Erhalt Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung Basel
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Diese Diskussionsthemen wurden automatisch hergestellt fuer PetitionErhalt Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung Basel.
Peter Ettlin |
#26 Evaluation und Weiterentwicklung der Stelle2015-02-09 13:08abcdef
abcdef
Ich hätte mir folgende Präzisierung der Petition gewünscht: „Ich bin erstaunt, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten gestrichen wird. Mich würden die Hintergründe des Entscheides interessieren: · Werden die ursprünglichen Ziele als erfüllt angesehen? · Gab es vorgängig eine Evaluation dieser Stelle? · Werden keine weiteren wichtigen Themen mehr erkannt?
Meinerseits hätte ich eine Beurteilung des Erfolgs der Stelle als wünschbar erachtet und für eine Neuausrichtung der Funktion plädiert: Vermehrte Beachtung von Menschen mit einer Behinderung aus psychischen Gründen, Definition neuer Ziele für die Stelle.“ |
Gast |
#272015-02-09 14:50Die Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung fördert Menschen mit einem Handicap. Sie hilft so Menschen zu grösserer Selbstständigkeit in Ihrem Alltag. Sie ist eine wichtige Lobbystelle für behinderte Menschen, etwa indem sie behinderte Menschen in der Oeffentlichkeit sichtbar macht und ihnen damit eine Stimme gibt. Ohne diese Stelle wäre die Situation vieler behinderter Mitbürger bedeutend schlechter. Basel ohne diese Stelle ist wie eine Stadt mit halbem Herzen.
Xaver Pfister |
Gast |
#282015-02-10 20:05Behinderte Menschen werden heute in vielen Bereichen deskriminiert. Z. Beispiel wird Menschen mit einer Behinderung die El gestrichen, wenn sie heiraten, ein klarer fall von Diskriminierung, um so wichtiger finde ich, dass es öffentliche Stellen gibt, die für ihre Rechte stehen. Mit diesem Regierungsentscheid wird einmal mehr auf den Kosten derer gespart, die sonst so oder so schon eingeschränkt und bestraft sind. |
Gast |
#292015-02-11 07:36Die "Sparmassnahme" kostet dank Frühpensionierung übrigens mehr als das sie spart. Den Wissensverlust durch das Kaltstellen der Fachperson nicht mitgerechnet. Das spricht Bände über die Ignoranz und Kaltschnäuzigkeit des RR und der verantwortlichen Chefbeamten. Aber: "Basel zeigt Haltung..." |
Gast |
#302015-02-11 20:12Als Heilpädagogin liegt mir dieses Thema sehr nahe. Ich verstehe absolut nicht, dass ein, in vielen Bereichen fortschrittlicher Kanton wie Basel-Stadt, diesen Entscheid fällen kann und hoffe, dass er rückgängig gemacht wird. Zudem hoffe ich, dass weitere Kantone endlich eine Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung schaffen. |
Gast |
#312015-02-13 06:06man sollte sich nicht zu sehr wundern. Diese streichung ist nicht mehr als ein beleg dafür, wie unernst es der politik mit der inklusion wirklich ist. man sollte sich schämen, diese skandal auch noch als solidarische kürzung quer durch die ressorts zu verkaufen. eine schande - nicht mehr, nicht weniger. |
Gast |
#322015-02-15 09:26DAS PARADOX UNSERER ZEITWir haben größere Häuser, aber kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit. Wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen; eine bessere Medizin, aber eine schlechtere Gesundheit. Wir sind den ganzen Weg bis zum Mond und wieder zurück gereist, aber wir haben Schwierigkeiten, die Strasse zu überqueren, um unsere neuen Nachbarn zu begrüßen. Wir haben bessere Computer entwickelt, die immer mehr Informationen speichern können, um mehr Kopien zu erzeugen, denn je zuvor, aber wir kommunizieren weniger. Wir sind weit gekommen in Sachen Quantität, aber nicht in Qualität. Es ist eine Zeit von hastigem Essen, aber langsamer Verdauung; großer Menschen, aber von kleinem Charakter; riesiger Gewinne, aber oberflächlichen Beziehungen. Es ist eine Zeit in der viel im Schaufenster ist, aber nichts im Zimmer.
