Gemeinsame Zukunft auf dem Ex-Migrol Areal
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Befürworter |
#22014-05-27 19:35Bei 10'000 gibts bestimmt ein Bleiben! Also los! link weiterleiten! In grosser Hoffnung, nicht nur wegen der Petition, auch sonst. |
Gast |
#52014-05-27 20:54In jeder grösseren Schweizer Stadt gibt es Wagenplätze und es wäre peinlich für Basel, wenn es nicht einmal einen einzigen geben könnte. |
Gast |
#72014-05-27 22:16Ich bin regelmässige Besucherin des Wagenplatzes - ein Ort, welcher nicht mainstream-mässig funktioniert gehört für mich in unsere Stadt! |
Gast |
#82014-05-27 22:28Ich finde es eine Sauerei wie die Basler Regierung mit faulen Tricks versucht alternative Lebensweisen zu verhindern. Scheinbar sind nur die Bewohner dieser Stadt die im Gleichschritt laufen und immer der gleichen Meinung wie die Regierung sind, gute Einwohner |
Gast |
#92014-05-27 22:55Meiner Meinung gehört neben Orten der Struktur und Reglementierung ein Ort, wo diese weniger Gewichtung erhalten. Was nicht heissen soll, dass es keinen Rahmen gibt. Der Wagenplatz bildet für mich einen Ort, an dem es Menschen mit kreativen Bedürfnissen möglich ist, diese auszuleben und sich darin selbst zu verwirklichen. Selbst wenn diese Menschen anscheinend in einer Minderheit vertreten sind, finde ich es umso wichtiger, dass es den Wagenplatz, sowie das Uferlos und die Landestelle gibt, weil sie Ausdruck einer Bewegung sind, die vom aussterben bedroht ist, in einer Welt die dem Konsum und der Leistung unterlegen ist. Ich geniesse meine Aufenthalte dort, weil sie mich inspirieren und ich denke so geht es vielen anderen Menschen auch. Die Stadt wird durch den Ort aufgewertet und zeigt auch, dass sie tolerant ist und Platz bietet für unterschiedliche Lebensentwürfe und -grundlagen. Somit: Wagenplatz muss weiterbestehen, für eine lebendige, krative und lebensbejahende Stadtentwicklung! |
Gast |
#102014-05-28 06:13Im Namen des guten Einvernehmens und des gegen- seitigen Respekts muss eine gemeinsame Zukunft aller beteiligten Intressen zwingend, unter zuhilfe- nahme aller verfügbaren friedlichen Mittel und Einsatz der sich anbietenden Mediatoren durch- gesetzt werden. Repressive Mittel sind zu unter- lassen und eine gute Nachbarschaft der Projekte ist oberstes Ziel. Uneigennützigkeit darf keines- falls dem Kommerz zum Opfer fallen. Jede einiger- massen zivilisierte Kultur muss ihre Freiräume hegen und pflegen vorallem wenn sie als Kultur- stadt gelten will. Es lebe die Phantasie und der Wagenplatz und die gute Nachbarschaft. |
J.M.K |
#112014-05-28 10:50Wünschenswert ist, dass es allen beteiligten Parteien nun endlich gelingt zu einer klaren, sauberen und konstruktiven Zusammenarbeit zu finden, jenseits von gegenseitigen Anschuldigungen oder Rumpelstilzchen-Taktiken. Vor allem die Basler Regierung (Immobilien BS) sind als öffentliches Organ dazu verpflichtet und dürfen sich zwielichtige Spielchen nicht leisten! |
Gast |
#122014-05-28 10:55Ja, Sympathie gegenüber dem Wagenplatz und dessen Lebensweisen hin oder her: Saubere Sache in Verhandlungen und Umgang haben alle Mitbürger und kulturellen Initiativen verdient! |
Gast |
#132014-05-28 16:24hoffentlich bleibt der wagenplatz !!:) ich habe dort gelernt für meine prüfungen die ich bestanden habe und gehe immer sehr gern dort hin, da das stadt leben sich sehr entfern anfühlt dort! man fühlt sich wohlund akzeptiert egal wie man ist. Ich sehe immer familien und kinder und hundegänger und keiner bemängelt irgendetwas am wagenplatz und den rest! es ist ein paradisischer ort für jedermann!!=) |
Gast |
