#171: - Re: Re:

anhand der hier vorliegenden stichprobe (100+ kommentare auf dieser seite bzgl. des inhaltlich klar formulierten gesetzestextes), ist eine schlussfolgerung über das textverständnis der hier postenden personen durchaus möglich. wenn die hier postenden personen LSB sind, und/oder diese repräsentieren möchten, dann liegt die schlussfolgerung nahe, dass ein unzureichendes textverständnis bei LSB vorliegen kann oder vielleicht auch eigentsändiges denken mangelausgeprägt ist. natürlich können weitere störvariablen nicht ausgeschlossen werden (z.B. ein LSB postet repititiv den gleichen inhalt - liegt durchaus im bereich des möglichen).

fact ist: in bestehende gesetze wird durch das psychologengesetz nicht eingegriffen.
fact ist: LSB dürfen auch in zukunft weiter das machen was sie bisher gemacht haben.

wissenschaft differenziert unter anderem auch in richtig und falsch/wahrscheinlich und unwahrscheinlich und erneuert sich ständig. selbstreflektiv seine eigenen fähigkeiten zu erkennen z.b. textverständnis zu haben oder nicht zu haben, ist eine wichtige voraussetzung um zu lernen. lernen ist auch manchmal schmerzlich, wenn einem klar wird, dass man sich geirrt hat. manche menschen fühlen sich entwertet und kämpfen gegen lernen an, manche menschen lernen.

ich freue mich immer wenn ich etwas lernen kann, und lasse mich sehr gerne überzeugen, dass das textverständnis bei LSB nicht eingeschränkt ist.

#173: ALPHABET - Re: Re: Re:

ich wünsche ihnen noch viele persönlichkeitsentwickelnden erfahrungen und ein lernen, dass über jede wissenschaft hinausgeht. alles gute!

#173: ALPHABET - Re: Re: Re:

Bitte elsen Sie genau § 13 (2)  :    - vorbehaltetne Tätigkeitsberteich - und interpretiueren Sie mir, wer aller - ausser den durch das Gesetz jetzt Privilegierten sowie den taxativ aufgezählten, glücklicherqweise schon  Etablierten  - jetzt mit allen möglichen Schikanen rechnen muss.

Was dann als "berufsmässig" anzusehen ist, - (3) loc.cit. kann man ja dann auch noch durchjudizieren.