Für die Fortführung der Reitturnierserie in Friedrichshulde
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Gast |
#51 Re: Prinzip & Profit2013-10-30 13:05#34: Anwohner - Prinzip & Profit
Welche Prinzipien meinen Sie - das Prinzip des Eigentums (Grundgesetz I Artikel 14)? Und welche Profitgier meinen Sie - welche Informationen zu dem Profit der hier erwirtschaftet werden soll haben Sie!? Und was ist mit dem netten Restaurant!? Hier ist der Profit und das Streben danach mit allen Mitteln wiederum in Ordnung!? |
Gast |
#52 Re:2013-10-30 13:08Welche Tradition sprechen Sie hier an!?!? Erst seit 2012 wird versucht eine "Turnierserie" (auf Kosten anderer und ohne Absprachen) zu etablieren! Die wirkliche Tradition der 1-5 Turniere / Jahr - so wie auf allen anderen Reiterhöfen um und in Hamburg steht nicht in Frage... Gibt es eigentlich (bei so viel Fachwissen) hier irgendjemanden, der einen anderen Reitverein kennt, der sich über Trainingsturniere und die Auslastung der Gastronomie in der gleichen Weise zu finanzieren!? Wäre als Referenz mal interessant! |
B. Balsam |
#53 Friedrichshulde2013-10-30 13:23Die Turniere müssen unbedingt weiter stattfinden. Ich habe schon als Kind an den Turnieren teilgenommen und es gab noch nie Probleme mit der Anfahrt, Stau oder Parken. Es gibt so wenig Turniere hier in der Umgebung. Ständig wird der Reitsport ohne jeglichen Grund "beschnitten". Friedrichshulde tut so viel für den Reitsport und den Nachwuchs! |
Sabrina Stephen |
#54 Weiterführung des Turniers2013-10-30 14:07Da kauft man für viel Geld eine Parkplatzfläche und ein Nutzungsrecht für die dazu notwendige Auffahrt und kann dies nicht nach seinen eigenen Vorstellungen benutzen. Deutschland Deine Bürokratie! Der Nachbar hätte sich vorher mal überlegen sollen, ob er Euch diese Rechte verkaufen möchte oder nicht. Es kann doch nicht sein, dass das Interesse einer einzelnen Person Profit zu machen vor den Bedürfnissen der ganzen norddeutschen Reiterszene steht!! DER LANDKREIS (UMKREIS) SOLLTE FAMILIE KUHRT FÜR IHR ENGAGEMENT IM REITSPORT DANKEN UND SIE UNTERSTÜTZEN und ihnen keine Steine in den Weg legen!!! Das Konzept der Turnierserie muss erhalten bleiben und es müssen Lösungen gefunden werden die nötigen Genehmigungen ein zu holen und eine optimale Einfahrtssituation zu schaffen! |
Nele Grünwaldt |
#55 Unterstützung2013-10-30 14:10Meine Tochter und ihre Freundinnen aus unserem Stall starten regelmässig auf den Friedrichshulder Turnieren. Gerade für unsere jungen Nachwuchsreiter in unserem Landkreis sind diese Turniere so wichtig! Wir müssen im Winter nicht so weit fahren, man kann sich im schönen Restaurant zwischendrin aufwärmen und die Atmosphäre sowie die Bedingungen sind einfach vorbildlich. In unserem Stall könnten wir so ein Turnier nicht ausrichten. Zu viele verschiedene Interessensgruppen, eine zu kleine Reithalle... Wir waren so froh, dass Friedrichshulde die Turnierserie ins Leben gerufen hat! In diesem Jahr wurde ein Championat ausgeschrieben, welches sich über alle Veranstaltung zog. Eine tolle Idee, gerade für die Kleinen, möchte ich an dieser Stelle noch mal sagen!!! Unsere Kinder hatten soviel Freude daran und meine Tochter in Ihrer Leistungsklasse auch große Chancen auf eine Platzierung. Nun musste alles abgesagt werden. Nicht mal im Interesse der Kinder soll der Nachbar noch eine einzige Überfahrt in diesem Jahr genehmigt haben, damit das Championat hätte vollendet werden können. Warum nicht? Sie können sich vorstellen wie viele Tränen ich bei meiner kleinen trocknen musste... Ich verstehe nicht wie man so kaltherzig sein kann. Wir sind alle sehr traurig über diese Entwicklungen und drücken im Namen unserer Reitanlage dem Reitstall Friedrichshulde ganz fest die Daumen!!! |
