Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#807

ich die Argumente der Kritiker nicht nachvollziehen kann.

Volker Heenes (Berlin , 2022-08-25)

#808

Ich unterschreibe, weil ich gegen diese Form der Lynchmob-Zensur bin und ich den Großteil der Menschen für intelligent genug ansehe, um einen Roman im Kontext seines Entstehungsumfelds zu verstehen.
Und falls dem nicht so ist, dann soll der Verlag bitte ein aufklärendes Vorwort in die Bücher hineinschreiben. Danke!

Markus Winkler (Linz, 2022-08-25)

#809

Ich unterschreibe weil Karl May mit seinen Geschichten und mehr sind es nicht auf eine Freundschaft 2er unterschiedlicher Kulturen hinweist. Trotz aller Unterschiede arbeiten Winnetou und Old Shatterhand als Team. Das ist in der heutigen Zeit noch immer ein schwieriges Thema deswegen darf Winnetou nicht aus der Literatur, den Bühnen und auch dem Film verbannen. Winnetou ist eine Geschichte und hat nichts mit der Vergangenheit der indigenen Völker zu tun die echt grausam war.

Heike Herberholz (Bochum, 2022-08-25)

#817

Ich unterschreibe, weil es Zeit wird sich von einer radikalen Minderheit nicht mehr das Leben, Lesen, Essen, Verhalten und die Kultur zerstören zu lassen

Ralf Boepple (Bockenem, 2022-08-25)

#820

Karl May ist unser kulturelles Erbe und der Begriff Indianer war noch nie rassistische gemeint.

Jens Härtig (Großhartmannsdorf, 2022-08-25)

#830

Es ist unfassbar, was in diesem Land abläuft und welches Ausmaß der ohnehin typisch deutsche und hierzulande endemische Opportunismus mittlerweile angenommen hat.

Ganz gleich, wie das hier ausgeht: Produkte des Ravensburger Verlages sind damit innerfamiliär auf der Schwarzen Liste. Mit einem "Verlag" (!), der ein solches Gebaren an den Tag legt, möchte ich nichts zu tun haben.

Rüdiger Milting (Halle, 2022-08-25)

#832

ich in allem etwas böses finde, wenn ich es nur will, und die Nase voller ungewünschter Zeigefinger habe welche mir unentwegt ihre Moral in den noch immer meinigen Schädel zu bohren versuchen. Ich bezeichne das unterschreiben dieser Petition als Notwehr.

Ronny Wesemann (Leipzig , 2022-08-25)

#833

Wer Karl May und sein Werk rassistisch nennt, der hat ihn entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Bücher zu canceln aufgrund unbewiesener und haltloser Behauptungen aus einem Instagram-Shitstürmchen ist ein verdammt großer Schritt in eine ganz falsche Richtung. Wehret den Anfängen!

Silvia Krautz (Dresden, 2022-08-25)

#844

Ich mich gegen die Woke und Cancel Kultur wende und deren einseitige Ideologie als irreführend und radikal ablehne.

Mark Max Henckel (Hamburg, 2022-08-25)

#848

Ich sage Ja! zu dieser Petition, weil unsere Gesellschaft, die europäischen Länder und auch die fernöstlichen, afrikanischen Staaten in einer ungesunden Phase der Identitätskrise stecken.

Wie die Verfasserin dieses Textes| diese Verfasser richtig argumentieren, kann man seelische Lebenswunden oder Seelenaufgaben nicht durch Ignorieren oder Weg lassen lösen, verändern und aufarbeiten.

Ich bin selber Mutter einer 10 monatigen Tochter und möchte, dass sie mit kritischen Begriffen, Themen und Inhalten genau so wie mit Kritik an ihrer eigenen Person auf wächst.

Danke!

Emily Menager (POGGENSEE, 2022-08-25)

#851

Weil Karl May kein Rassist war.

Alexander Traiber (Wien , 2022-08-25)

#854

Erst Karl May lesen, dann urteilen!!!

