Prostestbrief an EU-Präsident Martin Schulz wg Hundemord Rumänien


Gast

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2013-09-13 18:37

Sehr verehrter Herr Schulz,
aufgrund der fehlenden Objektivität in Bukarest werden tausende von Hunden sterben müssen. Mein größter Wunsch ist es daher, daß sie sich durch ein Komitee ein Bild vor Ort machen. Ich war selber vor nicht allzu langer Zeit in Rumänien und hatte einen guten Einblick, vor allem wie schwierig es in diesem Land ist, gegen den Mop anzukommen. Dabei töten sie nicht nur unschuldige Tiere zum Teil auf bestialische Art und Weise, sie verdienen auch noch Millionen damit! Ich brauche Ihnen wohl nicht zu erklären, wie es in korrupten Ländern läuft...
Der einzige Weg und das Ziel vieler seriöser Tierschutzvereine ist es, auf humane Art und Weise die Population durch Kastrationen einzudämmen. Diese werden jetzt paradoxer Weise mit in die Verantwortung genommen, da die kastrierten Tiere wieder zurück in ihr Revier gebracht werden und genau so ein Hund den Jungen mit getötet haben soll! Wie krank ist das?!
Ich mag es nicht, das zur Zeit alle Rumänen in einen Sack gesteckt werden, ich kenne eine Menge, die das nicht verdient haben und möchte mich von der Propaganda gegen dieses Volk ausdrücklich distanzieren!
Mit Beschimpfungen, Zorn und Hass erreicht man gar nichts!
Sorgen Sie bitte dafür der rumänischen Regierung nahezulegen, daß der einzige humane Weg die Kastration ist, unterstützen Sie damit die Tierschutzorganisationen vor Ort mit einem Kommitee, die sich mit den Grundrechten von Tieren auskennen.Sie haben eine Verantwortung und ein Priveleg, nämlich ein wirklich ehrlicher, aufrichtiger, wichtiger Mensch zu sein.
Hochachtungsvoll,
ein Tierfreund mit gebrochenem Herzen...