Gast |
#56 Re: Re: Vorschlag2013-10-30 14:12Zitat: "Es sind von Familie Kuhrt finanzielle Angebote zum Erwerb von Grundstücken unterbreitet worden, die nicht akzeptabel waren und daher abgelehnt wurden." Das Geld hat Ihnen also anscheinend nichr gereicht..... Es sollte doch möglich sein, zu einem fairen Preis einen Grundstücksstreifen von Ihnen zu erwerben. Groß genug ist das Grundstück ja - statdessen sagen Sie wahrscheinlich "ganz oder gar nicht" unter stark überzogenen Preisvorstellungen. Das ist sehr schade. |
Gast |
#572013-10-30 14:38Auf dem Reitstall Friedrichshulde müssen Turniere einfach weiterhin statt finden dürfen! Es ist ein rund um gepflegter Stall, der sowohl jedes Pferde- wie auch Reiterherz glücklich macht! |
Gast |
#592013-10-30 18:45Die Turniere in Friedrichshulde müssen unbedingt weitergeführt werden! Der Nachbar ist in meinen Augen einfach nur ein Egoist, der Sylva den Erfolg nicht gönnt, denn den hat sie mit ihren Turnieren alle Male. Die Turniere auf unserer wunderschönen Anlage sind im ganzen Kreis Pinneberg beliebt und bieten gerade jungen Reitern eine tolle Möglichkeit, in den Sport einzusteigen. Die Bauzäune auf dem Grundstück des Nachbarn, die ganz offensichtlich keinen Zweck haben außer den LKWs die Zufahrt zum Parkplatz zu erschweren, sind reine Schikane! Da fragt man sich wirklich, was bei solchen Menschen falsch im Leben läuft; wahrscheinlich ist es der Neid, nicht selbst so ein erfolgreiches Konzept auf die Beine gestellt zu haben.. PRO Turnierserie in Friedrichshulde! |
Gast |
#60 An Sabrina Stephen2013-10-30 18:50Und wissen Sie was: der Nachbar war auch noch so blauäugig dieses Recht aus guter Nachbarschaft und im Vertrauen auf die Absprachen erst kostenlos und später mit einer geringen Aufwandsentschädigung zu erteilen! Da kann er natürlich auch auf alle Rechte verzichten! |
C. |
#612013-10-30 20:23Die Tugnierserie muss weitergehen! Sie ist besonders für die Jugendlichen Reiter sehr wichtig!!! |
Gast |
#622013-10-30 20:32Wie kann es sein, dass es möglich ist, dass eine einzelne Person mehr Rechte hat, als eine sehr große Gruppe Reiter, die nichts weiter möchte als ihrem Sport nachzugehen. Im 8. Sportbericht der Bundesrepublik wurde 1994 folgendes formuliert: "Der Sport und die ihn tragenden Sportorganisationen gehören in der Bundesrepublik Deutschland zu den stabilisierenden und Werte vermittelnden Institutionen des gesamten Staatswesens, da sie für das freiheitliche Gemeinwesen Leistungen erbringen, die für den Staat unverzichtbar sind und damit die gesellschaftspolitische Bedeutung des Sports ausmachen." Ich hoffe, dass diese Einstellung zum Thema "Sport" auch im Fall Friedrichshulde Berücksichtigung findet!!! |
Gast |
#632013-10-30 21:33Die Turniere müssen unbedingt fortgeführt werden! Es ist so toll das es diese gibt ! |
Sylva Kuhrt |
#64 Re: Thema2013-10-30 22:57Wir freuen uns sehr darüber, dass wir so viel Verständnis und Zuspruch für unsere Belange bei Euch allen finden. Ich verstehe, dass viele von der jetzigen Situation genervt sind, die direkt beteiligten Parteien allen voran. Ich bin mir sicher, dass Deine Worte nur sinnbildlich gemeint gewesen sind. Niemand möchte hier irgendjemandem irgendeine Art von Schaden zufügen - darin sind wir uns ja alle einig :) Ganz im Gegenteil. Wir möchten eine Lösung finden die die Interessen aller Betroffenen berücksichtigt und mit ein bisschen Kompromissbereitschaft VON BEIDEN SEITEN wird uns das sicherlich auch gelingen. |
Gast |
