Verbot der Grünen

BBE6B72D-5F66-447A-B8EB-E4E8ACEF5639.jpegDer pädophile Sumpf bei den Systemparteien
In den Systemparteien tummeln sich perverse jeglicher Couleur. Homosexualität gilt als modern und pädophile Umtriebe als Privatangelegenheit. Der Grünenpolitiker Cohn-Bendit brüstet sich sogar mit sexuellen Erlebnissen mit Kindergartenkindern. Der ex-Europaabgeordnete Bendit schreibt in seinem Buch „Der große Basar“ auf der Seite 140: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“ Und auf Seite 143: „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder? Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“
In seiner linksradikalen Zeitschrift „PflasterStrand“ schrieb Cohn-Bendit 1978: „Letztes Jahr hat mich ein 6-jähriges Mädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, dass ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam.“ In einem Radiointerview legte er 1982 nach in dem er sagte: „Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. Wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
1970 gründeten Cohn-Bendit, Joschka Fischer und Tom Koenigs die Karl-Marx -Buchhandlung im Frankfurter Stadtteil Bockenheim. Koenigs wurde Bundestagsabgeordneter für die Grünen. Dessen Abgeordnetenbüroleiter wurde wegen vierzigfachen (!) sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt. Die Opfer waren zwischen sechs und zwölf Jahre alt. Joschka Fischer schlug 1973 einen Polizisten zusammen und steht in Verdacht 1976 anlässlich einer Demo für die RAF Terroristin Ulrike Meinhof ein Molotowcocktail auf ein Polizeiauto geworfen zu haben. Dabei wurde der Polizeiobermeister Jürgen Weber lebensgefährlich verletzt und dauerhaft entstellt. Gegen Fischer wurde wegen Landfriedensbruchs, versuchten Mordes und der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Diese schweren Straftaten blieben lediglich ungesühnt, weil die Akten des Staatsschutzes „Spurlos verschwanden.“ 30 Jahre später, also im Jahr 2015, sind die Akten dann doch wiederaufgetaucht. Die Straftaten aber schon verjährt. 1999 unterstützte Außenminister Fischer die deutsche Beteiligung am völkerrechtswidrigen Kosovokrieg. Fischer begründete die Bombardierung Serbiens mit wirren Vergleichen: „Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz. Ich sehe eine Parallele zu jenem primitiven Faschismus. Offensichtlich sind die 1930er Jahre zurückgekehrt, und das können wir nicht hinnehmen. Heute ist Fischer Ehrendoktor an den Universitäten Tel Aviv und Haifa. In Israel scheint man wohl mit Fischers Arbeit sehr zufrieden gewesen sein. 1978 billigte Fischer noch die RAF-Morde, 1985 war er schon Staatsminister für Umwelt und Energie in Hessen. So schnell geht das in der BRD.
Cohn-Bendit und die Schlägertruppen um Josef Martin Fischer sind beileibe kein Einzelfall bei den Grünen. So gab es eine Bundesarbeitsgemeinschaft für Schwule, Päderasten und Transsexuelle. Diese Gruppe setzte sich für eine Legalisierung von pädophilen Praktiken ein. Die Pädo-Lobby wurde von der Bundestagsfraktion der Grünen finanziert. Also durch unsere Steuergelder. Chefpädo war Dieter Fritz Ullmann. Ullmann wurde später wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in sechs Fällen verurteilt.
Im Jahr 1980 wurde von Cornelius Littmann und Otto Schily eine Resolution verfasst, die eine Änderung des § 176 Strafgesetzbuch vorsieht. Eine Strafbarkeit von Sex mit Kindern solle nur noch dann vorliegen, wenn Gewalt oder deren Androhung dem Geschlechtsakt vorausgehe oder beim Akt ausgeübt würde. Der bekennende Homosexuelle Littmann wurde später als Präsident des zweitklassigen Fußballclubs FC St. Pauli bundesweit bekannt. 1980 war Corny Littmann Spitzenkandidat der Grün Alternativen Liste, so nennen sich die Grünen in Hamburg. Schily wurde Bundesinnenminister für die SPD und einer der übelsten Hetzer gegen uns sowie eifriger Befürworter eines NPD-Parteiverbotes.
Die abartige Forderung nach straffreiem Sex mit Kindern war dreizehn Jahre lang Bestandteil des Parteiprogramms der Grünen. Nur aufgrund von massiven öffentlichen Protesten und wahltaktischen Überlegungen strich man diese Forderung aus dem Parteiprogramm. Noch heute gibt es eine mächtige Pädo-Lobby in den etablierten Parteien. Dies ist in der dekadenten BRD auch nicht besonders verwunderlich.