Dies sind die Worte von Dalai Lama der kürzlich in Basel weilte...!!
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slimpro |
#332015-02-16 09:00Diese Fachstelle hat mit Martin Haug als Einzelkämpfer immer eine hervorragende Arbeit geleistet. Kaum ein Politiker oder direkter Vorgesetzter hat sich vermutlich je persönlich interessiert, unter welchen Bedingungen diese Fachstelle arbeitet. Es geht hier nur um eine 80% Stelle! Kann sich denn dieser Kanton nicht mal mehr dieses Mikropensum leisten? Ich vermute eher, dass den Herren die konsequente Lobbyarbeit zugunsten der schwächsten unserer Gesellschaft nicht passt und sie den günstigen Zeitpunkt ausnützen wollen, um die unbequeme Fachstelle loszuwerden. Siehe dazu auch obigen Kommentar 13 |
Gast |
#342015-02-16 11:01sehr wichtig, sich immer wieder für beeinträchtigte menschen einzusetzen und sie zu untzerstützen!!! |
Gast |
#352015-02-16 23:39Ein grosser Fehler, der hoffentlich rückgängig gemacht wird. Die Fachstelle für Menschen mit einer Behinderung leistet lebenswichtige Arbeit in der Stadt und fragt nach Essentiellem: was ist perfekt, was ist unperfekt? Wie mit Beeinträchtigung umgehen? Wie mit Behinderung? Wie mit dem Alter? Wie mit der Jugend? Und wie schützen wir uns vor Diskriminierung? Das geht uns alle etwas an. Wer jemals an einer der dutzenden Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen oder am Kulturfestival Wildwuchs war, weiss, wovon die Rede ist. Behinderung lässt sich als Spannungsfeld eben nicht wegdiskutieren. Deshalb: diese Petition unterschreiben und weitersagen! |
Gast |
#362015-02-18 12:51Nur weiter so ??? Steuern für Unternehmen fröhlich weiter senken und mit Mehreinnahmen aus der Einkommenssteuer kompensieren... und wenn's trotzdem nicht reicht, wieder einmal die Freiheit und Rechtsgleichheit der Wirtschaftsschwächsten durch neue Einsparungen beschneiden. Im Gegenzug, wie gerade wieder das Beispiel der Geldwäscherei von HSBC Genf zeigt, schleusen Vermögende mit Hilfe von Schweizer Banken Milliarden von Franken am Fiskus vorbei. |
Gast |
#37 Re: Evaluation und Weiterentwicklung der Stelle2015-02-18 13:08#26: Peter Ettlin - Evaluation und Weiterentwicklung der Stelle Siehe Zeitungsartikel in der TagesWoche vom 18.02.2015: Aus für Behindertenfachstelle: "Inakzeptabel und beschämend" |
Gast |
#382015-02-19 10:20Bis ein Nachteilsausgleich geltend gemacht und sinnvoll umgesetzt wird, braucht es viel Zeit, Nerven und Durchsetzungsvermögen. Ohne fachliche, juristische und psychologische Beratung ist das für viele Menschen gar nicht möglich. Deshalb braucht es niederschwellige Beratung in diesem Bereich. |
Gast |
#392015-02-19 15:50Es ist wie bei den meisten Sparmassnahmen, es trifft einmal mehr die Schwächsten, die nie von einer Steuererleichterung profitiert haben. Die Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht und eine Fachstelle daher dringend notwendig. |
Cerberus |
#40 Unfähige Regierungen sollte man ersetzen.2015-02-21 08:59Ich habe es schon immer gewusst, dass die Basler Regierung nicht die Interessen der Bürger vertritt und nicht sozial eingestellt ist. Wählt bei der nächsten Abstimmung die richtigen Leute, nicht solche die sich nur provilieren wollen |
Gast |
