Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation


Gast

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2013-11-11 21:02


"Ab Juni 2014 ist es Kontrolleuren nicht mehr gestattet, geschlachtete Schweine durch Abtasten oder Anschneiden zu kontrollieren. Nur bei klaren Anzeichen auf Gesundheitsrisiken oder Tierschutzmissachtung ist diese, bis jetzt gängige Praxis, weiter zulässig."

Eiterbeulen sind was ganz normales beim z. B. Mastschwein.
Die nicht artgerechte Gen-Soja Fütterung erzeugt Mangelerscheinungen bei den Tieren, die mit Medikamenten wie u.a. Antibiotika bekämpft werden. Warum die Tiere, trotz der flächendeckenden Antibiotikagabe diese EiterAbszesse bilden, zeugt von dem wirklich schlechtem Gesundheitszustand der Tiere, die dann zu Wurst und Grillfleisch verarbeitet werden.

http://www.animal-health-online.de/gross/2010/01/04/abszesse-kosten-kilos/11901/

Bitte den beigefügten Bericht lesen, mal nachdenken über unsere Gammelfleischskandale, über die viel zitierte Fleischmafia, und über die vielen Osteuropäischen Hilfsarbeiter, die z. b. beim Schlachthof Tönnies 16-Std Schichten schieben, und in Baracken leben, und vergesst das Tierleid nicht.:

http://www.meine-landwirtschaft.de/aktuell/nachrichten/news/de/28221.html