Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012/ETN eV
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Gast |
#2762012-10-09 19:42Also eigentlich fehlen mir die Worte zu diesen ganzen Punkten und ich kann ehrlich gesagt gar nicht verstehen, wieso diese ganzen Tierschutz-Organisationen da nicht mehr erreiche konnten - da würde mich ja jetzt echt mal interessieren, wer hier seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und ob Frau Aigner einer "Mafia" angehört und jegliches Gespür für diese sensiblem und wichtigen Schutzbefohlenen verloren hat.... |
Gast |
#2772012-10-09 20:15Jeder dieser unbeachteten Punkte ist eine Frechheit und zeigt, wie tier- und menschenverachtend diese Gesellschaft und vor allem diese Politik ist ! |
Gast |
#278 Re: Disqualifiziert2012-10-09 20:17 |
Gast |
#279 Re: Verbraucherschutz/ Tierschutz2012-10-09 20:19#254: Gast - Verbraucherschutz/ Tierschutz Ja, das glaube ich gerne, tue ich auch ! |
Gast |
#280 Re: Re:2012-10-09 20:21Ich hoffe, dass sie ganz schnell jemand von ihrem Amt ent-aignet ! Aber die Bauern-Lobby (Ferkel etc.) soll ja sehr mächtig sein .... und welcher Politiker kommt schon TATSÄCHLICH gegen die Wirtschaft an ? |
Gast |
#281 Re: Re: Disqualifiziert2012-10-09 20:46#278: - Re: Disqualifiziert Idiot ! Rote Karte ! Bist du Dumm? Das ist im Übrigen eine Frage und stellt keine Beleidigung da. Dein Post hingegen ist zu 100% eine direkte Beleidigung und völlig Überflüssig da es absolut nicht zur Konservation beiträgt, geschweigedenn Produktiv ist für eine vernünftige Kommunikation. Wenn dann schreibe doch lieber was Vernünftiges wie du über die Punkte der Petition denkst anstatt andere Leute dumm von der Seite anzumachen. |
Fabian |
#282 Re: Re: Re: Disqualifiziert2012-10-09 21:18#281: - Re: Re: Disqualifiziert Willkommen bei den Tierschützern. Das ist normal hier. Da wird jeder, der nicht auf der Welle der Empörung mitreitet, sondern sich den Luxus einer differenzierteren oder kritischen Meinung leistet, weggebissen. |
Gast |
#283 Re: Re: Re: Re:2012-10-09 21:28<<Wenn eine Hündin bspw. gerade keine Lust auf Sex hat, wird sie um sich beißen, sobald jemand versucht, sie zu decken.<<
So ein dummes Gelaber... eine Hündin ist generell nur während der Standhitze in der Läufigkeit bereit zur Deckung und das nur maximal 3 Tage (im Durchschnitt). Eine Hündin hat nicht "gerade keine Lust" auf Sex.. sie hat es im Grunde nur 1 - 2 x im Jahr für maximal jeweils 3 Tage.. und alle anderen Tage beißt sie weg. Aber klar... die restlichen 359 Tage, die keine Hündin freiwillig anbieten würde, gibt sie dann dem Menschen ihr Einverständnis. Kastrierte Hündinnen haben gar keine Standhitze mehr und somit sind sie gar nicht mehr deckbereit. Und nun wollen Sie uns erzählen, dass alle zoophilen Männer, die sich Hündinnen halten, das lediglich 3 bis max 6 Tage im Jahr tun, auch noch während der Läufigkeit ???? Wer nicht mal weiß, dass eine Hündin sowieso kaum deckbereit ist, der sollte hier nicht versuchen Märchen aufzutischen, weil er schlichtweg von artgerechter und tiergerechter Haltung keine Ahnung hat. Ihre Verniedlichung über Zoophilie geht auf keine Kuhhaut mehr.. immer schön alles rosarot und ja nicht erwähnen, dass es sogenannte Übersprungshandlungen gibt, wenn der Trieb des Menschen nicht erfüllt wird. Übrigens, Ihr Rüde ist lediglich dressiert .. nicht mehr und nicht weniger... wahrscheinlich schon von Welpe an.