Eveline Traiber (Wien, 2022-08-25)

#855

Ich unterschreibe, weil ich mit der Literatur von Karl May, seiner Phantasiewelten und seiner Biographie sehr vertraut bin und aufgewachsen bin. Die Darstellungen des Verlages sind nicht zutreffend und reine Auslegungssache im interpretativen Sinne, was unsere gegenwärtige Gesellschaftsordung prägt und gegenwärtig vom Mainstream bestimmt wird.

Falk Hartig (Oelsnitz/ ERZ, 2022-08-25)

#859

Ich unterzeichne mit den Worten des May-Biographen Hans Wollschläger: »[Karl May] war ein Mensch, der ungezählten Millionen das Unglück erleichtert, das Glück vermehrt hat, und er war letzten Endes auch ein großer Schriftsteller.«

Ralf Harder (Hohenstein-Ernstthal, 2022-08-25)

#860

Weil Winnetou ein Märchen ist ind die Diskussion lächerlich

Hannes Pacher (Graz, 2022-08-25)

#864

Vielen Dank dem Verfasser der Petition für die treffend zusammengefasste Richtigstellung hinsichtlich des völkerverbindenden Charakters von Karl Mays Werk. Ich teile die Auffassung, dass sich Personen, die sich durch die Werke Karl Mays angeblich "beleidigt" oder "verletzt" fühlen, vermutlich niemals ein Buch von Karl May, insbesondere aus der Winnetou-Reihe, gelesen haben - falls doch, dann ohne die nötige Einordnung in den zeitgeschichtlichen Kontext. Ferner verurteile ich den vorauseilenden Gehorsam des Ravensburger Verlages, sich dem Geheul einer sehr kleinen, aber dafür umso lauteren Minderheit zu beugen, zutiefst. Unser Land und die Welt hat wahrlich andere, weitaus dringendere Probleme zu lösen, als die Deutungshoheit über das Werk eines Autors aus dem 19. Jahrhundert auszufechten.

Christian Patzig (Halle (Saale), 2022-08-25)

#869

Das in einer anderen Zeit geschrieben wurde. Ich finde diese überschießende Moral in einer Zeit, wo so viel brutalste Videospiele am Markt sind, einfach deplatziert!

Traudi Bernhard (Salzburg , 2022-08-25)

#871

Weil mir die antiliberale Cancel-Kultur gehörig gegen den Strich geht, aber noch mehr der vorauseilende Gehorsam eines Verlages, der sich sklavisch einem vermeintlichen Zeitgeist unterwirft. Dabei sind diese Cancel-Jakobiner nur eine kleine, aber laute Minderheit. Und nicht darin ähneln sie den radikalen Feinden der offenen Gesellschaft auf der rechten Seite des Spektrums.

Carsten Hendrych (Berlin, 2022-08-25)

#874

Wenn wir anfangen, die Bücher auszulöschen, wie soll es denn weitergehen, wo ist die Grenze? Dad darf nicht passieren@

Inga Walter (Berlin, 2022-08-25)

#880

Weil diese gesammte "Woke" Bewegung im Keim erstickt werden muss !

Ingo von der Lühe (Düsseldorf, 2022-08-25)

#884

Winnetou ein Held ist.

Uwe Lehmann (Gera, 2022-08-25)

#885

Ich unterschreibe, weil die Lektüre Karl Mays mich zur Auseinandersetzung mit der historischen Geschichte der indigenen Völker Amerikas angeregt und mein Interesse für die Völker des Orients geweckt hat.

Markus Kiss (Rostock, 2022-08-25)

#886

Ich habe von Karl May als Kind alle seine Bücher gelesen, quasi verschlungen ... Winnetou war mein Held. Ja es stimmt dass es verklärt war, aber es hat mich dazu bewegt sich mit amerikanischer Geschichte zu beschäftigen.