Der Besitz oder die Verbreitung von kinderpornographischen Bildern oder Videos wird oftmals nur mit niedrigen Geldstrafen geahndet. Viele Täter sind danach noch nicht einmal vorbestraft. 2016 lud das ehemalige Mitglied des deutschen Bundestages Markus Schieck (FDP) Bilder mit kinderpornografischem Inhalt in einem Chat namens „Wichsraum" hoch. Dafür gab es lediglich eine Geldbuße von 15.000€. Auch der NPD-Hasser Sebastian Edathy (SPD) hat pädophile Neigungen und kam billig davon. Zwischen 2005 und 2010 lud er mehrfach kinderpornographisches Material aus dem Internet herunter. Die Strafe lag bei lächerlichen 5000€. Heute ist er im Gegensatz zu Thilo Sarrazin noch SPD-Mitglied.
Wir Nationalisten lehnen Geld- oder Bewährungsstrafen für Kinderschänder ab. Wer sich an Kindern vergeht gehört hart bestraft und lebenslang aus dem Verkehr gezogen. Gegebenenfalls kann ihnen die Gnade des vorseitigen Ablebens gewährt werden. Parteien, die Pädophile in ihren Reihen dulden oder sogar Lobbyarbeit für Kinderschänder betreiben, gehören rigoros verboten. Allein beim Berliner Landesverband der Grünen gab es unter der Vorgängerbezeichnung Alternative Liste laut der parteieigenen Heinrich-Böll-Stiftung über tausend Opfer! Für den Kindesmissbrauch soll der Arbeitskreis Jung & Alt in Kreuzberg sogar eine eigene Räumlichkeit unterhalten haben. Unter dem Deckmantel einer Partei wurden widerliche Verbrechen begangen.
Ist es ein Zufall, dass Pädophile bei den sogenannten „Demokratischen Parteien“ überproportional repräsentiert sind und dort oftmals Karriere machen? Nein, Politiker mit sexuellen Abnormitäten sind dort erwünscht und werden gezielt gefördert. Hintergrund ist, dass diese Menschen erpressbar und damit lenkbar sind. Diese Masche wurde zuerst vom Mossad und der CIA angewendet. Sogenannte Venusfallen wurden ausgelegt. Perfektioniert wurde dieses Prinzip von Jeffrey Eppstein, welcher im Jahr 1998 zwei Inseln im Karibischen Meer erwarb. Auf Little Saint James wurden von dem Finanzinvestor Eppstein Prominente eingeladen. Die Größen aus Politik, Wirtschaft und Hollywood praktizierten dort Sex mit Kindern und wurden hierbei gefilmt. Gast auf der Pädophileninsel war u. a. der Expräsident der USA, Bill Clinton.
Schon im Jahr 2008 wurde Eppstein zu einer einjährigen (!) Haftstrafe wegen Menschenhandel und Zwangsprostitution von Minderjährigen verurteil. Trotzdem konnte er weiter in höchsten Kreisen verkehren und seinen Perversionen frönen. Auch in der BRD gibt es vergleichbare Vorgänge. Noch immer sind die Vorgänge um das Kinderbordell „Jasmin“ in Leipzig ungeklärt. Dort verkehrten Polizisten, Staatsanwälte, Richter, Journalisten und Politiker. Im Jasmin waren stets drei Mädchen im Alter zwischen dreizehn und sechszehn Jahren anwesend. Das Bordell wurde von Wolfgang Kugler betrieben. Für die unzähligen schweren Straftaten bekam er lediglich vier Jahre und zwei Monate Gefängnisstrafe auferlegt. Laut dem Opfer Mandy Kopp war der Richter in diesem Verfahren Stammfreier im Jasmin gewesen. Zwei weitere ehemalige Zwangsprostituierte des Jasmin identifizierten auf Fotos den Ex-Vizepräsidenten des Leipziger Landesgerichtes, Jürgen Niemeyer, als früheren Freier. Zudem wird von zwei Opfern Norbert Röger damals Staatsanwalt in Leipzig, später Präsident des Chemnitzer Amtsgerichtes, erkannt. Im November 2017 ging Röger regulär in Pension. Als Präsident des Chemnitzer Amtsgericht ordnete er die Vernichtung der Akten zu der „Organisierten Kriminalität“ an und 40 Akten wurden geschreddert. Diese Akten drehten sich u. a. um das Kinderbordell „Jasmin“. Beim Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen lag eine Kopie der Akten. Diese wurden nahezu zeitgleich ebenfalls vernichtet, obwohl die gesetzliche Aufbewahrungsfrist noch nicht abgelaufen war. Die Staatsanwälte werden von den etablierten Parteien ernannt und die Richter von dem Richterwahlausschuss gewählt. Auch dort sind ausschließlich Vertreter der Altparteien vertreten. Die Verfassungsschutzämter sind den jeweiligen Innenministern unterstellt, hier war es Albrecht Buttolo von der CDU. Insgesamt wurden 15.600 Seiten zur Organisierten Kriminalität in Sachsen auf Geheiß der Politik vernichtet! Der tiefe Staat und pädosexuelle Netzwerke arbeiten oftmals Hand in Hand. Die Systemparteien sind nicht nur in diesem Bereich Teil der „Organisierten Kriminalität.

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