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Susanne |
#284 Re: Re: Re: Re: Re:2012-10-10 11:38Bei einigen männlichen zoophilen ist das auch tatsächlich so. Die haben nur 1-2 mal im Jahr Sex mit ihrer Hündin und begnügen sich den Rest des Jahres mit Gevatter Hand. Es gibt aber auch zoophile Männer, die davon berichten, dass ihre Hündin durchaus auch außerhalb der Hitze ankommt und ihren Menschen zum Sex auffordert. Einfach weil sie etwas Spaß haben will. "Übrigens, Ihr Rüde ist lediglich dressiert .. nicht mehr und nicht weniger... wahrscheinlich schon von Welpe an." So ein Unsinn. Aber reden Sie sich die Welt ruhig so, wie Sie sie gern hätten. |
Gast |
#285 Sexueller Missbrauch an Tieren2012-10-10 13:24Das ist wirklich superwichtig! Hab unterschrieben. In Frankreich, Belgien, Österreich, Niederlande, Schweden,Norwegen, Lichtenstein, USA, Kanada, England und Irland ist sexueller Missbrauch an Tieren längst verboten und wird unter Strafe gestellt! Auch Tierärzte, Veterinärämter, die Polizei und Landwirte müssen entsprechend geschult werden, damit sie mögliche Anzeichen für sexuellen Missbrauch von Tieren rechtzeitig erkennen können! |
Gast |
#286 Re: Re:2012-10-10 13:31Unfassbar! Informiere die erst mal richtig zum Thema, bevor du einen solchen Blödsinn schreibst!
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Gast |
#287 Re:2012-10-10 13:35Um deine Frage zu beantworten: Bis 1969 waren in Deutschland sexuelle Kontakte zwischen Mensch und Tier durch §175b des Strafgesetzbuches verboten. Die Strafbarkeit wurde 1969 durch die Strafrechtsreform aufgehoben. Ich finde das unglaublich traurig und ich bin sprachlos!!!!!!!!!!!!!!! |
Gast |
#288 Re: Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen2012-10-10 14:02#106: Gast von Post 42 - Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen Was hat denn das Ganze mit Homosexualität zu tun? Unter Menschen ist es doch so, dass beide Partner zustimmen. Jedenfalls meistens. Ein Tier kann nicht für sich selber sprechen. Tiere tragen seelische und nicht selten körperliche Verletzungen davon. Es gibt Tiere, die das nicht überleben....!!!! Diese Petition ist auch nicht die erste! Namhafte Professoren aus Giessen, einige Tierkliniken und der Bundesverband praktizierender Tierärzt e.V. haben bereits eine Petition eingereicht. Und das sicherlich nicht ohne Grund und Beweise. Wie hier einige Leute das Thema bagatellisieren finde ich widerlich! Und noch was: Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur ein Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die des Ausbeuters. Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht. (Onondaga) |
Fabian |
#289 Re: Re: Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen2012-10-10 14:07#288: - Re: Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen Doch, leider vollkommen ohne Beweise. Mein Tierarzt weiß beispielsweise, dass ich zoophil bin und er weiß, dass es meiner Schäferhündin bei mir sehr gut geht. |
Elli |
#2902012-10-10 14:12Tiere sind genau so Geschöpfe des Universums wie wir Menschen. Demnach haben auch sie Rechte und wir kämpfen für ihre Rechte! Sie fühlen wie wir Schmerz-Hass-Leid aber auch Freude! Daher müssen wir einfach für sie kämpfen! |
Gast |