#65 Re: An Sabrina Stephen2013-10-30 23:06Niemand soll auf seine Rechte verzichten - weder der der diese verkauft hat, noch der der sie gekauft hat - deswegen spricht man ja von Kompromissen - die Einschränkungen auf beiden Seiten bedeuten. Eine "geringe Aufwandsentschädigung" liegt nun sicherlich auch im Auge des Betrachters, man darf hier aber nicht ausser acht lassen, da ja von der R&T Friedrichshulde auch der gesamte Parkplatz zusätzlich zur Auffahrt erworben wurde. |
Sylva Kuhrt |
#66 Re: Unterstützung2013-10-30 23:12#55: Nele Grünwaldt - Unterstützung Liebe Frau Grünwaldt, bitte sagen Sie Ihrer Tochter, dass es uns sehr leid tut, dass wir die Turnierserie nicht wie geplant zu Ende führen konnten. Wie genau wir nun mit der Auswertung und Siegerehrung verfahren wollen, können wir noch nicht genau sagen... bitte glauben Sie uns aber, dass wir wirklich bemüht sind hier eine gute Lösung zu finden. |
Sylva Kuhrt |
#67 Re:2013-10-30 23:26Da wir seit Langem schon sehr bemüht sind eine Lösung zu finden, haben wir zeitweilig wirklich mit dem Gedanken gespielt, trotz aller Unannehmlichkeiten die dies mit sich bringt, die Parkplatzzufahrt über unsere Anlage führen zu lassen. Leider ist dies aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich, da der schmale Wegstreifen, neben unserem Turnierplatz, von den Transportmitteln sowie den Pferden gemeinsam benutzen werden würde und gleichzeitig noch als Feuerwehrzufahrt dienen muss. Hierfür ist dieser Weg einfach nicht ausgelegt und einfach zu schmal. |
Stimme der Vernunft |
#68 Raffzahn oder "die dicke Raupe nimmersatt"2013-10-31 08:59Soweit ich weiß, wurden übrigens schon mit beiden Parteien Gespräche an einem Tisch geführt – wohl leider erfolglos! Ich glaube der Grund dafür war, dass es ein bisschen wie beim Märchen "Vom Fischer und seiner Frau" war. Wann immer Familie Kuhrt auf einen Vorschlag oder ein Angebot eingehen wollte, wurde von der Gegenseite entweder erhöht oder es kamen neue Forderungen dazu. Kann verstehen, wenn man dann irgendwann keine Lust mehr hat und sich gemolken vorkommt. |
Der Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg e.V. |
#692013-10-31 09:23Sehr geehrte Damen, sehr geehrten Herren, der Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg e.V. ist der Fachverband für den Pferdesport im Bundesland Hamburg. Zu seinen satzungsgemäßen Aufgaben gehören unter anderem auch, die Förderung des Leistungssports und die Vertretung der Interessen seiner Mitglieder. Aus diesem Grunde wenden wir uns heute an Sie, um die Interessen unseres Mitgliedes, der „Reit- und Turniergemeinschaft Friedrichshulde“, Frau Sylva Kuhrt, zu vertreten und auf die Notwendigkeit unseres diesbezüglichen Antrages hinzuweisen. Konkret geht es um die Nutzung des Parkplatzes (Teilbereich einer ehemaligen Weide in der südwestlichen Ecke des Flurstücks 3/76, der Flur 4, der Gemarkung Schenefeld, in einer Größe von 32 m x 150 m) für mehr als 5 Veranstaltungen pro Jahr. Im Laufe der vergangenen 5 Jahre hat sich die Reitanlage der Reit- und Turniergemeinschaft Friedrichshulde von einer normalen Pferdehaltung zu einer Turniersportanlage entwickelt. Dieses aufgrund eines in Deutschland einzigartigen Konzeptes, das von allen Turniersportlern äußerst positiv aufgenommen wurde. Das Konzept, welches der politischen Initiative „Sportstadt Hamburg“ entspricht, sieht vor, dass auf der Reitanlage jährlich bis zu 20 Turnierveranstaltungen für Amateure und Profis, Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet werden, hinzu kommen diverse Lehrgangsmaßnahmen für Nachwuchsreiter und weitere Veranstaltungen im und um den Pferdesport der Freien und Hansestadt Hamburg. Aufgrund des beschriebenen Konzeptes haben namenhafte Turnierreiter, wie die amtierende deutsche Meisterin und Olympiateilnehmerin, Janne Frederike Meyer, aber auch viele weitere Berufsreiter und engagierte Amateurturnierreiter der Freien und