Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#3402

ich den Wahnsinn nicht mitmache

Bernd Siegel (Lünen, 2022-08-27)

#3403

---"weil "im besten Deutschland aller Zeiten" eine Minderheit von Besserwisser (Wichtigtuer/Hohlköpfe), aus dem Hintergrund manipuliert, erschreckend gut bei der Bevölkerung ankommen.
Und das nicht nur bei diesem Thema.

Edmund Gillich (Babenhausen, 2022-08-27)

#3406

Ich unterschreibe, weil die literarische Figur des Winnetou immer einen positiven Blick auf die Ureinwohner Amerikas geworfen hat.
Im Unterschied zu amerikanischen Western sind die Indianer bei Karl May keine blutrünstige Bestien, sondern Menschen mit Eigenschaften wie Mut, Ehrlichkeit und echter Freundschaft.

Thomas Döbrich (Sonneberg, 2022-08-27)

#3407

...ich alle Karl-May-Bände gelesen habe und die Sachlage deshalb sehr dezidiert einschätzen kann!

Thomas Kirschbaum (Hüttisheim, 2022-08-27)

#3408

die Freiheit des Denkens etwas Kostbares und leider nicht Selbstverständliches ist. Karl May ist Pazifist und ein wunderbarer Schriftsteller. Seine Bücher und die Ausstellubgsstücke im "Indianermuseum" im Radebeul waren ein Teil meiner Jugend und haben mein Denken und Handeln bis heute geprägt. Engstirnige Cancel Culture und moralisierende "Erziehung" sind mir zutiefst zuwider.

Carola Dahms (72555 Metzingen , 2022-08-27)

#3410

Ich unterschreibe, weil Karl Mays Bücher und Verfilmungen immer besonders auch die Elemente der Befriedung, Diplomatie, Freundschaft, Toleranz und das Kennenlernen und die Achtung kultureller Identitäten thematisiert hat, und das - m.E. durch aus in einer zeitlos auch pädagogisch und edukativ wert- und sinnvollen Art und Weise.

Olaf Dr. Kirschnek (Dresden, 2022-08-27)

#3423

Das Lesen der Bücher von Karl May in meiner Jugend hat zu Sympathie und Verständnis für die Historie und Situation der Indianer beigetragen.
Die jetzige Aneignung der Deutungshoheit darüber durch einige laute Aktivisten ist absurd.

Beate Uhlenbrok (Dresden, 2022-08-28)

#3427

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass es völlig absurd ist, Karl May Rassismus zu unterstellen.

Gunnar Wiese (Berlin , 2022-08-28)

#3430

Karl May seine Bücher sind legendär. Typisch für Linke und Grüne, dass hier wieder mal rassistisches „Gedankengut“ in den Büchern gefunden wurde. Ganz im Gegenteil: bitte genau alle Bücher lesen und verstehen. Und Hirn einschalten!

Christian Zeilinger (München, 2022-08-28)

#3440

Ich unterschreibe, weil ich durch die Bücher von Karl May in meiner Kindheit überhaupt erst mit Indianern und ihrer Geschichte in Kontakt kam.
Bin selber gerne und nicht nur zu Fasching als Indianer mit selbst gebautem Pfeil und Bogen unterwegs gewesen.
Einmal war ein Indianer in Hanau in Stammestracht auf Tour und hat durch seine Musik und Tänze für sein Volk geworben - meine Kinderaugen glänzten nur so vor Freude.

Karl Koch (Frankfurt am Main , 2022-08-28)

#3441

Ich bin mit Karl May Filmen aufgewachsene und möchte behaupten, dass sich dadurch auch mein heutiges Unrechtsbewusstsein geprägt hat. Ich stehe noch heute zu Winnetou, der für mich ein Sinnbild ist für die Unterdrückung und das Leid, welches den native Americans angetan wurde. Ich bin mir nicht bewusst, dass ich in irgendeiner Form durch seine Werke zum Rassisten geworden bin, oder Leute falsch behandle. Da ist manch Western Film a la John Wayne deutlich feindlicher gestimmt. Und genauso habe ich gelernt, zu differenzieren. Wie die Welt damals war und wie sie jetzt ist mit ihren Werten. Man muss auch den zeitlichen Kontext sehen. Wenn dass die ARD und Ravensburger nicht können, ist das ein riesiges Armutszeugnis.