Christian Sevcik (Wien, 2022-08-25)

#897

Ich unterschreibe, weil es nicht mehr angehen kann, dass eine kleine Minderheit von selbsternannten woken Sprach-, Sitten- und Moral-Wächtern einer Gesellschaft vorschreiben kann, wann , was und wie gesagt werden muss bzw. nicht gesagt werden darf und sich mitunter auch noch selber zu angeblichen Opfern eines konstruierten, dubiosen "Unwohlseins" macht. Denn wenn der Klügere immer nachgibt und ruhig bleibt, geschieht ja immer nur das, was der Dumme will.

Udo Kurt Jüngling (Bonn, 2022-08-25)

#907

Ich unterschreibe weil: ich als Kind durch die Bücher Karl Mays einen ersten Blick über den Tellerrand der eigenen Kultur erhascht habe, die von ihm beschriebenen Schauplätze internationaler Konflikte in den Nachrichten heute wieder erkenne, seine Predigten über interkulturelle Freundschaft von bleibendem Wert sind und mir geholfen haben, jedwege rassistische Vorurteile anderen Bevölkerungsgruppen gegenüber abzulegen.

Ute Oertel (Tübingen, 2022-08-25)

#908

Karl May für Freundschaft zwischen den Völkern steht - und eine kleine Minderheit, die nicht sinnerfassend lesen kann, bestimmen soll, welche Bücher veröffentlicht werden

Michael Kaiser (Wien, 2022-08-25)

#909

Ich möchte jedes dieser Worte unterstützen und ich meinen Widerspruch gegenüber dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Form des Cancellings zum Ausdruck bringen.

Franziska Gross (Lauf, 2022-08-25)

#913

Ich unterschreibe, weil ich mich mit Karl May seit über 50 Jahren beschäftige, diese Kampagne für hysterisch halte und vermute, dass die meisten der Initiatoren Karl May nicht einmal selbst gelesen haben, sondern lediglich nachplappern, was andere vorgesagt haben. Ich habe mir den Film angesehen und darin einige Aussagen entdeckt, die auch Karl May gesagt haben könnte (z.B. die Hautfarbe eines Menschen spiele keine Rolle, es komme auf seine Gesinnung / Einstellung an). Nach dem Film habe ich einige Besucher angesprochen und keiner fand darin etwas Anstößiges oder Rassistisches, vor dem man Kinder schützen müsse. Das dürfte dann auch für eine Nacherzählung des Filminhalts in Buchform gelten.

Walter Schönthal (76297 Stutensee, 2022-08-25)

#915

ich unterschreibe, weil es die ersten Geschichten waren, nach dem ich lesen gelernt habe, die ich mehrfach gelesen habe. Über 50 Jahre später weiß ich, das es mein Weltbild von Toleranz, Freunschaft und Respekt voreinander sehr postiv geprägt hat.
Schade, das so ein alter und angesehender Verlag kein Rückgrat besitzt.

Norbert Mahnke (Seelze, 2022-08-25)

#916

Die Debatte dringendst aufgearbeitet und aus einem eher aufklärenden und künstlerischen Winkel betrachtet werden muss. Schade um die verunglimpfung der Arbeit und künstlerischen Schaffens des Autors.

Joel Merz (Falera, 2022-08-25)

#920

Ich habe als Kind mein lebenslanges Vorbild in den tugendhaften Häuptlingen der Bücher von Karl May und Lieselotte Welskopf-Henrich (Die Söhne der grossen Bärin) gefunden und pflege seit Jahrzehnten eine enge Freundschaft und finanzielle Patenschaft zu den Lakota im Pine Ridge Reservat/South Dakota. Das Verbot des Wortes Indianer und allem was mit ihm in Verbindung steht, ist ein rassistischer Angriff und ein Schlag ins Gesicht meiner indianischen Freunde und all ihrer Brüder und Schwestern auf dem amerikanischen Kontinent. Es ist eine Schande und fordert eine Wiedergutmachung.

