Regierungsunterstützung der Tennishallen Österreichs im Corona-LockDown
Die Österreichischen Tennishallen fordern den Umsatzersatz für die Winterabo-Stunden, welche im September/Oktober von den Tenniskunden bezahlt wurden, aber durch den Lockdown 2+3 nicht gespielt werden konnten. Keine der Umsatz/Fixkosten Entschädigungen der Regierung decken diesen Verlust im Moment ab. Viele Tennishallen stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand, bei einigen ist es bereits zu spät für eine Hilfe.
Die zweite Forderung ist die möglichst rasche Öffnung der Indoor Tennisplätze. Maximal 4 Spieler auf 670m2 (= 165m2/Spieler) und 4-12m Hallenhöhe ohne Windbelastung ergeben eine sehr geringe Virenbelastung im Ernstfall. Wie soll man einem Tenniskunden erklären, daß er zwar jedes Geschäft betreten darf, daß sich "körpernahe" Dienstleister an ihm verwirklichen können, aber ein Indoor Tennisspielen auf Grund der Gefahrensituation ausgeschlossen ist ??
Plattform Österreichischer Tennis- und Racketsporthallen (Verein) Verfasser der Petition kontaktieren