Angelika Wolf (Rötha , 2022-08-28)

#3442

Weil auch diese "woke"- Aktion gekennzeichnet ist von: Unkenntnis, Unreflektiertheit, übersteigertem Sendungsbewusstsein und einem hohen Maß an Egozentrik.

Christine Charles (Hameln, 2022-08-28)

#3446

Ich unterschreibe, weil Karl May für mich zu unserer Kultur gehört. Seine Buchfigur Winnetou hat mich inspiriert, mich mit der Geschichte und der Sichtweise indigener Völker zu beschäftigen.

Bettina Stülpnagel Pomarius (Hamburg , 2022-08-28)

#3447

Karl May hat die Indianer bekannt gemacht und unteratuetzt

Gabriele Klyszcz (Hagenow, 2022-08-28)

#3452

Der Zensurwahnsinn aufhören müssen!

Claudia Sander (Rostock , 2022-08-28)

#3455

Es kann nicht sein, daß grenzt an Bücher Verbrennung

Roland Bergmann (Gera , 2022-08-28)

#3456

weil ich es schlimm finde das Dummköpfe über die "sozialen"Medien eine solche Macht haben ,und das sich angebliche Kulturschaffende dieser Macht beugen

Bruno Bergrath (Güglingen, 2022-08-28)

#3461

Ich wurde als Kind und Jugendlicher von meinen Eltern und Großeltern, alle in unterschiedlicher Weise durch 2 Weltkriege und ihre ideologischen Bedingungen und Begleiterscheinungen gezeichnet, in die großartige Welt guter (Welt-) Literatur eingeführt, u.a. auch die von Karl May. Wir haben viele lebendige Diskussionen zu vielen Aspekten geführt und alles zusammen ist mir sehr wertvoll und prägend geworden. Mit großer Dankbarkeit stehe ich vor diesen Erfahrungen. Dazu gehört u.a. auch das Wissen um das Verbot unbotmäßiger Literatur und anderer Kunstwerke im Deutschland der 30er und 40er Jahre und das Eigenerleben dieser Praxis in der Sozialisationspraxis der DDR. Das ging, um es nicht zu vergessen, am Ende sogar bis zum Verbot sowjetischer Druckerzeugnisse (u.a. "Sputnik"). Konkret in Greifswald erlebten wir in den letzten Jahren, wie beflissene Zeit-Geister (-Fahrer) und ihre halbwissenden, doch willfährigen Steigbügelhalter auf den verschiedenen Ent-Scheidungs-Ebenen es geschafft haben unserer traditionellen Universität den ehrenvollen Namen "Ernst-Moritz Arndt" zu nehmen. Die Diskussion um Karl May erinnert in fataler Weise an all diese Vorgänge.

Bernd Ebener (Greifswald, 2022-08-28)

#3464

Habe alles Jugendlicher gerne die Bücher gelesen und sehe
Kameradschaft und das zusammen halten in den fiktiven Texten der Bücher.

Uwe Meyerrenken (Quakenbrück , 2022-08-28)

#3466

Karl May bei mir das Interesse für andere Länder und Kulturen gestärkt hat. So dass ich Regelmäßig andere Länder als Gast besuche.

Nikolai Nissen (Halle, 2022-08-28)

#3478

Wieder ein schlimmes Beispiel der inzwischen immer ausufernderen Cancel-Kultur. Wieder einmal knickten Entscheidungsträger vor dem Druck einer ideologisierten paranoiden Minderheit ein, die sich daran weidet, welche Macht sie inzwischen in unserer Gesellschaft besitzt. Von der Entscheidung, ein Buch aus politischen Gründen nicht mehr zu verlegen und dem Verbrennen von Büchern ist es nur noch ein kleiner Schritt. Wir schlittern langsam aber sicher in eine linke Moraldiktatur hinein.
Ich werde jedenfalls nichts mehr vom Ravensburg-Verlag kaufen und fordere alle auf, dies auch so zu halten.

Klaus Wagner (Winterhausen, 2022-08-28)

#3485

...ich diese ganze "cancel culture" einen Schmarrn finde.

Karin Eckstein (Marktredwitzz, 2022-08-28)

#3492

Karl May gehört zum deutschen literarischen Kulturgut. Außerdem finde ich es unmöglich, dass hier vor einer Minderheit an woken Analphabeten ein Kniefall gemacht wird. Im Grunde müsste man dann alle Bücher verbieten, weil irgendwo immer was steht, was diesen Idioten nicht passt.

