Für die Fortführung der Reitturnierserie in Friedrichshulde
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Gast |
#26 Re: Zu 17 bis 202013-10-29 10:39Leider stimmt der Aufruf schon so wie er von uns formuliert worden ist. Viele Faktoren spielen hier gemeinsam eine Rolle. In dem Text sagen wir, dass der Auslöser für die Probleme das Bauvorhaben unseres Nachbarn gewesen ist und, dass hier der Wunsch besteht die Parkplatznutzung / Turniere ein zu schränken. Dies entspricht der absoluten Wahrheit. Wir haben vor Jahren zusätzlich zu dem Erwerb der Parkplatzfläche ein ins Grundbuch eingetragenes Wegerecht für die Einfahrt erworben. Dieses ist unbestritten. Die fehlenden Genehmigungen zur Parkplatznutzung an mehr als 5 Veranstaltungen im Jahr sind zwar vorhanden, wären aber nur eine Formsache einzuholen, würde unser Nachbar uns auf Grund seiner eigenen, persönlichen Interessenslage, hier nicht versuchen zu blockieren. Dennoch wäre auch Ihre hier vorgeschlagene Formulierung nicht falsch gewesen. Danz ganze Thema ist recht umfangreich und wir wollten es so knapp wie möglich halten - um uns nicht in Details zu verlieren und eben niemanden zu diskreditieren, anderen falls hätten wir ganz andere Dinge in dieser Angelegenheit auflisten können - wovon wir aber eben aus diesem Grund weiterhin absehen möchten. Als nächstes schreiben Sie von unseren Nachbarn. Ich finde es doch verwunderlich, dass SIE bereits heute Vormittag vier unserer Nachbarn diesbezüglich befragen konnten...? Noch NIE hat sich in all den Jahren nur ein einziger Nachbar an uns oder die Gemeinde gewendet, um seinen Unmut bzgl unserer Veranstaltungen oder der Verkehrslage gegenüber kund zu tun und unsere Umfrage bestätigt dies. Durchgeführt haben wir unsere Umfrage innerhalb der letzten Woche. Auch wir würden uns mehr Alternativen zu der jetzigen Auffahrt wünschen. Bis dato stellt für uns aber die einzige umzusetzende Variante eine Verlegung der Einfahrt an die linke, nicht rechte Grundstücksgrenze dar. Diese Variante wird auch von den Ämtern unterstützt. Wir wären sogar, trotz unseres bereits erworbenen und bestehenden Wegerechts, bereit diesen Fahrstreifen zu einem marktüblichen Preis zu erwerben, auf eigene Kosten zu befestigen und einen Schallschutz zu errichten. Das Bauland könnte so trotzdem bebaut werden, der Wendekreis der LKWs wäre gewahrt was bedeutet, dass es hierdurch zu weniger Verkehrsbehinderungen kommen würde, die Schallwerte würden eingehalten werden und das Wichtigste! Es werden keine weiteren direkten Nachbarn belästigt. |
"Der Nachbar" |
#27 zu 23 und 242013-10-29 10:48Das liegt - wie so vieles hier - im Auge des Betrachters! Die Probleme fingen genau da an, als der Reitverein die Frequenz der Turniere über das genehmigte Mass deutlich hinaus ausgeweitet hat und das ohne Rücksprache mit oder Zustimmung von den Eigentümern der Grundstücke der Zufahrt. Es gibt eine Genehmigung für 5 Turniere! In 2011 waren es 7, in 2012 bereits 14 und in 2013 waren noch mehr geplant - das alles ohne Rücksprache oder Zustimmung! Vielmehr wurden sogar bis zu 50 Turniere von Herrn Kuhrt und seinem Anwalt gefordert! Zudem ist die Zufahrt auf eine Breite von 3,20 Metern beschränkt. Also einmal in aller Deutlichkeit: ES KANN NIEMANDEM ETWAS GENOMMEN WERDEN, DASS ER / SIE NICHT HAT! Es gibt keinerlei Interesse einen finanziellen Profit bei Familie Kuhrt "herauszuschlagen". Hier ist es nun umgekehrt - Warum soll man sich etwas unter Wert nehmen lassen, was einem gehört!? Es sind von Familie Kuhrt finanzielle Angebote zum Erwerb von Grundstücken unterbreitet worden, die nicht akzeptabel waren und daher abgelehnt wurden. Was hier vollkommen falsch dargestellt wird und uns stört: Es ist nicht Problem irgendeines Nachbarn, dass die "Turnierserie" über das Mass der Genehmigung hinaus