Väter mit in den Kreißsaal

Kommentare

#201

Ich unterschreibe wei meine Frau im Mai entbindet und ich mir bei sein will den Moment darf man einfach nicht als werdener Vater nicht verpassen

Stefan Heidepriem (Oranienburg , 2020-03-20)

#206

Ich unterschreibe, weil ich meinem Schwiegersohn die Möglichkeit geben möchte, bei der Geburt seines ersten Kindes dabei sein zu können.

Doris Nördershäuser (Weissenthurm, 2020-03-20)

#215

... Frauen bei der größten Herausforderung ihres Lebens nicht ohne die mentale Unterstützung und Liebe des Partners sein dürfen!!! Dieses Erlebnis ist einzigartig und kommt nie mehr zurück! Zieht den Vätern handschuhe, mundschutz und kittel an, aber lässt sie um Gottes willen nicht draußen stehen und dieses Wunder verpassen!

Hanna Hafer (Duisburg , 2020-03-20)

#227

Ich selbst ein paar Tage vor meinem Entbindungstermin stehe und mich daher emotional gut in die Lage versetzen kann.

Charlene Piccaro (Düsseldorf , 2020-03-20)

#234

Es mich betrifft: Entbindungstermin 04.05. und diese Regelungen in allen Krankenhäusern in meiner Stadt zutreffen 😭

Lisa Diehl (Lahnstein , 2020-03-20)

#236

Ich der gleichen Meinung bin.in der Stunde der Geburt wird eine Familie geboren.das kann Probleme bei der späteren Vater Kind Beziehung geben!Väter sollte dieses Recht nicht abgesprochen werden,vor allem weil es keinen Sinn macht die Väter bei der Geburt auszuschließen wenn man sich vorher jeden Tag sieht und zusammen wohnt!

Julia Uhlig Gonzalez (Mering, 2020-03-20)

#237

Ich unterschreibe, weil ich selber Mutter zweier Kinder bin und mir nicht mal vorstellen möchte, wie ich die Geburt und den Tag danach ohne meinen Mann geschafft hätte. Es ist grausam das zu verbieten, vor allem, wenn man sieht wie viele Risikopersonen überhaupt keine Rücksicht in dieser Zeit nehmen und einfach fleißig die Regeln brechen.

Christiane Puls (Rheine, 2020-03-20)

#239

Ich selbst schwanger bin und mir eine Geburt ohne meinen Mann nicht vorstellen kann !

Daniela Berger (Wentorf bei Hamburg , 2020-03-20)

#240

Katharina Mrugalla

Katharina Mrugalla (Hamburg , 2020-03-20)

#241

Ich ebenfalls Nachwuchs erwarte.

Kerstin Weißbrich (Bassenheim , 2020-03-20)

#244

Es einfach keinen Sinn macht den Vater nicht dazu zu holen und man niemanden um diesen Moment berauben sollte

Pascal Schmitz (Koblenz, 2020-03-21)

#250

...ich in der gleichen Situation bin, heute SSW 39+1.

Nora Enders (Altenstadt , 2020-03-21)

#255

Ich war selbst bei der Geburt meiner Töchter dabei und finde es sehr wichtig, dass Vätern auch während dieser schweren Zeit die Möglichkeit für diesen einmaligen Moment ermöglicht wird. Mit ausreichender Schutzkleidung sollten sich auch mögliche Risiken signifikant eindämmen lassen.

Norman Moldenhauer (Düsseldorf, 2020-03-21)

#257

Ich selbst in 3 Wochen geburtstermin habe und das Beisein meines Mannes soo wichtig finde!

Annika Ruriksen (Bremen, 2020-03-21)

#259

ich selbst in wenigen Tagen entbinde und es für meinen Mann das Erlebnis ist, auf das er sich wie auf nichts anderes im Leben freut. Seit 17 Jahren versuchte er Vater zu werden. Und auch ich wünsche mir ihn an meiner Seite! Zur Unterstützung bei diesem aufregenden Erlebnis und um diesen einzigartigen Moment zu teilen.

Daniela Becker (Köln , 2020-03-21)

#260

Ich meinen Mann bei der Geburt unserer Tochter dabei haben möchte.

