#82: -

1. Jagdgesetzte wurden schon vor 1933 beschlossn - Göring hat schlicht weg die Jagdverordnung von 1929 übernommen

2. Gefüttert wird nur (zumind. ist es gesetzlich so gewollt) wenn die Winter der art streng sind das die Wildtiere keine Nahrung    mehr finden um zu überleben - das ist die gesetzliche Art Wildtiere nicht leiden zu lassen, und wenn das Wild dann im Schuss erlegt wird ist es weidgerecht - Tierschützer können ja damit leben das Tiere qualvoll im starkem Winter sterben (u.a. ist das Rehwild ein Konzentratselektierer und somit sehr anspruchsvoll was die Nahrung angeht), klar kann man hier sagen das die Natur es selbst regelt, aber diese regelt nicht nur den bestand der Wildtiere sondern auch den der Menschen, d.h. im umkehrschluss, aus rein theoritischer Natur, a) wozu sollen wir dann zum Arzt gehen b) es ist gut das es Menschen gibt die Fleisch essen, weil es ja soooo krank macht - Veganer hingegen wollen sich ja soooo gesund ernähren und somit länger leben, aber vergessen das sie dabei dem Gleichgewicht der Natur entfliehen c) warum soll ich fremden Menschen helfen, wenn ich doch aus evolutionstechnischer Natur meine Familie erhalten will (Stichwort hier: Darwinismus)

3. schwarze Scharfe gibt es überall leider auch in der jägerschaft zum Leiden der Tiere

4.Tollwut ist ein schönes Beispiel, wo der Mensch eingegriffen hat, (somit so viel zum Thema  ökologisches Gleichgewicht) weil (Stadt)Bürger wieder mal geschriehen haben, dass sie nicht sicher im Wald spazieren gehen können

4.1 Spazieren gehen im Wald verdrängt auch die Wildtiere, was ja nur dem Jäger zugesprochen wird....und man sollte mal bevor man im Wald spazieren geht sich das entsprechende (Bundes-) Landeswaldgesetz durchlesen, um zu erfahren was ich darf und was nicht....u.a. zwei gute händevoll an Pilzen und in den meisten Bundesländern ist Leinenpflicht angesagt....das dazu mit dem Problem Haustiere im Wald die von Jägern erschossen werden, wenn natürlich die Tatbestände vorlagen (mein vorschlag dazu: Haustiere lebend fangen; zum Tierheim bringen und eine Zeitungs-Anzeige schalten- Kosten trägt natürlich der Besitzer)

#85: - Re:

zu 4. ....um ein Punkt zu nennen

#85: - Re:  

 ad 1 - damit machst du Grün-Nase es ja noch schlimmer- eine Zunft die seit 1929 außerstande ist ihre eigene Gesetzgebung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und v.a. ETHISCHEN Standards zu erneuern-was für ein ARMUTSZEUGNIS!!

ad 2- gefüttert wird was das Zeug hält und zwar die attraktiv bejagbaren Arten, womit die Jäger wieder einmal vollkommen insuffizient (weil sie es einfach nicht blicken) in diese komplexe Ökologie eingreifen-Hauptsache ihr Wildbret auf dem Teller und vorher viel Jagdvergnügen zum Ausbleben der Tötungslust(das ist ja SOOO normal!!??)-Egozentrik pur!!!Wofür braucht die Welt solche Leute eigentlich??Die meisten normalen Leute sind tatsächlich imstande sich sogar an LEBENDEN Tieren zu erfreuen-das sollten sich die Grün-Blasen mal vorstellen...die ja ach so gesund leben weil sie sich ihr Wild, was eigentlich der Allgemeinheit gehört unter fadenscheinigem Vorwand unter den Nagel reissen!!

ad 3-Du Nase -wir reden hier von LEBEWESEN , die SCHMERZEMPFINDLICH sind- wenn unter den Reihen der Grün-BLasen schgwarze Schafe sind gehören die aus dem Verkehr gezogen-bei 90.000 Pfeifen in NRW will ich nicht wissen wieviele Oberpfeifen darunter rumlaufen und vergnügt auf Tiere ballern!!Kriegt ja keiner mit-immer schön geheimhalten!!!

ad 4 -die Tollwut wurde EINZIG und ALLEIN durch Impfung ausgerottet-nicht durch das hölzerne Abballern der armen Füchse obwohl unsere Grün-Blasen doch ach so viel Freude daran hatten!-ne watt war datt schön!hallali!-Durch das hirnlose Abballern hat man nur dafür gesorgt, dass die Füchse vermehrt auf Wanderschaft gingen und so den Erreger weiterverteitet haben-wieder ein Beispiel für das völlig insuffiziente Eingreifen der Jägerschaft- in der Schweiz war man wie immer schlauer!!-hier hat man direkt geimpft und war viel früher tiollwutfrei als wir hier mit unserem "hochqualifizierten" grünberockten "Fachpersonal" (in 19 Tagen zum Jagdschein-Pfeifen aller Länder vereinigt euch!)

ad 4.1- klar Spazieregänger sind ein unheimlich großer Störfaktor!!- wie groß bitte ist dann der Störfaktor JÄGER, der zur Unzeit im Gehölz rumkriecht in den letzten Ecken des Waldes rumschleicht, sämtlichste Verstecke und Rückzugsgebiete der Wildtiere aufspürt und die Tiere schließlich durch maximalen Stress wie Gewehrschüsse aufscheucht und in völlige Panik versetzt?????? Na wie groß mag dieser Störfaktor wohl sein?? Grünblasiger Schlaumeier!!Um dein aufgeschnapptes Fremdwort "Konzentratselektierer" einmal sinnvoll zu gebrauchen: eben genau durch dieses maximale Aufscheuchen sorgt die Jägerpfeife dafür dass diese Tiere unter dieser Stressbelastung mehr Nahrung aufnhemen müssen, um den gesteigerten Energiebedarf zu decken-ist wieder zu weit gedacht für unsere grünen "Fachexperten"!!-IN 19 TAGEN....Wuahhhhh!!!