#292 Re: Re: Re: Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen2012-10-10 14:46#289: Fabian - Re: Re: Re: Re: Beweise wären angebracht statt wilde Spekulationen und Vermutungen Rote Karte für Dich und Deinen Tierarzt! Da kann man nur den Kopf schütteln...... |
Natalie |
#293 Tiere- fühlende Wesen2012-10-10 15:28Sehr geehrte Frau Aigner, haben Sie schon mal daran gedacht, dass Tiere fühlende Wesen sind??? |
Gast |
#2942012-10-10 15:48Ein Überarbeiten des Tierschutzgesetztes ist mehr als nur notwenig sonder ein absolutes Muss!!! |
Gast |
#2952012-10-10 17:21TIERSCHUTZ WIRD VERBOTEN SEIN FÜR DIE HUNDE, KATZEN, ETC...IN AUSLAND ???!! WARUM ??!! ZU ERST MUSS DAS SODOMIE BEI TIERE IN DEUTSCHLAND VERBOTEN UND DANACH ....ANDERER "QUATCH"....DAS IST WICHTIG !!!! UND NICHT UNS ZU VERBITTEN LEBEN VON TIERE IN NOT VON AUSLAND ZU RETTEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Gast |
#2962012-10-10 17:22ZU ERST SODOMIE BEI TIERE IN DEUTSCHLAND VERBITTEN UND NICHT LEBEN VON TIERE IN NOT VON AUSLAND UNS ZU VERBITTEN ZU RETTEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Gast |
#2972012-10-10 17:26Niemals würden wir Menschen nackt in einem offenen, zugigen Transporter karren,so wie es z.B. mit den Schweinen auf ihrem letzten Weg ins Schlachthaus geschieht. Mit welchem Recht dürfen die Robben so grausam nieder gemetztelt werden? Wer sind wir, daß wir glauben,uns so über die Tiere erheben zu können? |
Gast |
#298 Warum nicht vor Ort helfen?2012-10-10 18:14Was ich nicht verstehe: Wenn die Rettung von Hunden und Katzen aus dem Ausland nach Deutschland so dermaßen arbeitsintensiv, umständlich und mitunter auch sehr teuer ist - wieso unterstützen dann die Tierschützer nicht private Tierheime vor Ort und versuchen vor Ort die Tiere an Menschen zu vermitteln, die ein Tier gut behandeln. Es kann doch nicht sein, dass im Ausland alle Menschen alle Haustiere hassen und schlecht behandeln. Außerdem könnte man mit dem eingesparten Geld, mit Spenden und Patenschaften ein Tierheim am Laufen halten. Wenn dort vor Ort Leute stärker mit einem fairen Umgang mit Tieren konfrontiert werden, wenn bspw. Leute von vor Ort im Tierheim arbeiten und für die Problematik sensibilisert werden, sich das langsam in ihrem Bekanntenkreis rumspricht... wäre dass nicht für den Tierschutz vor Ort viel besser? Ich habe die Befürchtung, dass durch das Retten einzelner Tiere nach Deutschland eher der Eindruck entsteht, 'die dort sind alle schlecht zu Tieren, wir sind alle gut zu Tieren'. Das hilft vor Ort dann herzlich wenig, vor allem wird es die grundlegende Problematik - wie geht der Mensch mit Tieren um - nicht groß veränden. Oder steckt da das Helfersyndrom dahinter - es reicht halt nicht sich in Deutschland einen ausgesetzten/vernachlässigten/verletzten Hund aus dem Tierheim zu holen, nein er muss aus dem Ausland gerettet sein. Da fühlt man sich dann noch besser und kann immer eine spannende Geschichte erzählen. |
Gast |
#299 Re: Warum nicht vor Ort helfen?2012-10-10 18:38#298: - Warum nicht vor Ort helfen? Sie offenbar nicht viel Erhahrung mit Auslandstierschutz.warum ist der so teuer und kompliziert? Weil die Bürokratie ihn so teuer und kompliziert gemacht hat, mit der Absicht die rettung von Tieren möglichst schwer zu machen und den Zustrom der Tiere zu verhindern . Meinen Sie, dass Tierschützewr sich die ganzen Auflagen, den Papierkram, dopplete Zertikate, tracenummern etc. ausgedacht haben? Wir unterstützen privste Tierheim im