Erhalt Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung Basel
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Gast |
#12015-02-03 17:52Es sieht aus als wir uns im allgemeinen immer mehr zurück entwickeln... vor allem unsere soziale Kompetenz! |
Gast |
#22015-02-03 17:53Es ist erschreckend zu sehen das wir immer weniger soziale Kompetenzen haben! |
Ein besorgter Betroffener Gast |
#32015-02-03 20:14Der Entscheid der Basler Regierung, die Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung Basel abzuschaffen, ist unverständlich und skandalös. Hier wird der Sparstift bei den Schwächsten angesetzt, was dem Grundsatz der Bundesverfassung widerspricht, dass das Wohl der Allgemeinheit sich am Wohl der Schwächsten misst. Es wäre ein Armutszeichen für Basel, wenn diese Allgemeinheit den Entscheid nicht noch kippen könnte! |
Unternehmer |
#52015-02-03 21:59Ich bin sprachlos. Eben habe ich auch die Begründung der Regierung gelesen. Das Behig sei umgesetzt. Aha. Das ist verdammt zynisch wie ich finde. Offenbar wird nur beim Thema Behinderung gespart. Die anderen Gleichstellungsthemen Mann, Frau und MigrantInnen sind nicht betroffen. Dafür eliminiert man diese Fachstelle, die wie ich sehe ein äusserst bescheidenes Budget in Anspruch nimmt. Was genau nochmal bedeutet Diskriminierung??? |
Gast |
#62015-02-04 09:01In einem Land, in dem die Reichsten ihr Vermögen jedes Jahr um Millionen und z.T. sogar Milliarden vermehren können, werden Institution, die sich um Menschen mit Behinderungen oder anderen "Fehlern" kümmern, schamlos weggespart. |
Sabrina Schäfer Lage |
#8 Re:2015-02-04 10:00#6: Unglaublich. Ich Unterstütze, weil ich schamlos erschrocken bin, daß man in anderen Ländern, genau so an den sozial Schwachen spart. Das ist Unglaublich und erschreckend |
Gast |
#92015-02-04 11:06Tagtäglich arbeite ich in einem Umfeld mit Menschen mit einer Beeinträchtigung und sehe wie wichtig so einen Fachstelle ist. Kaum zu Glauben mit so einem Reichtum in der Schweiz! |
Viktor Gast |
#102015-02-05 06:15Die Begründung der Regierung Stadt Basel trifft überhaupt nicht zu und steht diametral zur Entwicklung und Notwendigkeit der Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung. Das "offene", und "humanistische" Basel möchte Menschen mit einer Behinderung ausschliessen, wegsperren, ignorieren?! |
Thomas Schneider / Rollstuhlblog.ch |
#11 Schlusslicht Schweiz2015-02-05 10:24Wir brauchen in der Schweiz endlich auch griffigere Gesetze, die Behörden, Unternehmen und Private dazu zwingen, sich mehr um die Bedürfnisse von Menschen mit einer Behinderung zu kümmern. Bisher ist alles viel zu freiwillig. Es ist traurig, dass ein Land, das sich so gerne an der Spitze von allem sieht, ausgerechnet hier zu den Schlusslichtern gehört. Für Betroffene heisst das jetzt: Aufmerksam bleiben und alle Missstände und Handlungsbedarf direkt den Behörden melden. Die wünschen sich dann hoffentlich bald die Fachstelle mit der immer selben Ansprechperson zurück. |
Gast |
#122015-02-05 13:09Man kann nicht die Konvention unterzeichnen, im Gegenzug den betroffenen das Wasser abgraben, indem man ihnen ihre politischen Netzwerke zerreisst. |
Gast |
#132015-02-05 14:17Es scheint in der Verwaltung dieses Kantons nur Platz für Proleten zu haben, die sich in "Welcome"-Kultur und der Teilnahme an Messen in Shanghai auskennen, und nicht für Interessensvertreter von Minderheiten, deren Rechte nach wie vor nicht gewährleistet sind. Die Regierung verrät sich selbst: dass das BehiG noch nicht durchgesetzt ist, scheint nämlich der Grund für diese Massnahme zu sein. Denn die Durchsetzung dieses Gesetzes kostet Geld, das die Regierung einsparen will. Also einfach den Menschen entlassen, der die konsequente Durchsetzung beaufsichtigt und schwupps: sind die Finanzen plötzlich wichtiger als das Gesetz. |
