Ganzjährige dauerhafte Öffnung der OÖ Donaukraftwerksbrücken

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Gast

#36

2014-12-30 09:14

Die DOKW könte eine Tafel aufstellen "auf eigene Gefahr", "Brücke wird bei Schneelage nicht gesäubert und bei Glatteis nicht bestreut" oder aber bei großem Interesse die Gemeinde Luftenberg, in deren Gebiet die Kraftwerksanlage liegt, um Winterbetreuung ersuchen und rückverrechnen.

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Gast

#41 Re:

2014-12-31 10:48:47

#36: -  Es stehn an der Kraftwerkseinfahrt bereits ein Schild "Kein WInterdienst", das ist aber rechtlich lt. Wegehaltergesetz auch nicht 100% wasserdicht um sich vor möglichen Klagen zu schützen. Die bereits seit jeher durchgeführten Bedarfsräumungen wären für alle Betroffenen ja auch weiterhin völlig ausreichend, nur eben ist man dadurch nicht vor Klagen geschützt. Und es würde auch weder ökologisch noch ökonomisch Sinn machen für bei Extremwetterlagen wenig benütze Wege einen durchgängigen Winterdienst durchzuführen. Laut Rückmeldungen aus den Gemeinden Luftenberg und Ottensheim wurde der Winterdienst auf freiwilliger Basis immer durchgeführt solange die Kraftwerkstore noch offen waren, und man würde das auch weiterhin machen wenn die Tore wieder geöffnet wären. Man will aber seitens der Gemeinden keine Haftungen übernehmen, und das vertsehen wir auch voll und ganz! Primär hat jede/r auch einmal für den Eigenschutz zu sorgen, bevor man jemand anderen für etwas verantwortlich machen möchte.