Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012/ETN eV
Gast |
/ #299 Re: Warum nicht vor Ort helfen?2012-10-10 18:38#298: - Warum nicht vor Ort helfen? Sie offenbar nicht viel Erhahrung mit Auslandstierschutz.warum ist der so teuer und kompliziert? Weil die Bürokratie ihn so teuer und kompliziert gemacht hat, mit der Absicht die rettung von Tieren möglichst schwer zu machen und den Zustrom der Tiere zu verhindern . Meinen Sie, dass Tierschützewr sich die ganzen Auflagen, den Papierkram, dopplete Zertikate, tracenummern etc. ausgedacht haben? Wir unterstützen privste Tierheim im Ausland, sofern es sie gibt. Das sind aber nur ganhz wenige. Es gibt dafür ums so mehr staattliche Tiertötungssatiionen. In Rumänein wurden in den letzten 5 jahren ca. 10 Millionen Straßenhunde ermordet, lebendig verbrannt, mit Säure übergossen, vergiftet , erschossen, erschlagen Das ist fast soviel die gesammte Einwohnerzahl Rumäniens (11,2 Mio.) Hudne und Katzen haben dort keinen Wert, sie agieren auf geleichem Niveau wie ratten udn Mäsue bei den meisten Rumänen. Es gibt einige wenige Menschen mit einem Herzu für tier ein Rumänien, die einen aufopferungsvollen Kampf für die Tiere führen. Diese Menschen haben meistens schon eon Maximum an Tieren bei sich aufgenommen, vergessen si enihct die beengten Wohnverhältnisse. Viele davon schützen die Tiere mit ihrem Leben, denn tierfeindliche Nachbarn versuchen die Tiere imme rwieder zu ermorden. Wem also soll man die Tiere noch vermitteln, die wenigen tierleiben Menschen können nicht alle Millionen Straßentiere aufnehmen. Soll man Sie in die Hände ihrer Peiniger zurück vermitteln? Es gibt auch ind er Ukraine z.B. kaum Menschen, die einen Straßenhund adoptieren möchten, da sie meine, die Tiere seien mit Makel behaftet, krank oder aggressiv. Medien schüren diese Image von Straßenhunden siet Jahren. Viele Ukrainer glauben tatsächlich, dass Starßenhunde Kinder fressen würden, weil ihen das Medien seit Jahren erzählen. Wem also soll man die Tiere vermitteln? Wir leisten in diesen Ländern große Aufklärungsarbeit, werben für Emathie für Tiere, führen Sterilisationsaktionen von Straßentieren durch um die Population einzudämmern, unterrichten örtlcihe Veterinäre in modernen Operationsmethoden, damit sie neuter& relaese Programme zukünftig selber durchführen können. Wir bauen Tierkliniken im AUsland, damit Tiere dort sterilisiert und medizinsich behandlet werden können, wir verhandeln mit Regierungen über besser Tierschutzgesetze, wir initiieren tierbezogenen Bildungsprogramme in Schulen um den nächsten Generationen einen besseren Umgang mit Tieren zu vermitteln, wir haben in der Ukraine die 1. Tv-Sendung zur Vermittlung von Straßentieren ins Leben gerufen, wir tun also alles, um die Situation der Tiere in den Krisenländern langfristig zu ändern, so dass die Tiere in diesen Ländern ein Leben ohne Bedrohung leben können. Diese Prozesse kosten uns viel Karft und wir geben unsere ganze Energie dafür, aber veränderungen gehen nicht von heute auf morgen, auch wenn wir uns das wünschen. Was tun wir bis dahin, bis in deisem Ländern ein Umdenken und ein Gernationswechsel stattgefunden hat? Sollen wir die Tiere bsi dahin weiter sterben lassen? Es sind soweiso nur 1 % !!! aller Straßentiere im Ausland, die gerettet werden, 99% schaffen es nicht und werden brutal ermordet. Möchten Sie diesen wenigen Tieren die letzte Hoffnung auf ein Zuhause und einmal im Leben Liebe zu erfahren nehmen? Was tun Sie denn konkret zur Verbesserung der Tiere im Ausland und welche Ideen habe Sie es besser zu machen? Viele Grüße Maja von Hohenzollern ETN Botschafterin
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