ausgebaut wurde und nun vom Kreis gestoppt wurde (siehe Ausführungen Frau Kurt unter 17). Es ist sehr gut, dass Familie Kuhrt neue Genehmigungen anstrebt und sich damit Alternativen für die Zufahrten zu den Turnieren über eigene Grundstücke schafft. Das unterstützen wir sehr und freuen uns wenn weiterhin in Frieden Turniere durchgeführt werden! Aber bitte - bei der Wahrheit bleiben - das Problem liegt an fehlenden Genehmigungen und nicht daran, dass Nachbarn irgendetwas tun! Es gibt keinerlei Befindlichkeiten - und zu dem "in ein vernünftiges Gespräch treten": Es gab von Seiten der betroffenen Nachbarn (was nicht nur wir sind) eine Vielzahl von Einladungen zu Gesprächen, Mediationen, Terminen etc. Diese wurden entweder ignoriert oder mit sehr kurzer Frist abgesagt. Vielleicht kann ja dieses Forum dazu beitragen, das zu ändern um in einen Dialog einzutreten! |
Gast |
#282013-10-29 14:07Sehr gerne können wir dieses Forum nutzen, um Anregungen, Wünsche und Ideen aller Betroffenen zu sammeln. Ein späterer Turnierbeginn an Sonntagen wäre durchaus vorstellbar. Ich selber möchte mich allerdings davon distanzieren die bisherigen Auseinandersetzungen in die Öffentlichkeit zu tragen, selbst wenn diese meiner Meinung nach hilfreich wären, unseren Standpunkt nach zu vollziehen. Es ist und war nicht in meinem Interesse Stimmung gegen einzelne Personen zu machen und finde es schade, wenn auch nicht verwunderlich, dass andere dieses Forum anders nutzen möchten. Die Fakten sind, dass wir unsere Turnierserie im Umfang der letzten Jahre fortführen möchten. Die fehlenden Genehmigungen sind das eine, wenn diese aber eingeholt sind, muss eine für ALLE akzeptable und umsetzbare Lösung für die Anfahrt des Parkplatzes gefunden werden. Von beiden Seiten gibt es Vorschläge hierfür, nur können wir natürlich nur über Alternativen diskutieren, die für den benötigten Nutzen überhaupt umsetzbar sind! Eine Einfahrt in die LKWs nicht einbiegen können, weil sie die entsprechende Straße, die zur Einfahrt führt nicht befahren dürfen, oder weil der Wendekreis zum Einbiegen viel zu klein ist kann man doch nicht als Alternative anbieten!? Diese Einfahrten sind für unsere Bedürfnisse leider nicht zu nutzen und stellen deswegen keine Alternative da. |
Gast |
#292013-10-29 22:17Fakten sind also: Es soll eine Turnierserie über das Maß der Genehmigungen hinaus durchgeführt werden Die Genehmigungen hierfür fehlen bisher Die bisherigen Zufahrten sind für LKWs ungeeignet und bieten nur Zufahrtsrechte für 5 Turniere Die von Nachbarn angebotenen Alternativen sind ebenso ungeeignet (selbst wenn sie gleichwertig den bisherigen Zufahrten wären) Es wurden neue Genehmigungen eingereicht, die eine Zufahrt über die Hauptzufahrt des Reitstalls vorsehen und somit völlig unabhängig von Nachbarn funktionieren - warum muss dann, nach Genehmigung, noch eine Zufahrt gefunden werden!?!? Diese ist doch Teil des Genehmigungsprozesses! (Der Kreis Pinneberg, Herr Kuhn gibt interessierten Personen gerne hierzu Auskunft) Also - wo liegt tatsächlich das Problem!?!? Und was hat dieses mit den Nachbarn zu tun!? Wenn mehr Turniere als genehmigt stattfinden sollen, liegt es doch an dem Reitstall .... |
Gast |
#302013-10-29 22:22Es ist wirklich schade, dass auf Grund von dieser Problematik keine Reitturniere mehr auf der Reitanlage Friedrichshulde stattfinden können. Die Problematik mit den LKWs ergibt sich erst seit die Bauzäune, die die Zufahrt zum Turnierparkplatz erheblich einschränken, aufgestellt sind, da der Wendekreis der LKWs dadurch behindert wird. Ich hoffe es wird schnell eine angemessene Lösung gefunden, damit die schönen Reitturnierserie schnell fortgesetzt werden kann... |
Gast |