Tina Kraus (Helfer, 2020-03-21)

#264

Ich im Juni nicht alleine entbinden möchte

Maike Althoff (Haltern am see, 2020-03-21)

#266

Ich möchte das der Vater bei der Geburt dabei ist

Stephanie van Keppeln (Kalkar , 2020-03-21)

#272

.. Ich mir die Geburt unseres Kindes nicht hätte ohne meinen Partner vorstellen können. Das ist seelische Grausamkeit dem Vater die Geburt des Kindes zu verwähren. Er kann ja einen mundschutz usw anziehen wenn es unbedingt nötig ist. Aber die Frau kann genau so schon angesteckt sein wie der Mann...

Jennifer Krämer (Wollmerath , 2020-03-21)

#273

Ich es unmöglich finde, dass werdende Väter nicht mit in den Kreißsaal sollen!

Tobias Mader (Koblenz, 2020-03-21)

#275

Ich im 9. Monat schwanger mit unserem ersten Kind bin und es mich so wie viele andere Mütter zusätzlich enorm beunruhigt an diesem wichtigen Tag meinen Mann eventuell nicht an meiner Seite haben zu können. Das darf nicht sein!!!

Verena Ehlert (Bremen, 2020-03-21)

#279

Ich selbst schwanger bin und mein Kind definitiv nicht ohne Partner zur Welt bringen werde!

Anna Brinkmann (Oberstraße , 2020-03-21)

#281

Ich unterschreibe, weil ich vor 6 Monaten mein zweites Kind bekommen habe und dies 2 1/2 Tage gedauert hat. Dies hätte ich ohne meinen Mann niemals geschafft. Eine Freundin von mir bekommt in nächster Zeit ihr zweites Kind, hoffentlich mit ihrem Mann.

Saskia Zimmer (Vallendar , 2020-03-21)

#283

Ich in den nächsten Wochen selbst entbinden werde.

Claire Masius (Lahnstein , 2020-03-21)

#287

Seelisch nicht belastbar ist,man muss derzeit schon sehr viel zurückstecken und ist eingeschränkt in vielen Dingen
(was auch notwendig ist)! Aber ein Papa(Mann/Vater des Kindes) darf an der Geburt nicht dabei sein?! Find ich absolut unvorstellbar und nicht belastbar für alle Beteiligten,weder für die Frau die das Kind gebären muss,noch für den Vater der zu Hause sitzt und in Verzweiflung kommt. Man darf ja jetzt auch noch zum einkaufen etc raus...also kann man sich mit einem gerechneten mundschutz/ Schutzanzug auch bei einer Geburt schützen. Über Menschen die beim Bäcker in der Sonne sitzen und ihren Kaffee genießen,darüber soll man sich in erster Linie Gedanken machen. Nicht um Väter die ihre Frau unterstützen und ihren kleinen Sprössling in den Armen halten möchten. Das ist meine Meinung und daher teile ich auch nicht diese absolut schreckliche Vorstellung,dass mein Mann an Geburt nicht bei mir sein darf.

Sandra Pung (Mülheim-Kärlich, 2020-03-21)

#288

Ich unterschreiben, da meine Schwester schwanger ist und sie jeder Tag weint weil ihr Mann bei der Geburt nicht dabei sein darf und das obwohl beide entweder gesund oder krank sein müssten. Es ist ein "einmaliges" Ereignis im Leben und darf den werdenden Eltern nicht genommen werden!

Lilia Vester (Hachenburg, 2020-03-21)

#298

Ich unterschreibe weil ich es wichtige finde das Frauen die ein Kind zur Welt bringen die unterstützen ihres partner haben . Vor allem das auch der Vater sein Kind kennen lernen kann und nicht erst am 3 tag bei Entlassung.

Pia Mayr (Oberfell, 2020-03-21)

#304

Meine Freundin so einen harten Weg hinter sich hat um überhaupt schwanger zu sein und nun Psychisch einfach schon genug am Ende ist... sie braucht ihren Mann als Stütze!

Janina Müller (Andernach, 2020-03-21)

#305

DIe Mütter brauchen die Väter für dieses unwiederbringliche, immer wieder einzigartige Ereignis! Die Väter und Babys brauchen diese unwiederbringlichen ersten Stunden und Tage der Bindung!
Bitte lasst die Mütter nicht allein!
Stattet die Väter mit Schutzkleidung aus um das Risiko für andere zu minimieren.
Wenn alle Regeln von Schutz und Hygiene eingehalten werden kann die Familie EINS sein.

