Verantwortung bedeutet, dann braucht das Tier einen EU-Heimtierpass, Chip, Impfungen, im Fall von deustchland sogar doppelte Impfung, je nach Land braucht man Bluttests, deren Erstellung 3 Monate dauert und ebenfalls ein Vermögen kostet, dann muss das Tier einen Tag vor Abflug nochmals von einem Veterinär begutacht ein Unbedenklichkeits- Zertikikat für die Reise bekommen. Wenn mehrere Tiere transportiert werden läuft das nur über das TRace-Verfahren, der Verein muss also eine Tracenummer beantragen. Dann werden die Tiere und die Dokumente nochmals von dem Amtsverterinär gerüftt. Je nach Land, werden die Tiere dann am Flufhafen eine weiteres Mal vom Flughafen Vet überprüft. Für den Transport per Flieger muss man neben sehr hohen Kosten für die Box (bei LH allein € 300 für große Box) efrst mal eine Box bekommen, denn die Kontigengte der Boxen auf dem Fleiger wurden drastisch gekürzt. Alle Papiere der Tiere müssen am Flughafen kopiert bei den behörden hinterklegt werden. Vermittler und Empfänger, sowie Transporteur sind also mehr als transparent, erfasst und geprüft. Die Tiere ebenfalls. Die Hürden zur Rettung von Tieren sind also schon ernorm und die Kosten exorbitant. Auch im Fall von Welpen gibt es klare Regelungen, sie dürfen erst ab 4 Monaten nach Deutschland eingeführt werden und benötigenb ebenfalls alle Papiere, Impfungen etc. Unter 4 Moanten dürfen sie nur mit dem Muttertier zusammen eingeführt werden. Die Kosten für ein gerettetes Tier sind mekist mehrere hundert Euro (medz. Versorgung+ Kastration+ Impfung+ Pass+ chip+ Box+ Flugkosten+ Bluttest) manchmal sogar über 1000 € , wenn ein Tier operiert werden musste. Können Sie mir nun sagen, infern denTieren gedient ist, wenn ,man diese Aufagen noch dahingehend erhöht, dass jeder, auch wenn er nur einmal im Leben ein Tier rettet, dazu noch eine "Erlaubnis" braucht? Welche Info, die bis dato noch nicht bekannt ist, würde man dazugewinnen? Keine! Können Sie mir sagen, wie es in der Praxis funktionieren soll, wenn z.B. eine Familie im Mallorca- Urlaub eine halbverhungerte Katze findet und retten will. Sie setzen alle Hebel in Bewegung und vermitteln die Katze an den Nachbarn, der ihnenwenigstens die Flugkosten für die Katze erstatten will . Nun rennen Sie herum, um alle Papiere, Impfungen, Box, Flug Vet-Zertifikat, Chip etc zu besorgen , um dier Katze mitzunehmen. Das kann ja auch 2 Tage vor der Heimreise passieren, dass sie die Katze finden. Wie sollen sie also in der kurzen Zeit noch einen Antrag auf "Erlaubnis" in der BRD stellen,dessen Bearbeiteung sicher Wochen dauert? Ergebnis: Die Katze wird nicht gerettet, stirbt in Mallorca entweder auf der Straße oder in der Tiertötungstation. Ist das zum Wohle des Tieres? Ist das Ihr Interesse? Noch besser wird es, wenn ein Spanier, Grieche oder Rumäne etc z.B. ein Tier nach Deutschland vermitteln will. der muss dann auch eine "Erlaubis" beantragen. Die sprachlichen Hürden kommen hinzu und es bedeutet, dass die Aigner.Behörde derart personell aufgeblassen werden muss, dass sie alls Sprachen Europas abdecken. Wie viele deustche Steuermillionen wird das wohl kosten, die Rettung von gequälten Tieren zu verhindern? Ist das auch Ihrer Sicht sinnvoll eingesetztes Steuergeld der Bürger? Hinter der "Erlaubis"-Pflicht steht einzig die Absicht alle Meschen, die eine Tiere retten und nach Deutschland vermitteln, in die Gewerblichkeit zu zwingen. Aigner will also auf dem Leid von geschundenen Straßentieren Steuergelder generieren. Moralisch sehr wertvoll. Leider offenbart Aigner hierbei wieder, dass sie von dem Metier keine Sachkenntnis hat, denn sonst wüßte sie, dass man mit der Rettung und Vermittlung von Straßentieren keinen Gewinn macht und dass das ein gewltiges Verlustgeschäft ist. Wenn man z.B. 600 Euro in den Hund investieren musste, um ihn wieder halbwegs fit und vermittelbar zu bekommen, dann Pass, Chip ectc. und man dann dafür vielleicht eine Schutzgebühr von 150€ -250€ bekommt, dann deckt das nicht mal die Kosten. Also keine Gewinne, dann auch keine Steuereinnahmen.Ferner können Sie mir mal erklären, wie ein Spanier, Grieche, Rumäne etc in seinem Heimatland ein deustches Gewerbe anmelden soll? Der Spanier ist in Spanien ansäßig und könnte nur ein deustches Gewerbe anmelden, wenn er zuvor eine Betriebsstätte in Deutschland gegründet hätte. Und dass alles , um einmal einen Hund zu retten? Fazit des Ganzen, es werden dadurch keine Tiere mehr gerettet und die wenigen Tiere (es sind nur 1 % , d.H. 99 % werden ermordet oder sterben) die gerettet werden, haben in ihrem Heimatländern keine Chance auf Vermittlung, weil man sie nicht in die Hände ihrer Peiniger vermitteln kann und weil es im Ausland oft keine staatlichen Tierheime sondern nur staatliche Tiertötungsstationen gibt, wo nach 5-7 Tagen gemordet wird. Ist das dann zum Wohl und Schutz der Tiere, die schon so viel Leid erfahren mussten, denen man sämtliche Knochen gebrochen hat, die man angezündet, aufgehängt, Wochen ohne Futter angbunden hat, denen man mit der Flex die pfoten lebendig abgesägt hat, die man mit Säure übergossen , die Ohren, Augen und Ruten abgeschnitten hat, dass man diesen armen Wesen nun die letzte Hoffnung auf ein liebevolles Zuahause nimmt? Braucht man für Humanität tatsächlich eine "Erlaubis"? Wohin führt das? Wird noch jemand anhalten, wenn Sie eine Unfall haben, wenn man für Hilfe eauch bald eine " Erlaubnis braucht? Anstatt uns seriöse Tierschützer,die wir so hart um das Leben der Tiere kämpfen, ständig argwöhnisch auf den Prüfstand zu stellen und mit einer Auflage nach der anderen zu versehen, sollten Sie mal die Qualifikationen der Bundesminsiterin Aigner für ihren Job prüfen. In welcher Weise ist sie qualifiziert über das Leben und Leid von Tieren zu bestimmen? Aigern ist übrigens Fernsehtechnikern von Beruf. Waa uns unterscheidet, ist neben dem Sachverstand, vor allem, dass Aigner Menschen vor Tieren schützen will und wir Tiere vor Menschen schützen. In Rumänien wurden in den letzten 6 jahren allein 10 Millionen Straßenhund illegal ermodert, verbrannt, erschossen, lebend mit Säure übergossen etc. 10 Millionen Tiere, die nicht mehr gerettet werden konnten. Beschämend, das Sie Tiere und Humität so mit Füssen treten. Alles im Leben kommt auf einen zurück. |
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