Abschaffung der Maskenpflicht am Platz in der Grundschule

Kommentare

#22206

Ich bin gegen die Maskenpflicht!

Anca Bolota (Fluorn, 2021-03-21)

#22209

... mein Kind Asthmatiker ist und unter der Maske schlecht atmen kann.

Monika Neubauer (Löchgau, 2021-03-21)

#22210

Domme

Nelly Domme (Oberndorf, 2021-03-21)

#22211

Ich es als Qual für jeden Schüler/ in jegliches Alter finde

Simone Kornmeier (Waldkirch, 2021-03-21)

#22219

Ich unterschreibe, weil es nicht kleinen Kindern zumutbar ist maske zu tragen sie werden mit wenig Sauerstoff versorgt.
Die Regierung soll die Finger von unsern Kindern lassen

Canan Saplak (Tuttlingen, 2021-03-21)

#22224

Weil ich nicht möchte, dass meine Tochter den ganzen Tag mit Maske im Unterricht sitzen muss

Bianka Aldinger (Ketsch, 2021-03-21)

#22225

Ich unterschreibe, weil ich meiner Tochter diesen Humbug nicht zumuten möchte und ihre Gesundheit nicht gefährden möchte!!!

Yasemin Six (Herrenberg, 2021-03-21)

#22226

Ich unterschreibe weil die Masken einfach weg gehören!!!

Nadine Ott (Wittislingen, 2021-03-21)

#22229

Mir die Gesundheit meiner Kinder wichtig ist. Das tue ich meinem Kind nicht an.

Sandra Suppes (Deißlingen, 2021-03-21)

#22230

Ich unterschreibe freiwillig,weil es eine absolute Frechheit ist Grundschüler eine Maske während dem Unterricht aufziehen zu lassen. Sie bekommen so weniger Sauerstoff und dementsprechend ist die Konzentration schlechter. Vorallem sind Brillenträger Kinder massiv eingeschränkt,weil die Brillengläser ständig anlaufen

Bettina Runck (Karlsruhe, 2021-03-21)

#22241

Ich bin absolut GEGEN eine Maskenpflicht im Unterricht bis Klasse 10!

Natalie Wallis (Ulm, 2021-03-21)

#22244

Weil ich auch einen Sohn in der Grundschule habe und ich das für ihn nicht möchte,dass er den ganzen Morgen eine Maske trägt.

Melanie Kopf (Achern, 2021-03-21)

#22246

Unsere Kinder der müssen geschützt werden. Und zwar vor dem Maskenwahnsinn!

Yvonne Rendle (Unterroth, 2021-03-21)

#22252

Ich mein Kind vor schweren Erkrankungen durch die Maske schützen will

Andreas Grauberger (Kehl, 2021-03-21)

#22257

Ich unterschreibe, weil ich selbst 6-7 Stunden am Tag mit FFP-Maske arbeiten muss und weiß, was das ständige Maske-Tragen verursacht. Die Sauerstoffsättigung wird weniger und die Atmung fällt schwerer, ich werde müder und unkonzentrierter. Es reicht, dass meine großen Söhne (12 und 15) während des Unterrichts Maske tragen müssen. Das auch von meiner 7jährigen Tochter zu verlangen, finde ich absolut unmenschlich und nicht verhältnismäßig!

Manuela Großer (Gottmadingen, 2021-03-21)

#22263

eine Erzählung aus unserem Alltag.



,,Eine Maskenpflicht an Grundschulen, dies wird uns niemals treffen. Das würden sie unseren Kindern niemals antun.“ Das waren unsere Worte. Doch niemals hätte jemand aus unserer Familie und nahen Bekanntschaft gedacht, dass jetzt auch die ,,kleinen“ eine Maske tragen müssen.

Niemand hätte gedacht, dass dieses Virus unseren Alltag so auf den Kopf stellen wird. Schon die Maske bei der Busfahrt, stellt uns Eltern und Busfahrer vor eine große Herausforderung. Die kleinen vergessen die Maske einfach sehr gerne, verlieren diese oder tauschen sie untereinander aus. Vor zwei Tagen, fragte ich Fynn :,, wo ist denn deine Maske geblieben?“ Fynn antwortete:,, Mama die habe ich verloren, aber ich habe in der Schule noch eine in der Garderobe gefunden.“ Ich schaute mir kritisch diese Maske an. Darauf waren Fußabdrücke zu sehen und sie war total verstaubt. Daraufhin schnappte ich mir Fynn, ging mit ihm ans Waschbecken um ihn erst einmal sauber zu machen. Seine Augen waren schon total rot. Fynn leidet an einer Stauballergie. Vieles ging mir durch den Kopf. Auch habe ich mir die Frage gestellt, ist das Richtig so?