Ausland, sofern es sie gibt. Das sind aber nur ganhz wenige. Es gibt dafür ums so mehr staattliche Tiertötungssatiionen. In Rumänein wurden in den letzten 5 jahren ca. 10 Millionen Straßenhunde ermordet, lebendig verbrannt, mit Säure übergossen, vergiftet , erschossen, erschlagen Das ist fast soviel die gesammte Einwohnerzahl Rumäniens (11,2 Mio.) Hudne und Katzen haben dort keinen Wert, sie agieren auf geleichem Niveau wie ratten udn Mäsue bei den meisten Rumänen. Es gibt einige wenige Menschen mit einem Herzu für tier ein Rumänien, die einen aufopferungsvollen Kampf für die Tiere führen. Diese Menschen haben meistens schon eon Maximum an Tieren bei sich aufgenommen, vergessen si enihct die beengten Wohnverhältnisse. Viele davon schützen die Tiere mit ihrem Leben, denn tierfeindliche Nachbarn versuchen die Tiere imme rwieder zu ermorden. Wem also soll man die Tiere noch vermitteln, die wenigen tierleiben Menschen können nicht alle Millionen Straßentiere aufnehmen. Soll man Sie in die Hände ihrer Peiniger zurück vermitteln? Es gibt auch ind er Ukraine z.B. kaum Menschen, die einen Straßenhund adoptieren möchten, da sie meine, die Tiere seien mit Makel behaftet, krank oder aggressiv. Medien schüren diese Image von Straßenhunden siet Jahren. Viele Ukrainer glauben tatsächlich, dass Starßenhunde Kinder fressen würden, weil ihen das Medien seit Jahren erzählen. Wem also soll man die Tiere vermitteln? Wir leisten in diesen Ländern große Aufklärungsarbeit, werben für Emathie für Tiere, führen Sterilisationsaktionen von Straßentieren durch um die Population einzudämmern, unterrichten örtlcihe Veterinäre in modernen Operationsmethoden, damit sie neuter& relaese Programme zukünftig selber durchführen können. Wir bauen Tierkliniken im AUsland, damit Tiere dort sterilisiert und medizinsich behandlet werden können, wir verhandeln mit Regierungen über besser Tierschutzgesetze, wir initiieren tierbezogenen Bildungsprogramme in Schulen um den nächsten Generationen einen besseren Umgang mit Tieren zu vermitteln, wir haben in der Ukraine die 1. Tv-Sendung zur Vermittlung von Straßentieren ins Leben gerufen, wir tun also alles, um die Situation der Tiere in den Krisenländern langfristig zu ändern, so dass die Tiere in diesen Ländern ein Leben ohne Bedrohung leben können. Diese Prozesse kosten uns viel Karft und wir geben unsere ganze Energie dafür, aber veränderungen gehen nicht von heute auf morgen, auch wenn wir uns das wünschen. Was tun wir bis dahin, bis in deisem Ländern ein Umdenken und ein Gernationswechsel stattgefunden hat? Sollen wir die Tiere bsi dahin weiter sterben lassen? Es sind soweiso nur 1 % !!! aller Straßentiere im Ausland, die gerettet werden, 99% schaffen es nicht und werden brutal ermordet. Möchten Sie diesen wenigen Tieren die letzte Hoffnung auf ein Zuhause und einmal im Leben Liebe zu erfahren nehmen? Was tun Sie denn konkret zur Verbesserung der Tiere im Ausland und welche Ideen habe Sie es besser zu machen? Viele Grüße Maja von Hohenzollern ETN Botschafterin
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Gast |
#300 Re: Re: Warum nicht vor Ort helfen?2012-10-10 18:44#299: - Re: Warum nicht vor Ort helfen? Sorry für die Rechtschreibungsfehler, die asasiatischer Tastatur und extrem langsamen Internet mit Sprüngen resultieren..
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