Gaby Usemann (Gersthofen, 2022-08-25)

#926

Der dekadente Cancel-Irrsinn in Deutschland muss endlich ein Ende haben. Es sollte mit dieser Aktion ein Zeichen gesetzt werden !

Holger Jürges (Jerxheim, 2022-08-25)

#929

Ich diese Petition für gut und richtig erachte.

Günter Zenz Ing. (Felixdor, 2022-08-26)

#931

Ich lasse mir meinen Karl May, seine Werke, Werte und Ideale die auch mein Leben von klein auf begleiteten und beeinflusst en, von nichts und niemandem kaputtreden und madig machen

Angelika Bustos (München , 2022-08-26)

#933

Ich vertrete die Auffassung der KMG!

Nicolai Hegemann (Bad Berleburg, 2022-08-26)

#936

Ich unterschreibe, weil ich Karl May als Jugendlicher gelesen habe und der Ansicht bin, dass diese Reiseerzählungen, verbunden mit entsprechender Erziehung, den Pazifismus und das multikulturelle Miteinander in hohem Maße fördern.

Gerald Pfahl (Landsberied , 2022-08-26)

#937

Weil es eine Frechheit ist, alles zerredet, falsch interpretiert wird. Heutzutage ist alles rassistisch, was den linken, grünen Raubrittern so einfällt. Beschämend diese Entwicklung

Barbara Stohl (3813 Dietmanns , 2022-08-26)

#942

Weil diese Wahnsinn gestoppt gehört
Ich wir sind mit Winnetou aufgewachsen und sind keine rassisten
Vielmehr sollten diese Minderheit von Spinnern gestoppt werden danke

Werner Klauda (Wien, 2022-08-26)

#944

Ich unterschreibe, weil Winnetou und damit Karl May ein wesentlicher kultureller Bestandteil meiner Kindheit/Jugend ist der mich positiv geprägt hat. In allen seinen Erzählungen wurde mir die Unterdrückung und Ungerechtigkeit ggü. den Ureinwohnern (den Indianern) vor Augen gehalten und die Verbrüderung mit einem einzelnen Weißen hat mich gelehrt selber als Weißer für Minderheiten und ungerecht behandelte Menschen einzustehen, wenn sie es selber nicht können. Weiterhin lehrte es mich offen auf Menschen anderer Kulturkreise zuzugehen. Ich bin der Meinung, dass es mir nicht alleine so zu Teil wurde. Ich finde es wunderbar, dass sich aufgrund der Sozialen Medien Minderheiten sehr viel stärker ins Licht setzen können und somit deutlich mehr Gehör und damit Beachtung finden, jedoch erfordert dies wieder ein hohes Maß an Verantwortung mit dieser gewonnenen Sendunsstärke auch richtig umzugehen. Ich finde es sehr Schade, wenn sich aus dieser Sendungsstärke eine Meinungsdiktatur entwickelt.
Herzlichst
Uwe Hofmann

Uwe Hofmann (Dresden, 2022-08-26)

#949

Ich eine n begeisterte Karl may Leserin bin und finde, dass sein Werk nicht in Vergessenheit geraten darf!

Andrea Höntsch (Schmorkau , 2022-08-26)

#956

Ich unterschreibe weil es sinnvoll ist

Marc Schiewe (Nürnberg, 2022-08-26)

#960

Ich unterschreibe, weil ich denke, dass Karl May ein Mensch war, der die Probleme der indigenen Bevölkerung gekannt und auf sie aufmerksam gemacht hat. Er hat wunderbare Abenteuer-Romane geschrieben und war ein Genie in seinem Fach.

Udo Wicklein (Küps , 2022-08-26)

#963

Da die Darstellung anderer Kulturen und Völker in Büchern von Karl May zu keinem Zeitpunkt aus meiner Sicht rassistisch oder beleidigend ist. Die Art der Darstellung ist geprägt von der offenen Erzählung ohne Ressentiments.

Stefan Kranhold (Hoppegarten , 2022-08-26)

#965

Die Geschichten von Herren May für mich ein Gesellschaftliches Kulturgut ist!