#172014-05-29 09:01Ich finde es wichtig, dass die Schweiz Freiraum lässt, solche Wohnformen zu ermöglichen. |
Gast |
#182014-05-29 18:18Miete, Abriss, Schicksanierung. Wir habens satt! Plätze, Häuser, alles für alle in der Stadt! |
*_* |
#19 no effe x2014-05-29 18:22Es geht nicht um gratis, es geht nicht um n x m2, es geht um wahre Möglichkeiten und richtige Schritte in eine Zukunft, die kein Alias und kein Pseudo sind, sondern ehrliches Bedürfnis. Der Wagenplatz ist für jene, die nicht konfektionierte Lösungen suchen, denen Optionen und Module zuwider sind und deren Leben keine Performance ist. Die selber denken von Anfang an. In eigener Verantwortung, in echter Transparenz und mit menschlichen Augen. |
tunixgut |
#20 typisch Basel2014-05-29 21:19inzwischen langsam ergraut erinnert mich die Sache an all die Experimente der letzten Jahrzehnte, AJZ, AStG und viele mehr, die allesamt gescheitert sind. Mehr oder weniger. Meistens mehr ... Die Haltung der (grün-roten) Regierung wundert mich überhaupt nicht, tut die doch alles, um zumindest allen bürgerlichen Forderungen gerecht zu werden, schliesslich will man nichts riskieren. Vorauseilenderweise fallen solche Experimente wie der Wagenpark diesem Konsenz zum Opfer. Wie immer. Aber nicht die Regierung ist der Feind, es sind die ahnungsfreien sog. "Stadtentwickler", die sozialschmarozenden "Kulturförderer" (eine "Kunstmesse" hat für die natürlich was mit "Kunst" zu tun, auch wenn es ausschliesslich um Kommerz geht ... und "die Regierung" lässt sich selbstredend von der "Wichtigkeit" irreleiten, die "Messestadt" Basel würde unter dem Image leiden, wenn diese "Chaoten" gleich nebenan Präsenz zeigten ...) und natürlich und nicht zuletzt die sog. "Zwischennutzer", die hier (Klybeckinsel zB.) und da (zB. Markthalle usw.) staatlich oder privatwirtschaftlich verordnet für "Ruhe und Ordnung" sorgen sollen, für durchaus *gutes* Geld. Es ist einfach nur eklig ... :-( Also, weiter so! Keine Kompromisse! Am Montag wird geräumt, hoffentlich unter den Augen der (hierzuorts leider allzu oft eher nicht so aufmerksamen) Medien. Bilder können helfen, Bilder können "Wahrheiten" erzeugen, Bilder sind *Fakten*! Nur zu, lasst sie machen, *sie* werden sich nachher rechtfertigen müssen, je nach den Bildern, die dabei entstanden sind. Es ist traurig, aber leider wahr. Und immer das Gleiche ... Ich wünsche Euch mehr Glück und Erfolg, als all den anderen, die es auch schon versucht haben. Eure Geschichte (ich beziehe mich hier nur auf die Wagenleute!) ist eine ganz andere, als die vieler anderer Experimentierer, zumal ihr inzwischen schon verschiedene Stationen durchlebt habt, mit dieser Lebensform. Das ist mit früheren Experimenten, die sich lediglich auf einen singulären Standort beschränkt haben, nicht vergleichbar. Natürlich wünsche ich Euch viel Glück und auch Durchhaltevermögen, fraglos. Aber meine Einschätzung ... wollt ihr bestimmt gar nicht erst wissen. Sorry. |
Gast |
#212014-05-30 13:39Firmen und Regierungen/Behörden, die als Firmen fungieren haben keine Macht über biologische Menschen und Souveräne einer Nation zu entscheiden. Vor allem, wenn sie sich nicht legitimieren können! |
Gast |
#222014-05-31 13:31Solche Gemeinschaftsprojekte bereichern unsere Gesellschaft. Das Leben wird bunter. Bitte erhalten sie die Möglichkeit, anders, einfacher, autonomer zu leben. Beatrice Locher Gass |
Gast |
#232014-06-04 12:36Die Gleichberechtigung für alle Parteien liegt mir sehr am Herzen. |
Gast |
#242014-06-04 16:38Gute Arbeit von Seiten der Polizei, da weiss ich wofür meine Steuergelder verwendet werden! |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
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