#412015-02-25 12:28Man sollte alle Fachstellen die sich mit Gleichstellung befassen,(Mann/Frau, Migranten,Behinderungen, Religionen etc.), unter einem Dach zusammenfassen. Menschenrechte sind eben nicht teilbar. Die Frage ist in was für einer Gesellschaft wollen wir überhaupt leben in dieser globalisierten Zeit, wo Werte überall zerbröckeln und Bürokraten und Lobbyisten sich daran machen (seit längerem...) soziale Errungenschaften abzubauen oder zu privatisieren =(plündern). |
Gast |
#422015-03-03 15:33Unterschreibt ALLE diese Petition! Viel Glück! S.Wälti, ehem. Heimleitungsmitglied Blindenheim Basel |
Gast |
#432015-03-06 13:36Warum passieren schon wieder solche Rückschritte? Sind diese Menschen nichts wert oder gar Gesellschaftsfähig? |
Gast |
#442015-03-11 08:31In meiner Fundamentalkritik der Zwangspsychiatrie decke ich die Herrschaftsfunktion dieser neuen Geissel der Menschheit auf. Aus Studien ist inzwischen bekannt, dass die Lebenserwartung von Menschen, welche - als geisteskrank Etikettierte - vom psychiatrischen System erfasst werden, im Schnitt um einen Drittel schrumpft. Ein moderner Genozid! Die die Welt beherrschenden Schurken entledigen sich der unbrauchbaren Elemente. RA Edmund Schönenberger http://edmund.ch/more/1/FundamentalkritikZwangspsychiatrie.pdf |
Gast |
#452015-03-11 11:45Das 70-Millionen-Loch in der Kantonskasse kommt von den Steuergeschenken an die Grossaktionäre und Konzerne. Es ist unglaublich, dass dieses Loch jetzt mit dem Abbau der Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderung, mit der Kürzung der Beihilfen etc. gestopft werden soll! Alle an die Protestaktion vom 14.April, 17.30 Uhr, Marktplatz! |
Gast |
#462015-03-11 18:06Ich finde Behinderte in der Gesellschaft sehr wichtig. Sie bringen oft Verbindlichkeiten und Menschlichkeit , die sogenannte normale Menschen aus Stressgründen nicht mehr haben (= wir können einander helfen)!!! |
Gast |
#472015-03-25 09:50Wir möchten uns herzlich bedanken Das wir am Dienstag den 14 Junium 19.30 auf dem Kaserne-Areal mit unserem Buch sieben Blicke auf unsere Welt ........... Herzlichen Dank Eine Autorin des Buches Monika Silvestre wir Freuen uns riesig Drauf wir verlieren sicherlich nie den Schnauf Ihre Veronika Peter - Monika Silvestre |
Gast |
#482015-04-02 14:57Eine Gesellschaft ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Es gilt also, die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu unterstützen. Ausserdem zeugt die Aufmerksamkeit, die wir den Schwächeren zeigen, von einer hohen Ethik und Moral. Beides benötigt eine Kultur, um über lange Zeit Stabilität und Entfaltung zu gewährleisten. |
Gast |
#492016-01-02 23:58Es kann nicht angehen, dass punkto Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen aus reiner Willkür Rückschritte hingenommen. Willkür ausgeübt von Menschen, die ganz offensichtlich über wenig Sachkenntnisse verfügen. Mit welchen Begründungen sonst müssten solch fehlerhafte Aussagen, dass Fachstellen nicht mehr nötig sind, erklärt werden? |
Gast |
#502016-06-25 18:46Weil die Realität zeigt, was die Politik etc. nicht wahrhaben will: Von Gleichstellung kann keine Rede sein. Es wird gut an uns verdient, ohne dass uns WIRKLICH adäquate Unterstützung zukommt. Das ist meine Erfahrung als Mensch mit Seelischer Behinderung. Aber noch mehr als die eigene Behinderung, ist die Behinderung die von Aussen kommt . . . |
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