Peter Henk (Bergisch Gladbach , 2022-08-26)

#968

Ich unterschreibe, weil mein Denken und Handeln im Interesse einer Globalisierung WESENTLICH durch Karl-May-Lektüre grundgelegt wurde.

Egon Spiegel (Vechta, 2022-08-26)

#970

Ich finde es schade was gerade in Deutschland passiert ich bin kein Rassist geworden weil ich Winnetou Bücher gelesen habe bzw filme angeschaut habe.verbidet doch alles gentert weiter und die heutigen Kinder verblöden föllig

Axel Hertfelder (Berlin, 2022-08-26)

#974

Ich selbst war begeisterter Leser der Bücher des Autoren und kenne daher seine stetige Bemühung, moralisch und ethisch die Menschlichkeit in den Vordergrund zu stellen. Wer die Bücher GELESEN hat, kann sich ein Urteil erlauben! May schrieb stats aus einem christlichen Verständnis der Nächstenliebe heraus!

Ulrike Hiltmann (Berlin, 2022-08-26)

#976

Karl May ein Schriftsteller war, der mehrere Generationen von Kindern und jungen Lesern mit seinen phantasievollen Schilderungen andere (Phantasie)Welten eröffnet und schöne Stunden beschert hat. Ich persönlich fand sei e Indianerromane gar nicht so interessant, eher die, die im Nahen Osten spielten und als ich über 14 war, fand ich sie auch klischeehaft und dieGestalten zu schablonenhaft. Dass in jedem Roman ein Sachse vorkommt (ich stamme aus Österreich und wusste als Kind gar nicht, wo Sachsen genau liegt), war auch befremdlich. ABER: durch diese Romane bin ich erstmals mit dem Thema des Genozids an der indigenen Bevölkerung Nordamerikas in Kontakt gekommen und dahingehend sensibilisiert worden, zu einer Zeit (70er Jahre), als kaum in einem anderen Medium darüber berichtet wurde.

Beatrix Kainz (Wien, 2022-08-26)

#985

Es mich empört, dass der Ravensburger Verlag die Romane des Karl Mai, die zum deutschen Kulturgut gehören, selbstherrlich aus dem Vertrieb nehmen will und sie so der Leserschaft vorenthält.

Gudrun Fröhlich (Braunschweig, 2022-08-26)

#989

Ich bin gegen jede vorauseilend gehorsame Zensur. Literatur ist immer im Kontext ihrer Zeit zu verstehen. Das ist ja auch das Schöne daran. Das sollten wir uns nicht kaputtreden lassen.

Thomas Baeumler (Altenstadt, 2022-08-26)

#990

die Argumente von ravensburg total albern sind und wir hier weder 1933 noch 1949 schreiben ....

Jens joachim Kiermaier (Berlin, 2022-08-26)

#996

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass Literatur im weitesten Sinne und auch andere Werke von Kunstschaffenden stets im historischen Kontext gesehen und bewertet werden müssen. Eine pauschale Verurteilung von Kunst und Kunstwerken und deren ebenfalls pauschale Abwertung als "nicht angemessen" ... das ist Zäsur und die gab es in den letzten hundert Jahren genug. Warum werden die Bücher von Karl May nicht statt dessen in der Schule gelesen, besprochen und ausgewertet?

Gesine Wichmann (Dessau-Roßlau, 2022-08-26)

#997

...es jetzt einfach reicht. Simple and straight.

Andreas Braun (Sachsenheim, 2022-08-26)

#998

Ich unterschreibe, weil ich mich zu hundert Prozent der Auflistungen von Gründen des offenen Briefes anschließe und ich der Meinung bin, dass in unserem Land keine mit Menschenverstand geführte kritische Auseinandersetzung kulturellen- und sozialen Erbes geführt, sondern im Gegenteil, eine diktatorische!

Ursula Markert (Weimar , 2022-08-26)



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