Petition zur sofortigen Nachbesetzung der Professur von Peter Kuon und zur langfristigen Sicherung der Eigenständigkeit und des Weiterbestehens des Fachbereichs Romanistik an der Universität Salzburg
Kommentare
#10
Weil die Fusionierung zweier unverwandter Fachbereiche keinen Sinn machtAnne Radakovich (Salzburg, 2020-11-06)
#19
Ich unterschreibe weil ich finde dass es zu Qualitätseinbußen kommen würde, wenn diese zwei Fachbereiche zusammengelegt werden.Marielle Lechthaler (Bregenz, 2020-11-06)
#30
Weil ich keine Fusion der Romanistik mit meiner/meinen Fakultäten möchte.Sebastian Martin Rehm (Salzburg, 2020-11-06)
#45
Die Geistes- und Kulturwissenschaften sind ein wichtiger Bestandteil universitärer Forschung und Lehre und eine wertvolle Hilfe für ein breites Verständnis anderer Kulturen. Gerade die Romanistik eröffnet dafür eine breite Basis im europäischen Kontext (mit Blick auf die französische und italienische, sicher aber auch iberische Geistesgeschichte). Ein solches Verständnis zu fördern, kann im Sinne ganzheitlicher Bildung nur ein Plus für die PLUS sein, wofür der Erhalt der Romanistik als eigenständiger Fakultät zentral ist.Simon Rabensteiner (Bressanone, 2020-11-06)
#65
Ich unterschreibe weil die Studienqualität nicht leiden darf!Lisa Kieneswenger (Salzburg, 2020-11-06)
#78
Frai Gavric die Beste ist !!!!Simon Diendorfer (Linz, 2020-11-06)
#92
eine nicht- oder verzögerte Nachbesetzung spiegelt den Wert des Fachbereichs in den Augen des Rektorates wieder.Vermeintliche Kosten/Nutzen-Kalkulationen dürfen auf Universitätsebene nicht über Forschung und Lehre gestellt werden.
Einsparungen in Forschung&Lehre lehne ich daher entschieden ab!
Roland Gogl (Salzburg, 2020-11-06)
#98
..weil ich die ganzen Sparmaßnahmen nicht gut finde im LehrbereichTeresa Kraxberger (Wels, 2020-11-06)
#102
Weil unser Fachbereich Romanistik eigenständig bleiben muss und Herrn Kuons Stelle wichtig ist. Wir brauchen einen zuständigrn Fachbereichsleiter für unseren Fachbereich Romanistik!!!Verena Rathmayr (Salzburg, 2020-11-06)
#111
Die Umstrukturierungspläne des Rektorats lassen sich so zusammenfassen: Kleine Fachbereiche sind schlecht, da sie wenig prüfungsaktive Studierende haben. Wenig prüfungsaktive Studierende sind schlecht, da sie wenig finanzielle Mittel für die Universität lukrieren. Deswegen sollen sie in Größere integriert werden. Hier hofft man dann bei der Administration Geld einzusparen. Dadurch würde sich allerdings kaum die Anzahl der Studierenden erhöhen, ganz im Gegenteil wahrscheinlich senkt sie sich sogar. Immerhin, wer will schon in einem Frankenstein-Fachbereich wie Romanistik-Slawistik seine Heimat finden? Es wirkt wie ein kosmetischer Anstrich, für ein baufälliges Haus.Friedrich Niedermeier (Salzburg, 2020-11-06)
#114
Sparen an den Wissenschaften jetzt kommt in der Zukunft teuer zu stehen!Sophie Freinhofer-Plappert (Salzburg, 2020-11-06)
#129
Wieso will man der motivierten und interessierten Zukunft des Landes, Steine in den Weg legen ?Gudrun Thaller (Traun, 2020-11-06)
#136
Der Kahlschlag bei den Geisteswissenschaften schadet der Universität.Christoph Würflinger (Salzburg, 2020-11-06)
#140
Ich an der Uni Salzburg studiereMartina Tanase (Salzburg, 2020-11-06)
#146
Das Studienangebot ausgebaut & NICHT eingeschränkt werden soll!Mario Landl (Altenberg, 2020-11-06)
#173
Ich unterschreibe weil ich die Forschungsschwerpunkte Herrn Prof. Kuons (wie z.b. zeitgenössische italienische und französische Literatur) als essentiell für die Studierenden erachte. Um einen möglichst umfassenden Bildungshorizont zu erreichen, müssen wir am Ball der Zeit bleiben und das geht nicht, ohne genügend personelle Ressourcen, ohne Lehrkräfte, die sich leidenschaftlich für ihre Thematiken interessieren und mit Begeisterung ihr Wissen weitergeben.Julia Stiegler (5550, 2020-11-06)
#195
Als Sprachenstudentin an der Universität Salzburg, ist es mir wichtig, dass der Studiengang so weiterbesteht, wie er jetzt ist.Theresa Aschaber (Salzburg, 2020-11-06)
#197
Ich mich dafür einsetzen will diesen Fachbereich zu erhalten!Samuel Weger (München, 2020-11-06)
#199
Ich unterschreibe, da eine Fusionierung jeden FB treffen kann (ich studiere Mathe und Physik) und damit die Betreuung der einzelnen Studenten darunter leidet.Andreas Schlögel (Salzburg, 2020-11-06)