Hansestadt Hamburg und aus Schleswig-Holstein Pferdeboxen auf der Anlage Friedrichshulde angemietet. Insbesondere die Hallenturniere, die jeweils zwischen Oktober und Mai stattfinden sind für den Pferdesport der Freien und Hansestadt Hamburg von existentieller Bedeutung in dieser Jahreszeit und erfreuen sich größter Beliebtheit in Hamburg und dem Schleswig- Holsteinischen Umfeld. Nur aufgrund der räumlichen und strukturellen Beschaffenheit des Pferdesportzentrums Friedrichshulde ist es, im Gegensatz zu vielen anderen Reitanlagen, hier möglich, auch in der Winter-Hallensaison regelmäßig Turniere durchzuführen. Gerade in den Wintermonaten gibt es in Hamburg und im Schleswig-Holsteinischen Umland, nur äußerst wenige Reitsportveranstaltungen. Diesem Umstand wird durch das beschriebene Konzept der Reit- und Turniergemeinschaft Friedrichshulde entgegengewirkt. Turnieramateurreiter, Berufsreiter aber auch der Kinder- und Jugendsport der Region erhalten hierdurch die eminent wichtige Möglichkeit, auch in den Wintermonaten an Turnieren teilnehmen zu können, da anderenfalls deren turniersportliche Ambitionen zum Erliegen kämen. Natürlich geht das veränderte Konzept der Reit- und Turniergemeinschaft Friedrichshulde mit geänderten Parkplatzbedürfnissen konform. Aus diesem Grunde möchte der Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg e.V. als der zuständige Fachverband für den Pferdesport der Freien und Hansestadt Hamburg durch dieses Schreiben um die Genehmigung bitten, den oben bezeichneten Parkplatz und die dazugehörige Auffahrt für jährlich bis zu 25 Veranstaltungen nutzen zu dürfen. Ich möchte mich für die Weiterführung der Turnierserie aussprechen, auch unter besonderer Berücksichtigung des Gedankens der politischen Initiative „Sportstadt Hamburg“ und im Interesse der Turnierreiter in Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit freundlichen Grüßen Franz Peter Bockholt Präsident |
Gast |
#70 Ein Blick nach vorn...2013-10-31 10:19Es ist immer leicht seine Meinung zu sagen- aber auch gefährlich, wenn man von den Dingen keine Ahnung hat. Man trifft sich immer zweimal im Leben. Leider wurde mit dem Schritt das Forum für die Auseinandersetzung zu nutzen, das ganze Thema sehr unsachlich und emotional behandelt. Viele kommen hier mit Kommentaren die aus Unwissenheit und Egoismus entstanden sind. Ich würde mich schämen. Jeder der bei Verstand ist weiß, das es hier nicht mit der Brecheisenmentalität weiter geht. Kaum einer ist hier in der Lage sich in die Situation des anderen zu versetzen (geht auch nicht, ist viel zu komplex). Das Grundstück verliert massiv an Wert, wenn es zu marktüblichen (und welcher Preis soll das sein?- jede Immobilie ist individuell) Preisen einen breiten Randstreifen verkauft, der es dann möglich macht, das das Grundstück von allen Seiten verkehrstechnisch umfahren werden kann. Bei diesem Lösungsvorschlag muss dieser Wertverlust von dem Käufer ausgeglichen werden (ansonsten könnte ja jeder Verkehr durch seinen Garten und rund um sein Haus fahren lassen...vor allem am WE, komisch das das keiner will...echt egoistisch... Sorry, auch ich kann mich nicht immer zurückhalten über diese Engstirnigkeit). Ich habe hier nur gelernt, das man nicht zu gutmütig sein darf. Dieses Wegerecht wurde dem Falschen gegeben. Es wurde über alle Maßen eines Wegerechts missbraucht. Ansonsten wird es eben für 5 Mal im Jahr eine verlegte, schöne Zufahrt auf dem besagten Grundstück geben. Dagegen hat sich keiner ausgesprochen. Fein, wenn das auch erweiterte Umfragen in der Nachbarschaft ergeben haben. Und für alle, die Ausflugsziele suchen... Es gibt so gut wie jedes WE Reitturniere in der Umgebung, auch im Winter nette, atmosphärische Hausturniere. Wir leben in einer Hochburg von Pensionsställen und es gibt keinen Mangel an Turnieren. Vielleicht sieht man dann auch mal was neues. Damit sage ich nicht, das es nicht schade ist, wenn es in Friedrichshulde nicht im geplanten Umfang weitergeht. Aber nicht nur auf dem Rücken der anderen. Leider sind wir hier nicht bei wünsch dir was. Die Zeit wird es regeln. Wann? Sobald Familie Kuhrt eingesehen hat, dass sie am Zug ist. |