Christiane Pironti (Darmstadt , 2020-03-21)

#307

Wir sind selbst betroffen und am Boden zerstört.

Irina Maisner (Mendig, 2020-03-21)

#310

Ich selbst in einigen Wochen das erste Mal entbinde

Gina Schade (Gommern, 2020-03-21)

#311

....es grausam für die Mutter und ganz schlecht für die Kind/Vater Bindung ist!!!

Timea Kertesz (Koblenz, 2020-03-21)

#314

Ich bin in der selben Situation. Man. Weiß nicht, wie sich die Lage entwickelt. Ich mache mir schon sehr viele Gedanken dadrüber, dass evtl. mein Mann die Geburt nicht miterleben kann und mich physisch wie auch psychisch unterstützen kann.

Dana Veskovic (Ritterhude , 2020-03-21)

#315

Ich bin gerade selbst schwanger und möchte die Geburt meines Kindes nicht alleine durchstehen müssen !

Saskia Fries (Tiefenbach , 2020-03-21)

#317

Weil ich selber Papa werde

Kevin Laasner (Tiefenbach , 2020-03-21)

#326

Ich unterschreibe weil ich meinen Mann bei der Geburt unseres Kindes unbedingt dabei haben möchte!

Jacqueline Seibert (Marienrachdorf, 2020-03-21)

#327

Ich unterschreibe, weil Väter bei der Geburt unabdingbar sind. Es ist auch für sie ein sehr einschneidender Moment und den sollten sie erleben dürfen.

Cátia Diana (Morenhoven, 2020-03-21)

#340

Ich und einige Bekannte/Verwandte selbst recht kurz vor der Geburt stehen ❤️

Georgina Müller (Koblenz, 2020-03-21)

#344

Ich unterschreibe, weil ich mit meinem Mann die beste Unterstützung überhaupt hatte! Und jeder Papa bei diesem einmaligen Moment dabei sein muss!!!

Verena Probst (Koblenz, 2020-03-21)

#345

Ich unterschreibe,weil meine Freundin ihr erstes Kind bekommt und sie fürchterliche Angst hat, dies alleine durchstehen zu müssen-und das ist wirklich schrecklich!!!

Miriam Bleis (Neuwied, 2020-03-21)

#346

Mein erstes Kind in wenigen Wochen zur Welt kommen soll.
Wenn man einer möglichen Ansteckung aus dem Weg gehen möchte dürfte rein theoretisch auch die werdende Mutter nicht in den Kreißsaal, da diese und der Partner vorher schon jede Menge Zeit miteinander verbracht haben und so jeder der beiden das Virus in sich tragen könnte.
Ich bin dafür, dass die Väter unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen mit in den Kreißsaal dürfen. Das bedeutet: Fieber Messern und mögliche Symptome prüfen. Kein näherer Kontakt zu den Schwestern, Hände waschen, desinfizieren sowie mundschutz, Handschuhe etc. tragen.

Alexander Müller (Koblenz , 2020-03-21)

#351

Weil wir im Juni unseren 2 Sohn bekommen und ich sehr traurig wäre wenn mein Mann diesen Moment nicht erleben könnte.

Karolin Hub (56218 Mülheim-Kärlich, 2020-03-21)

#354

Weil es mich wütend macht, dass meinem Mann das Recht einfach verwehrt wird, diesen Moment mit erleben zu dürfen! Am falschen Strang werden hier Maßnahmen ergriffen!

Julia Lonz (Koblenz, 2020-03-21)

#356

Ich unterschreibe, weil ich persönlich betroffen bin und möchte dass mein Mann Anfang Mai bei der Geburt unserer Tochter dabei ist.

Anja Rünz (Koblenz, 2020-03-21)

#360

Ich es nicht angebracht finde, Frauen in dieser Situation alleine zu lassen.

