Petition zur sofortigen Nachbesetzung der Professur von Peter Kuon und zur langfristigen Sicherung der Eigenständigkeit und des Weiterbestehens des Fachbereichs Romanistik an der Universität Salzburg

Kommentare

#1603

Ich unterschreibe, weil es mir um die Qualität und Vielfalt der Lehre geht.

Jana Valdrová (Völs, 2020-11-16)

#1606

Unser Europa braucht Mehrsprachigkeit (über das Englische hinaus). Ich unterstütze diese Initiative, damit zukünftige Lehrerinnen und Lehrer der romanischen Sprachen möglichst weitreichende und tiefgehende Grundlagen der Vermittlung ihrer Sprachkenntnisse erwerben können.

Wolfgang Moser (Graz, 2020-11-16)

#1613

Ich finde die Zusammenlegung der beiden
Institute nicht sinnvoll- 5 Jahre Nachbesetzungs Pause für eine wichtige Professur ist ein Unding, das klingt nach Romanistik am Abstellgleis

Gerhild Reisner (Salzburg, 2020-11-16)

#1633

Mir ist der Fortbestand der Slawistik und der Romanistik an der Uni Salzburg als unabhängiger Fachbereich wichtig.

Alois Streicher (Salzburg, 2020-11-16)

#1660

Ich unterschreibe, weil es für alle noch unentschlossen sowie für alle bereits Studierenden wichtig ist diesen Fachbereich beizubehalten!

Marlene Mittermayr (Linz, 2020-11-16)

#1695

Weil ich selbst Romanistik studiert habe und die Inhalte und Erfahrungen, die mir diese Kenntnisse vermittelt haben, mein Leben unglaublich bereichert haben

Ursula Wagner-Kuon (Salzburg, 2020-11-16)

#1705

Weil ich es schade finden würde wenn man nicht mehr so viele Möglichkeiten in Salzburg hätte.

Nico Zaglmayr (Bad Hofgastein, 2020-11-16)

#1715

Ich es sehr wichtig finde, dass Salzburg als traditionsreicher Standort der europäischen Romanistik vollständig erhalten bleibt.

Barbara Prof. Dr. Job (Bielefeld, 2020-11-16)

#1716

Kontinuität in Forschung und Lehre!

Sabine Dr. Tittel (Heidelberg, 2020-11-16)

#1722

Eine Milliarde Menschen sprechen romanische Sprachen! Das ist ein kulturelles und wirtschaftliches Potenzial, das mit heavily accented international English allein nicht zu erschließen ist. Österreich ist wohlhabend genug, sich eine Vollromanistik zu erhslten.

Hans-Ingo Radatz (Bamberg, 2020-11-16)

#1736

Es muy importante!

Maria Sanchez (Morelia, 2020-11-17)

#1741

.... weil in Europa Romanistik kein Orchideenfach werden darf. Schon gar nicht in Salzburg!

Silvia Natale (Bern, 2020-11-17)

#1751

Für die Unterstützung der Romanistik

Maud Becker (Fribourg, 2020-11-17)

#1754

Je signe la pétition par solidarité avec le Professeur Kuon et ses étudiants, ayant rencontré des entraves comparables lors de mon départ à la retraite à l'université de Zürich.

Patrick LABARTHE (Zürich, 2020-11-17)

#1760

Peter Kuon hat intensiv mit anderen Fächern kooperiert, auch mit dem FB Germanistik, dem ich angehöre. Meine Kolleg*innen und ich sind in vielen von ihm initiierten Tagungen in Bordeaux und Salzburg mit Literaturwissenschafter*innen aus den frankophonen Ländern in Kontakt und Austausch gekommen. Eine 5jährige Vakanz der Professur für Romanistik ist in einer Zeit, in der wir mehr denn je auf europäische Verständigung angewiesen sind, nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine politische Fahrlässigkeit.

Uta Degner (Salzburg, 2020-11-17)

#1767

Gute Bildung muss uns etwas wert sein, denn sie ist die Grundlage von ALLEM.

Janine Malz (München, 2020-11-17)

#1770

Die Kenntnis und die Studie der romanischen Sprachen ist für Europa unentbehrlich. Sie haben europäische - und welt- - Geschichte geschaffen und öffnen einen wichtigen Zugang zur Kultur. Mit der geplanten, sogenannten "Verschlankung" verliert die Universität Salzburg nicht nur an Prestige, sie schliesst auch eine Tür auf die Welt.

Claudia Tassone (Zürich, 2020-11-17)

#1773

eine renommierte österreichische Romanistik nicht ausgehungert werden darf

Hugo Kubarth (Graz, 2020-11-17)

#1776

Ich persönlich finde das Studium der romanischen Sprachen sehr wichtig und würde mich freuen, wenn vor allem Französisch und Spanisch weiterhin an der Universität Salzburg stark präsent sind. Für Wissenschaft und Wirtschaft, Kunst und Kultur ist die Kenntnis romanischer Sprachen in der heutigen Welt eine sehr wichtige Voraussetzung.

Franz Gmainer-Pranzl (Salzburg, 2020-11-17)

#1791

Ich unterschreibe hiermit,
Frederik Kieninger

Fred Kieninger (Salzburg, 2020-11-17)

#1792

J'enseigne linguistique italienne à l'Université de Genève, et j'ai appris avec étonnement de ce projet. Fusionner les langues et littératures romanes avec les slaves est une évidente absurdité sur le plan tant disciplinaire que culturel. Cela est d'autant plus vrai dans l'Université d'un Pays où la 'Romanistik' à une tradition et une importance qui va bien au delà des aspects disciplinaires et qui touche à l'histoire culturelle de l'Europe tout court.

Carlo Enrico Roggia (Genève, 2020-11-17)



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