#31 Re:2013-10-30 07:34Da haben Sie vollkommen Recht - die LKW passen nicht in die bisherige Einfahrt. Sie liegen leider falsch bei der Ursachen-Wirkung-Analyse der "Einschränkung". Das Recht der Überfahrt ist nun mal auf die Breite (der Bauzäune) beschränkt - d.h. die Zufahrt wurde nicht "eingeschränkt" sondern auf das vereinbarte Mass gesichert. Es wurde in der Vergangenheit im guten Miteinander geduldet, dass der Reitverein die Zufahrt in der vollen Breite nutzt. Leider hat das dazu geführt, dass eigenmächtig der Turnierbetrieb verstärkt und untragbar ausgebaut wurde - sowohl bei der Anzahl der Turniere als auch bei der Größe der Fahrzeuge. Noch ein Hinweis zu den LKWs. Von Westen kommend ist ein absolutes Zufahrtsverbot für LKW! D.h. alle LKW müssen durch die gesamte Wohnstrasse fahren um zu der bisherigen Zufahrt zu kommen. Bisher haben sich die Teilnehmer bei Turnieren ohne Konsequenzen über das Verbot hinweggesetzt. Insofern ist es sehr positiv, dass in Zukunft die Zufahrt über das betriebseigene Gelände geführt werden soll - das löst tatsächlich alle Probleme! |
Gast |
#322013-10-30 09:02Ich finde, man sollte solche Sportveranstaltungen unterstützen. Es gibt genügend andere Veranstaltung, die wesentlich mehr Verkehrsaufkommen verursachen und laut sind und niemandem dienen. Wenn jeden Sonntag morgen auf dem Fußballplatz kleine Kinder schreien, dann störte sich ja auch keiner daran. Das, was der Nachbar von dem Reitstall versucht, ist reine Schikane. Der Reitsport ist für Schleswig Holstein und die ganze Region ein wichtiger und traditionsreicher Sport. Man sollte sich freuen, dass es so viele junge Menschen gibt, die sich im hingebungsvoll diesem Sport widmen..! |
Gast |
#332013-10-30 09:18Das Ganze fing erst an schwierig zu werden als der Nachbar begann die R&T zu schikanieren,indem er sinnlose Bauzäune aufstellte um die Einfahrt zu begrenzen und so absichtlich das Durchkommen zu erschweren.Es wurde Sperrmüll am Tag des Turniers an Rand der Einfahrt platziert.Das ist doch kein schönes Verhalten ! Es geht hier um die Fortführung der Reitturniere in Friedrichshulde,dem Spaß an diesem Sport und Turniere zu reiten auf dieser wundervollen Anlage Friedrichshulde.Es gibt kaum Turniere im Winter und daher ist es doch toll das die R&T diese im Winter bietet. Ich bin für eine Fortführung der Turniere in Friedrichshulde !!! |
Anwohner |
#34 Prinzip & Profit2013-10-30 10:00Es wäre in meinen Augen ein absolutes Trauerspiel, sollte aus Prinzipienreiterei oder Profitgier die Existenz der Pferdesportanlage aufs Spiel gesetzt werden. Wir gehen oft am angrenzenden Park spazieren und freuen uns jedes mal, wenn auf der Anlage ein Turnier ist, bei dem wir danach noch zusehen können. Ich denke, was viele vergessen ist, dass mit dem "Turnierverbot" auch das nette Restaurant der Reitanlage in seiner Zukunft bedroht ist. Wäre schade und nicht besonders schlau, wenn wir uns selbst unserer Freizeitmöglichkeiten berauben würden. Ich zumindest habe mich in den letzten Jahren an der Reitanlage eher erfreut als gestoßen. |
yvonne |
#352013-10-30 10:00Die turniere müssen weitergehen. Ich finde es eine bereicherung für schenefeld u gerade in den wintermonaten ein tolles ausflugsziel für die ganze familie. Ich persönlich wohne auch in der direkten nähe zum stll u empfinde das erhöhte verkehrsaufkommen nicht als belastung. Es wäre schade, wenn es in zukunft keine oder nur noch wenige turniere auf friedrichshulde gibt. Schenefeld bzw der kreis pinneberg sollten stolz sein, dass es eine snlage gibt, die den reitsport so fördert! |
gast |
#362013-10-30 10:02Die turniere müssen weitergehen. Ich finde es eine bereicherung für schenefeld u gerade in den wintermonaten ein tolles ausflugsziel für die ganze familie. Ich persönlich wohne auch in der direkten nähe zum stll u empfinde das erhöhte verkehrsaufkommen nicht als belastung. Es wäre schade, wenn es in zukunft keine oder nur noch wenige turniere auf friedrichshulde gibt. Schenefeld bzw der kreis pinneberg sollten stolz sein, dass es eine snlage gibt, die den reitsport so fördert! |