Melanie Schneider (Grossaffoltern, 2020-03-21)

#362

Ich selbst bald ein Baby bekomme, aber auch weil ich es für eine Qual halte eine werdende Mutter das alleine durchzustehen

Claudia Kandzia (Neuwied, 2020-03-21)

#367

Weil ich es schlimm finde, daß man auch dem Vater so ein Ereignis nimmt, und er eine wichtige Stütze ist, er Entscheidungen treffen kann bei Komplikationen

Daniela Borchert (Aachen , 2020-03-21)

#378

Ich unterschreibe, weil ich selber schwanger bin und davor Angst habe bei und nach der Geburt alleine zu sein.

Sonja Otto (Hillesheim, 2020-03-21)

#379

Ja, das ist seelische Grausamkeit und mir als Hebamme erscheint diese Maßnahme weit übertrieben.

Dorothea Baumgartner (Koblenz , 2020-03-21)

#381

eine Geburt ist ein besonderes Ereignis und da sollte man auch eine Ausnahme machen. Dann lieber an anderer Stelle strenger sein.

Sunny Lee (koblenz, 2020-03-21)

#383

Ich in 4 Wochen meinen Geburtstermin habe und mein Mann bei der Geburt dabei sein möchte.

Alexandra Kaulfuß (Härtlingen, 2020-03-21)

#386

Ich unterschreiben, weil ich es grade für die werdenden Mütter wichtig finde, dass der Vater als emotionale Stütze und als Entscheidungstreffer mit anwesend ist.

Celine Bui (Herborn, 2020-03-21)

#392

Weil ich die Geburt nicht alleine durchstehen will.

Linda Dembitzki (Aach, 2020-03-21)

#393

Ich schwanger bin und davon betroffen. Ich denke zur Zeit über eine alleingeburt nach, das mein Mann bei der Geburt dabei sein muss.

Jasmin Düren (Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2020-03-21)

#395

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bezugnehmend auf die derzeitige Handhabe bzgl. der Anwesenheit von Partnern im Kreißsaal bei der Geburt ihres Kindes haben viele werdende Väter und Mütter fragen und massive Einwenden. In diversen deutschen Kliniken, u. A. Uniklinik Bonn, den GFO Kliniken Bonn und Troisdorf wurde ein Totalverbot für Besucher ausgesprochen, wobei nicht einmal mehr die Partner entbindender Frauen bei der Geburt dabei sein dürfen (https://www.gfo-kliniken-bonn.de/service/aktuelles/aktuelles-detailseite.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=5280&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=f9018835f06cd66ec2a9f33de7d423cf). Insgesamt sind es wohl schon ca. 6 Krankenhäuser im Rhein Sieg Kreis, weitere Kliniken sind nicht ausgeschlossen und werden derzeit von Stern sowie diversen öffentlich-rechtlichen Sendern (u. A. SWR) recherchiert.

Bezüglich dieser Handhabe haben viele werdende Mütter und Väter Einwänden, die nachfolgend in Form von Fragen und Anmerkungen angebracht sind. Es soll bitte zu folgenden Punkten Stellung genommen werden:


1) Wie bewerkstelligen solche Kliniken, dass die Mutter, wenn sie von ihrem Partner ins Krankenhaus gebracht wird, kein Corona hat und nur potenziell der Partner? Beide teilen den gleichen Haushalt, das gleiche Bett und haben direkten, innigen Körperkontakt. Somit kann eine beidseitige Infizierung niemals ausgeschlossen werden. So definiert mittlerweile sogar Dr. Christian Drosten (Virologe der Charité Berlin) den gemeinsamen Haushalt als „eine Einheit“ (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/christian-drosten-coronavirus-pandemie-deutschland-virologe-charite?fbclid=IwAR0udDCNuLYc3HlsUlZWcUVYnHb6bRBZBlm2wWywwFqSc7Lx-xRDfcLascY)

2) Warum ist es nicht möglich, den Partner a) entsprechend der gültigen Schutzmaßnahmen auszurüsten, ab) thematisch zu Sensibilisieren und c) klare Rahmenbedingungen aufzustellen, um den Schutz und die Sicherheit im Kreißsaal zu gewährleisten? Bei anderen Infektionskrankheiten wie Noro-Viren oder Influenza waren und sind bis heute Besuche mit entsprechender Schutzausrüstung möglich.

3) Würde man nicht durch entsprechende Sensibilisierung des Vaters und klaren Rahmenbedingungen eine Sicherheit im Kreißsaal gewährleisten können?