Gast |
#142015-02-05 15:07Diese Stelle darf auf gar keinen Fall abgeschafft werden, die Behinderten haben sonst noch weniger Chancen auf eine Gleichstellung.Bei Menschen mit Behinderungen sollte aus meiner Sicht sowieso nicht gespart werden! |
Gast |
#152015-02-05 20:44Es ist einfach kaum zu glauben, dass unser soziales Basel mit dieser Regierung solche Entscheide fällt! |
Gast |
#162015-02-05 21:21Es kann nicht sein, dass unsere "behinderten" Kinder,Jugentliche und Erwachsene immer noch diskriminiert werden und diese Stelle für Gleichberechtigung gestrichen wird. Von Gleichberechtigung kann noch keine Rede sein, solange es auch im Bereich der Volksschulen immer noch keine Inklusion gibt, auch für Menschen mit einer Trisomie 21!! ann-marie seitz-hofer |
Gast |
#172015-02-05 21:45Die Regierung von Basel scheint sich nicht bewusst zu sein, dass sie ihre Vorreiter Rolle preisgeben werden. Die Begründung hinter der Abschaffung der Stelle lässt Fachwissen sträflich vermissen. Der Schuss wird für die Regierung gänzlich hinten raus . |
Gast |
#182015-02-06 17:06Als behinderter Mitmensch bin ich froh, um diese Stelle und erwarte, dass unsere lokale Lobby beibehalten wird. Die IV kämpft ja nicht um die Gleichstellung Behinderter! |
Gast |
#192015-02-06 17:10Wegen lediglich Fr. 150,000.- / Jahr wird eine wertvolle und noch dazu die einzige staatliche/kantonale Fachstelle für Behinderte in Basel ersatzlos gestrichen. Eine Schande für Basel. Hört endlich auf, auf dem Buckel der Schwächsten zu sparen. Für ein Architekturwettbewerb für ein Schulhaus in Basel wurde mehr als 1,4 Mio. ausgegeben, obwohl man von vorne rein wusste, dort darf gar nicht gebaut werden!!! |
Alias waehlen |
#20 #132015-02-06 18:21Als ich Kommentar 13 las ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen! Gütiger Himmel - Sie haben Recht!!! Die Regierung weiss sehr wohl, dass das Behig noch weit davon entfernt ist, umgesetzt zu sein. Ich hab mir ständig die Frage gestellt wie die so etwas ernsthaft behaupten kônnen!!??? @behindertenforum: Toll dass ihr um diese Fachstelle kämpft. M. Haug und die Stelle muss erhalten bleiben. Wäre nicht ein Forum toll fúr Diskussionen??? |
Teuscher |
#212015-02-07 08:07
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Gast |
#222015-02-07 10:26Mitmenschlichkeit darf etwas kosten. Das Schwächere muss mehr umsorgt werden und braucht unser Engagement. |
Gast |
#232015-02-07 11:05Es ist doch immer das gleiche, bei den kleinen, schwachen und minderheiten wird gespart und gestrichen und die die mehr haben als sie brauchen können, denen wird es noch hinter her geworfen. Vor den Wahlen versprechen alle das blaue von Himmel und sobald mann/frau gewählt wurde, sind die versprechen unter den Teppich gekehrt und ohne Bedeutung! |
Gast |
#242015-02-07 17:09Für Steuersünder hat man in der Schweiz mehr Herz, als für einen Behinderten! Der Beweis ist die Schliessung des Büros oder nicht Umsetzen von Vorgaben, Gesetzen und das Knausern bei Zahlungen für Hilfsmittel. |
Gast |
#252015-02-08 19:23Ich verstehe nicht, warum diese Fachstelle gestrichen werden soll. Diese Menschen " verdienen" nicht, dass wieder bei ihnen gespart wird. |
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