Gast |
#71 Sponsor?2013-10-31 10:32Ich denke nicht, das man von normal situierten Grundstückseigentümern in Schenefeld erwarten kann, dass sie zum Wohle der Turnierserie von Herrn Kuhrt und Tochter ihr Land verschenken. Aber wenn das allen so wichtig ist können sie ja zusammenlegen. Das Grundstück ist verkäuflich. |
Maria K. |
#72 Re:2013-10-31 11:18Regelmäßig fahre ich meinen Sohn zu den Turnieren. Besonders freut er sich auf die Turniere in Friedrichshulde. Zum einen erfahren Turnierteilnehmer dort einen Trainingszusatz ,wenn der Parcour mal nicht so optimal gemeistert wurde, zum anderen ist das Konzept der Turnierserie ein Ansporn zur Verbesserung. Wir sollten doch dankbar sein, dass es derart engagierte Menschen wie Frau Kuhrt gibt, die Freizeit und Arbeit investieren, um unsere Kinder sportlich zu aktivieren und zu unterstützen. Jede behördlich genehmigte Auffahrt ist im Einfahrtsbereich beidseitig erweitert, um eine Auffahrt überhaupt nutzen zu können.Bei unserem letzten Turnierbesuch konnte ich nichtmal mit PKW und Hänger den Auffahrtsbereich meistern, ohne meinen Spiegel am in die Wendung gestellten Bauzaun zu beschädigen.Der Trainer meines Sohnes , der mit seinem LKW den Parkplatz nicht erreichen konnte, verpaßte seine Prüfung. Als mein Sohn dann vom Parkplatz zur Prüfung ritt, mußte er ständig den LKWs ausweichen, die zwischenzeitlich über die Reitanlage umgeleitet wurden. Ein nicht ungefährliches Unterfangen. Bei dieser Zufahrtsregelung kann es sich nur um absolute Ausnahme handeln Warum werden die Reiter so schikaniert? Kann der Einfahrtsbereich der Auffahrt nicht erweitert bleiben, auch wenn zwischen den Parteien noch keine Einigung erzielt wurde? Ich wünsche mir für die Parteien einen klaren Kopf und ein offenes Herz. |
Gast |
#73 Re: Sponsor?2013-10-31 11:26Und da setzt die altbekannt "Gier" ein. Das Grundstück könnte ja insgesamt verkauft werden. Da stimme ich Ihnen absolut zu. Dann stellt sich auch die Problematik des Minderwerts durch die "Umfahrung von allen Seiten" nicht mehr. Aber dann bitte zum Verkehrswert bzw. zu einem fairen Preis! Jedoch scheint von Ihnen ein unangemessen hoher Preis verlangt zu werden... Tja ja, wenn erst mal die Ehrlichkeit durchblinzelt :-) (Realistische Preise erhält man im Übrigen über Banken, die Zugriff auf die Werte des Gutachterkreises für die Bodenwertbestimmungen haben - nach diesen Angaben werden auch Finanzierungen und SIcherheiten berechnet. Sie sind Standard. Und zudem kostenlos als Info zu bekommen.)
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rena k. |
#74 Re:2013-10-31 11:28Eine Entlastug könnte erfolgen, wenn die Lindenallee von der Stallseite bis zur Parkplatzeinfahrt für die Tunierlaster bzw Hänger befahren werden dürfte. Dann bliebe das gesamte Wohngebiet in der schmalen Lindenallee frei und die Turnierfahrzeuge kämen über die Brücke. |
J. Strauch |
#75 Schikane pur durch den Nachbarn2013-10-31 11:58Ich selber bin Einsteller der Reitanlage und habe die Problematik im letzten Jahr miterleben müssen. Tapfer hat Familie Kuhrt alle Schikanen des Nachbars über sich ergehen lassen - ich bin froh, dass Friedrichshulde jetzt endlich in die Offensive geht. SOWAS DÜRFEN WIR UNS NICHT BIETEN LASSEN! |
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