4) Warum kann der Partner nicht zur Not entsprechend auf Corona getestet werden? Mittlerweile gehen Tests teilweise innerhalb von wenigster Stunden. Quelle: https://www.eluthia.com/2020/02/12/coronavirus-schnelltest-von-bgi-ab-sofort-ueber-eluthia-in-deutschland-erhaeltlich/

5) Können jeder Gebärenden in den entsprechenden Kliniken für die Dauer ihres Aufenthalts im Kreißsaal eine durchgehende 1:1 Betreuung garantiert werden? Ist gewährleistet, dass die Frauen zu keinem Zeitpunkt alleine in einem Raum sein müssen? Gebärende Frauen für eine längere Zeit ohne Begleitung im Kreißsaal liegen zu lassen (gegen Ihren Wunsch) kann mit seelischer Misshandlung und Zwang unter der Geburt gleichgesetzt werden. Gerade hier leistet der Partner eine große und wichtige Zuarbeit für Hebammen, sie dienen nicht nur als „Platzwarmhalter“ im Kreißsaal.

6) Auf welcher rechtlichen Grundlage oder eindeutigen Empfehlung fußt Ihre Entscheidung? Gebärende werden, ohne jede rechtliche Grundlage und eindeutig GEGEN die allgemeinen Empfehlungen der WHO, der Britischen Fachschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) gezwungen, ohne ihren Partner das Kind zu gebären. Dies gefährdet eindeutig das seelische Wohl jeder einzelnen Frau, die ihren Partner bei der Geburt braucht. Viele Kliniken haben sich bereits deutlich gegen den Ausschluss des Partners ausgesprochen, Kliniken wie Berlin mussten sogar das ursprüngliche Verbot wieder aufheben. Aus internen Kreisen wurde bekannt, dass selbst die Hebammen in den Bonner Klinken mit dieser Handhabe mehr als unzufrieden und eine noch höhere Belastung als zuvor erfahren.

https://www.mother-hood.de/fileadmin/user_upload/Medien/Dokumente/20200312_GBCOG_FAQ_Corona.pdf

https://www.mother-hood.de/fileadmin/user_upload/Medien/Dokumente/WHO-2019-nCoV-clinical-2020.4-eng.pdf

https://www.rcog.org.uk/en/guidelines-research-services/guidelines/coronavirus-pregnancy/covid-19-virus-infection-and-pregnancy/)

Es gibt weitaus andere „Baustellen“ und Problembereiche, in denen leichtsinnig der Schutz jedes Einzelnen gefährdet wird. Ein werdender Vater im geschützten Rahmen einer Entbindung ist hierbei ein kalkulierbares und handhabbares Risiko (wenn überhaupt) und sollte nicht durch überkompensatorische Handlungen der Krankenhäuser zu seelischen und gesundheitlichen Schäden bei gebärenden Frauen führen.

Ich bitte Sie im Namen vieler werdenden Väter und Mütter solche Entscheidung auch in Zeiten von Corona zu überdenken und, trotz bzw. gerade wegen der schwierigen Situation, den werdenden Müttern nicht noch das letzte bisschen Sicherheit und Halt zu nehmen.

Einen aktuellen Diskurs/Post zu diesem Thema finden Sie unter https://www.facebook.com/echtemamas/posts/1597643600392567



Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christian Buchmann

Christian Buchmann (76829, 2020-03-21)

#398

Ich unterschreibe, weil die Geburt eines der schönsten Erlebnisse eines Paares, zugleich aber auch eines der extremsten, schmerzvollsten Erlebnisse im Leben einer Frau ist, bei der ein positiver physischer und psychischer Ausgang absolut abhängig von der seelischen Betreuung ist! Wie wir alle schon vor Corona wussten, gibt es auch dramatische Entwicklungen in der Hebammenbetreuung, es ist für ein Paar schon schwierig, im Kreissaal lange Zeit mit der Geburt alleine dazustehen. Unzumutbar ist es für die Mutter ganz alleine. Sicher auch risikobehafteter für Mütter und Kinder! Bitte nicht!!!

Isabell Wingenter (Koblenz, 2020-03-21)

#399

Ich selber bald gebäre und mein Mann mit soll!

Miriam Radermacher (Hat , 2020-03-21)



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