Alias waehlen |
#37 Thema2013-10-30 10:06MAnn sollte dem Nachbarn eins auf die Fresse hauen - was stellt der sich so an? Leider wohnen wir nicht in einem Land in dem man so jemanden enteignen kann - was macht es schon für einen Unterschied ob 5 oder 20 mal der Verkehr bei ihm rübergeht - die Turniere sind wichtiger! |
Gast |
#382013-10-30 10:25Für die Organisation und Durchführung sollte man Sylva Kurth großen Dank aussprechen. Mit der Reitturnierserie fördert sie den Reitsport in der Region. Diese Serie ist aus dem Kalender vieler Profispringreiter nicht mehr wegzudenken und gleichzeitig wird der Jugendsport gefördert. Wir sind dankbar das uns Reitern diese privat geführte Anlage für diese Art der Sportförderung zur Verfügung gestellt wird! |
Gast |
#39 Vorschlag2013-10-30 10:45Zur Berechnung des Preises für den Wegstreifen lassen sich doch bestimmt aktuelle durch den Gutachterkreis aufgestellte Bodenwerte hernaziehen..... Sollten die Nachbarn also grundsätzlich einem Verkauf zustimmen, weil sie eben gerade nicht die Turniere verhindern wollen und mit Lärmschutzmaßnahmen einverstanden sind, dann dürfte einen Verkauf zum Verkehrswert bzw. Marktpreis nichts entgegenstehen!? |
Gast |
#40 Einsteller R&T2013-10-30 10:53Ich bin durch die Turnierserie in Friedrichshulde überhaupt erst zum Turniersport gekommen. Durch die regelmäßigen Turniere habe die Routine bekommen, ohne die man sonst im Pferdesport nicht bestehen würde. Das wünsche ich mir jetzt für meine Tochter auch, die ebenfalls auf den Turnieren in Friedrichshulde starten möchte. |
Gast |
#412013-10-30 11:04Das eine zeitnahe Lösung gefunden wird, liegt uns wohl allen am Herzen, da die derzeitige Situation für beide Seiten kein Dauerzustand ist. Die Turnierserie soll weitergehen - die Genehmigungen dafür wären das kleinste Problem. Die Problematik zieht sich jetzt ja schon seit mehreren Monaten - wurde direkt am Anfang darüber gesprochen, oder wurde einfach gehandelt?! (z.B. Wurden die Bauzäune auf die exakte Breite von 3.20m hingestellt -> die Einfahrt wurde erschwert & es hat sich ein Stau gebildet. Private Autos wurden neben der Einfahrt geparkt, die mit einem Zettel versehen waren, dass dies erlaubt sei. Sperrmüll wurde abgelegt...) All das sind nur sichtbare Reaktionen. Was hinter den Kulissen noch passiert ist, können nur die beiden Parteien sagen. Soweit ich es mitbekommen habe, ist Familie Kuhrt bemüht, auf die geforderten Angebote einzugehen - doch aus welchem Grund wird nicht zugestimmt? Sind die Preise realistisch? Gehen beide Parteien aufeinander ein? Wie kann man die Nachbarn mit einbeziehen? Vielleicht könnte man einen Infoabend veranstalten, damit nicht alles in die Öffentlichkeit getragen wird?! Familie Kuhrt hat ja das Wegerecht - sie darf die Auffahrt nutzen (unabhängig gesehen von den Parkplatzgenehmigungen). Es gäbe für sie keinen Anlass, irgendetwas zu verändern & Geld auszugeben, 'nur' damit der Nachbar bauen kann. Dass er versucht, seinen Willen durch zu bekommen, kann ich verstehen, doch die Mittel, die er benutzt, finde ich sehr grenzwertig! Mir ist es immer unbegreiflich, auch bei komplett anderen Themen, wie manche Leuten mit ihren Mitmenschen umgehen. Es stellt sich dann die frage, ob sie auch so behandelt werden wollen? Fazit: Die Turnierserie muss weitergehen - mit dem Einverständnis der Nachbarn, die in diesem Fall zwar nur einen kleinen aber erheblichen Anteil darstellen. Der Anteil der Reiter (Berufsreiter, Jugendlichen, Kinder...) ist erheblich höher & es wurde fest mit den Turnieren gerechnet, da diese einen hohen Stellenwert in der Turnierszene haben. |
Gast |