Ich bin alleinerziehende Mutter von 4 Kindern und berufstätig.

Mein 6 jähriger Sohn Fynn besucht derzeit die Mathias Erzbergerschule in Bad Peterstal Griesbach. Als die Geschichte ,,Corona-Virus“ begann, war Fynn ein stolzes, selbstbewusstes und vor allem ein Glückliches Kindergartenkind, dass sich sehr auf die Schule freute. Man nannte die Großen im Kindergarten die Schulanfänger. Er freute sich so wahnsinnig auf die Schule und hat mit viel Enthusiasmus und Energie seine Aufgaben erledigt.



Fynn konnte es kaum erwarten die Schule zu besuchen. Als es dann endlich soweit war und die Einschulung vor der Türe stand, war alles sehr ernüchtern. Trotz einer Einschulung im freien durften Oma und Opa diesen besonderen Moment nicht mit ihren Enkelkindern teilen. Bilder zeigen, dass Abstands Haltungen gegeben waren und es kein Grund zur Besorgnis gab. Einschulungen, wie wir sie seit Jahren und Generationen gewohnt sind, waren nicht gegeben. Dann war es soweit, die Schule hat begonnen und für unsere Kinder begann ein ganz neuer Lebensabschnitt.

Fynn hatte wahnsinnige Startschwierigkeiten und zeigte immer wieder Probleme beim Lernen. Das lesen und rechnen viel ihm zunehmend schwer, Hänseleien durch Mitschüler blieben nicht aus. Total frustriert und sauer kam er täglich von der Schule nach Hause. Sein wesen veränderte sich komplett. Mein großer selbstbewusster Junge der es verstand ein selbstbestimmtes Leben zu führen, war plötzlich aggressiv, leise und traurig. In der Schule lernte er, seine Misserfolge mit der „Show Klassenclown“ zu kompensieren. Negative Resonanz von Lehrern und Mitschülern aufgrund mangelnder Leistung oder Wissenslücken glich er aus, indem er durch ganz viel quatsch machen das Lachen seiner Mitschülern gewinnen konnte. So hat Fynn für sich eine Lösung gefunden, denn unbeliebt war er nie.



Wir kämpften weiter und versuchten Fynn irgendwie einen Ausgleich zu verschaffen , der ihm durch nicht erlaubte Freizeitaktivitäten fehlte.



Dann war es soweit, auch die Schulen mussten wieder schließen. Für Fynn ist eine Welt zusammen gebrochen. Seine Mitschüler fehlten ihm, er musste mit Kindern die er nicht kannte die Notfallgruppe besuchen. Ihm fehlte das vertraute Umfeld, die Lehrer wechseln täglich und es ist keinerlei Struktur mehr vorhanden. Das Taxi fuhr nicht mehr. Für mich war es eine logistische Meisterleistung neben Beruf und Kindern alles zu organisieren. Nicht geregelte Abholzeiten und Veränderungen machten Fynn sehr zu schaffen. Täglich erreichten mich die Worte,, Mama, wir dürfen nicht singen, wir dürfen uns nicht umarmen und ist es denn nicht unfreundlich sich nicht die Hand zu geben? Fynn fragte auch:,, Mama, wann darf ich endlich wieder Neo sehen, ist das Corona denn bald vorbei?“

,,Mama, wann fährt endlich wieder das Taxi, holst du mich auch wirklich von der Schule ab? Ich möchte viel lieber bei Dir bleiben, es ist nicht mehr schön in der Schule.“



Da der Leidensdruck zunahm, entschloss ich mich, Fynn mit zur Arbeit zu nehmen und ihn nicht mehr in der Schule betreuen zu lassen. Durch das intensive lernen mit Fynn, ist mir aufgefallen, dass er immer wieder Aussetzer hat und nicht anwesend scheint. Durch einen Besuch beim Neurologe, erhielten wir die Diagnose Absence Epilepsie. Ein EEG zeigte, dass er innerhalb von 16 Minuten 8 Absencen der Abwesenheit hat. Diese Diagnose erklärte auch seine Problematik in der Schule.