#422013-10-30 11:19Ich selbst bin Anwohnerin dieser Straße und empfinde den Verkehr nicht als störend. Es fahren auch sonst regelmäßig Autos durch die Straße, aber es freut mich, dass ich mit meiner Tochter auch an den Wochenenden ein schönes Ausflugsziel habe. Ich denke generell, dass der Umgang mit Tieren und der Reitsport mehr gefördert werden sollte. Das verhalten des Nachbarn finde ich höchst egoistisch . |
Gast |
#43 Sehr interessant2013-10-30 11:21- Nach nur einem Jahr ist eine "Serie" nicht mehr wegzudenken - Das wahren der Rechte individueller Eigentümer wird als Schikane bezeichnet - Das wirtschaftliche Interesse von Grundeigentümer ist negativ - Das wirtschaftliche Interesse eines Reithofes und der Gastronomie ist positiv - Selbst Enteignung oder Gewalt ist nicht mehr Tabu - konstruktive Lösungsvorschläge werden ignoriert - es soll alles so bleiben wie es ist - außer natürlich die Frequenz der Turniere - und - SCHULD sind immer die ANDEREN Das rezitieren von Parolen bringt jedoch niemanden weiter Ein Lichtblick: natürlich besteht (seit 2 Jahren) Bereitschaft sich gemeinsam dazu sachlich auseinanderzusetzen - bisher hat Familie Kuhrt sich dagegen ausgesprochen! Wir haben auch kein Problem damit dieses in einem größeren Kreis zu diskutieren! Solange es sachlich bleibt und vor allem ein Interesse daran besteht sich mit der Realität auseinander zu setzen! Also auch mit den offensichtlichen und nun auch als Genehmigung eingereichten Alternativen! |
Gast |
#442013-10-30 11:21Ich bin für die Fortsetzung der turnierserie!!!!! Toller Stall und schöne Turniere ... |
Gast |
#452013-10-30 11:25Ich verstehe nicht , wo auf einmal das Problem liegt, das lange Jahre keines war... Ich bin für eine Einigung und die Fortführung der Turniere .. |
Gast |
#46 Re:2013-10-30 12:49Das Problem liegt darin, dass der Reitverein vor 2 Jahren eine Turnierserie ins Leben gerufen hat ohne die Notwendigen Genehmigungen einzuholen! Wir auch! |
Gast |
#47 Re:2013-10-30 12:50Welches Verhalten welcher Nachbarn meinen Sie!? Das wahren der Rechte der Grundstückseigentümer oder das über alle Regeln und Absprachen hinwegsetzen des Reitvereins!? |
Gast |
#48 Re:2013-10-30 12:57Offensichtlich haben Sie hier mehr (Halb-) Wissen. Zur Klarstellung - ein Wegerecht ist ein privatrechtliches Recht und spielt hier keine Rolle; Für Veranstaltungen - wie Turniere - muss man öffentlich-rechtliche Genehmigungen einholen - Teil dieser Genehmigung ist der Nachweis, dass eine Zuwegung in ausreichendem Masse besteht. Diese Genehmigung besteht derzeit für 5 Turniere! Es wurde von niemandem das Recht des Reitvereins beschränkt - es ist offensichtlich nun ein Problem, das dieses Recht nicht ausreicht. Über all diese Fragen entscheidet der Kreis Pinneberg - Sie können entsprechende Beschwerden hier loswerden! Sollte es Ihnen möglich sein einen Termin, wie beschrieben, zu organisieren, werden die betreffenden Nachbarn sehr gerne teilnehmen! |
Gast |
#49 Re: Vorschlag2013-10-30 12:58Welchen Wegstreifen meinen Sie!? Nach unserem Wissen wird derzeit an einer Genehmigung auf dem Grundstück des Reitvereins - bei der Hauptzufahrt - gearbeitet! |
Tatjana |
#502013-10-30 13:00Es ist mir ein Rätsel, wie man aus einer tollen Tradition so ein Heckmeck machen kann. Deutschland ist im Pferdesport an der Weltspitze, darauf sollten alle stolz sein! Auch die Turniere in Friedrichshulde steuern hier ihren Teil dazu bei. Junge Reiter werden durch die Turniere gefördert und gefordert. Wieso sollte dies nach all den Jahren eingeschränkt werden. All die Nachbaren, die sich stören, und die Gegner der Veranstaltungen, sollten einmal zum zuschauen kommen und den Reitern in die strahlenden Augen schauen. Die Turnierserien sollten auf jeden fall weiter bestehen! |
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