Der Arzt nahm sich viel Zeit für Fynn um ihn über seinen Zustand und die aktuelle Situation zu informieren. Auch legte der Arzt ihm nahe, dass er kein Fahrrad mehr fahren sollte, sich nicht mehr ohne Mama an der Straße aufhalten soll und schwimmen, sowie unbeaufsichtigtes baden nicht mehr möglich sei. Wir wurden über die Nebenwirkungen der benötigten Medikamente und die Medikation aufgeklärt. Nach einer schweigsamen Autofahrt, fragte mich Fynn: ,, Mama, was darf ich jetzt überhaupt noch? Was mache ich jetzt den ganzen Tag?“

Ich versuchte meine negative Gefühlslage zu unterdrücken um meinem Kind positives vermitteln zu können, was mir leider nicht wirklich gelang. Wut, Trauer und Machtlosigkeit macht sich breit. Man ist so wahnsinnig überfordert mit der gesamten Situation.

So viele Pflichten muss man nachkommen und so unendlich viele Steine werden einem in den Weg gelegt.

Fynn hat sein komplettes Vertrauen verloren, Sicherheit fehlt ihm und Psychosomatische Bauchschmerzen begleiten sein Alltag. Die Lehrer berichten mir, dass Fynn nicht mehr von seinem Fensterplatz weicht, da er nach seiner Mutter sehen muss.



Täglich erreichen mich Anrufe aus der Schule, Fynn habe Bauchschmerzen und ich solle ihn doch umgehend abholen. Ich musste der Arbeit fern bleiben, war so Hilflos und nichts hat mehr Wirkung gezeigt. Die Angst um die Gesundheit des eigenen Kindes macht mich fast verrückt. Zu zusehen, wie der psychische Zustand seines Sohns sich täglich verschlechtert ist grauenvoll.



Ich bin ein Wahnsinnig positiv denkender Mensch und versuche aus allem das Beste zu machen. Doch die gesamt Situation ist selbst für mich kaum zu meistern. Ich suchte mir Hilfe über Kinderpsychologen und Beratungsstellen doch alle sind ausgelastet und haben eine sehr lange Wartezeit. Die Wartezeit bei einer Psychologische Beratungsstelle liegt momentan bei 6- 8 Wochen.

Ich bin so unendlich Sauer über die Politik, über die Menschen, die zulassen, dass unseren Kindern alles genommen wird was ein Kind zum Leben benötigt. Nämlich Geborgenheit, Sicherheit, Ein Gewohntes Umfeld, Freunde, Spiel und Spaß.



Das ist Die Geschichte von Fynn. Jedes unserer Kinder hat seine Eigene Geschichte. Hört sie an und lasst sie zu Wort kommen. Wir sind in der Verantwortung.



Unsere Kinder brauchen kein Sicherheitsabstand und Masken im Gesicht. Sie brauchen uns, ein System, was ihnen ermöglicht auch in schlechten Zeiten Mut zu fassen.

Wer wird dafür Sorge tragen, dass unsere Kinder saubere Masken tragen? Sie sind doch noch viel zu klein um sich darüber Gedanken zu machen. Darf etwas eingeführt werden, was mehr schaden als nutzen bringt?

Ich werde für die Gesundheit unserer Kinder Kämpfen, es wird Zeit, dass auch sie es tun.

Yvonne Stenvers (Bad peterstal Grießbach, 2021-03-21)

#22282

Weil mir die Kinder echt leid tun und sie so schon genug unter der Pandemie leiden.

Alexandra Schäfer (Öhringen, 2021-03-21)

#22285

Ich unterschreibe weil ich es für wichtig erachte!

Simone Steinle (München, 2021-03-21)

#22287

Felix Christian

Felix Christian (hirschhorn, 2021-03-21)

#22291

Bin dabei

Thomas Buerger (Kirchheim, 2021-03-21)

#22293

J. Starzew

Julia Strarzew (Trossingen, 2021-03-21)

#22299

Weil es zu weit geht! Schluß mit allem! Wir brauchen wieder einen normalen Alltag! Ein Leben mit Corona, Grippe und sonstigen Krankheiten. Schluß mit dem Wahnsinn!

Christina Blagojevic (Aglasterhausen, 2021-03-21)

#22305

Ich möchte, dass endlich mit allen Menschen ein differenzierter Diskurs im Sinne von Gesundheitsschutz stattfindet. Grundrechte dürfen niemals ausgesetzt sein. Schutzmaßnahmen müssen verhältnismäßig sein und alle Herausforderungen im Blick haben.

Patrick Rudolf (Dresden, 2021-03-21)

#22307

Das Maskentragen ist groblässige Kindeswohlgefährdung.

Kerstin Dietz (74426 Bühlerzell, 2021-03-21)

#22309

Weil ich selbst betroffen bin und mein Kind sehr darunter leidet. Aber mir keine Ndere Möglichkeit zur Betreuung bietet.

Julia Lausch (Satteldorf, 2021-03-21)

#22316

Es für Kinder ein Horror ist eine Maske zu tragen...

Irene Geiger (76316 malsch, 2021-03-21)

#22328

Ich zwei Kinder habe die in dieses Raster fallen und ich alles dafür tun würde ihnen dies zu ersparen.

Marina Gotthardt (Eislingen, 2021-03-21)

#22330

Ich möchte das einfach nicht!Das geht zu weit!

Stefanie Langanke (Eningen unter Achalm, 2021-03-21)

#22332

Stefanie Lorenz

Stefanie Lorenz (Rickenbach, 2021-03-21)

#22334

Puz

Olga Puz (Baden-Württemberg - Aulendorf, 2021-03-21)

#22341

Ich unterschreibe diese Petition weil ich wie Frau Anja Adelmann die Sorge um die Zukunft der Kleinsten teile, genau so wie die gesundheitlichen Risiken denen wir unsere Kinder aussetzen indem wir sie mit Maske am Unterricht teilnehmen lassen.

Stefan Schmid (Sonnenbühl, 2021-03-21)

#22348

Ich unterschreibe, weil mir der Sinn nicht klar ist wenn Abstand gehalten werden kann. Spätfolgen für die allg. Gesundheit nicht geklärt.

Hannelore Müller (Karlsruhe, 2021-03-21)

#22350

Ich will mein Kind schützen

Jacqueline Bäuerle (72829 Engstingen, 2021-03-21)

#22361

Es ist das allerletzte dass man nach Mallorca in den Urlaub fliegen darf aber Grundschüler Masken tragen müssen. Unmögliche Corona Politik. Wo sind die Tests? Lasst wenigstens die Kinder in Ruhe

Sophie Vogel (Baden-Württemberg - Ketsch, 2021-03-21)

#22366

So lange Maske tragen den Kindern unzumutbar ist und aufgrund des Abstandes und bei genügend Lüftung die Ansteckungsgefahr gering ist

Hatice Uludag (Engstingen, 2021-03-21)

#22370

Wir unsere Kinder mehr schützen müssen als einen 100 jährigen Pflegefall, unsere Kinder sind die Zukunft und werden momentan nicht gehört und vergessen. Hier versagt unsere Politik und unsere Starvirologen auf ganzer Linie.

Maik Ramsperger (Spaichingen, 2021-03-21)

#22371

Ich unterschreibe, weil dies die Gesundheit unserer Kinder beeinflusst und die Konzentration sehr schwächt.

Melek Tümkaya (78183, 2021-03-21)

#22375

Versagen der Bildungspolitik. Die Schulen wurden bildungspolitisch nicht unterstützt. In dem einem Jahr der Pandemie sollte die Perspektive für Kinder und Jugendliche anders aussehen als eine Maskenpflicht. Ängste und Unsicherheiten werden geschürt. Das Hygienekonzept ist nicht akzeptabel. Aber Hauptsache man kann wieder nach Mallorca fliegen.

Brankica Kladakis (Singen, 2021-03-21)

#22378

... ich das genauso sehe. Außerdem finde ich es nicht sinngemäß, volle Grundschulklassen ohne Mindestabstand mit Maske in die Schule bestellen. Besser sind halbe Klassen, mit ausreichend Abstand und ohne Maske!

Elena Schellhorn (Schopfheim, 2021-03-21)

#22386

M.K.

M K (Schorndorf, 2021-03-21)

#22390

Ich es zum kotzen finde, das unsere Kinder so etwas ausgesetzt werden.

Michaela Baumgärtner (75038, 2021-03-21)



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