Gisela Blumensaat (Duisburg, 2022-08-28)

#3495

Ich sehr erschüttert bin und kaum noch verstehen kann, wie sich Menschen derartig in solche Verhaltensweisen verrennen können.
Mir persönlich haben die Schilderungen von Karl May über Winnetou sehr viel gegeben. Ich habe mit den Indianern gefühlt und sie wurden mir näher gebracht. Durch die prägenden Figuren wurde stets das „Gute“ vermittelt und gelebt - in einer Art und Weise, wie es heute anscheinend einigen Menschen immer noch nicht gelingt. Das zeigen für mich die Aktionen gegen Winnetoudarstellungen. Wer steht eigentlich somit auf der rassistischen Seite. Winnetou ist für mich in der Darstellung ein Mensch mit hohen Werten. Ich habe mich als Kind und Jugendlicher mit ihm und den Indianern sehr identifiziert und ich habe mit ihnen bezüglich der Gräueltaten der „Weißen“ gelitten.
Was treibt die Menschen so gegen die Darstellungen und Werke bezüglich Winnetou so vorzugehen?

Günther Hennig (14542+Werder, 2022-08-28)

#3498

Ich dieses Vorgehen nicht richtig finde

Veronika Rapp (Gerlingen , 2022-08-28)

#3500

Ich habe genug davon das alles zensiert werden muss.

Markus Kring (Oberottmarshausen, 2022-08-28)

#3502

Ich habe die Winnetou-Bücher Karl Mays in meiner Jugend gelesen und war davon tief berührt. Ich wurde erst über sie mit der Geschichte und dem Leid der amerikanischen Ureinwohner informiert.

Evelyn Göhringer (Lorch, 2022-08-28)

#3506

gerade die Bücher von Karl May sehr viel zum Wohlwollen der Deutschen gegenüber den indigenen Amerikanern beigetragen haben.

Manches mag überzeichnet sein, aber das ist der damaligen Zeit geschuldet - und das kann man ja auch mit Anmerkungen geraderücken, statt gleich die ganzen Bücher aus dem Programm zu nehmen.

Martina Schulz (Konstanz, 2022-08-28)

#3507

weil ich diesen Unsinn langsam satt habe

Hermann Sandner (München, 2022-08-28)

#3509

Alles wird ausgelöscht
Zum Schluss wird pumukl auch noch gecancelt weil es gegen Kobolde geht 🙄🙄

Christoph Früchtl (Neumarkt St.-Veit, 2022-08-28)

#3511

ich diesen Irrsinn nicht unterstützen möchte

evi madalenko-stuhler (DINKELSCHERBEN, 2022-08-28)

#3518

Es ist nicht die Aufgabe vermeintlicher Bessermenschen darüber zu entscheiden, von was sich andere beleidigt, angegriffen oder diskriminiert fühlen sollen. Das ist eine Entmündigung dieser Gruppen! Wer ist hier diskriminierend?

Ley Kothe (Fischen , 2022-08-28)

#3520

Ich unterschreibe, weil ich die Bücher und Geschichten von Karl May als Zeichen der Wertschätzung der indigenen Völker ansehe.

Falk Landrock (Dürrröhrsdorf-Dittersbach, 2022-08-28)

#3528

Winnetou war ein wesentlicher Teil meiner Kindheit und hat meine Liebe und mein Mitgefühl für die Indianer und ihr Schicksal bis auf den heutigen Tag entfacht. Dieses Winnetou-bashing erlebe ich als eine abstrakt-intellektuelle Verwirrung und als Folge eines abhanden gekommenen gesunden Menschenverstandes. Viel eher sollten die Amerikaner und die damals beteiligten Völker den Indianern endlich Entschädigungen zahlen, Land zurück geben und den Völkermord als solchen verurteilen, anstatt Karl May's Literatur verunglimpfen zu wollen. Das ist nicht ernst zu nehmen und einfach nur lächerlich.

Mathias Forster (Dornach, 2022-08-28)

#3531

Karl-May hat mich in seinen Geschichten und Büchern gelehrt Menschen als Individuen zu sehen gerade nicht in Stereotypen einzuteilen. Cancel-Culture führt in die falsche Richtung und schadet mehr als Sie nutzen bringt. Man muss sich mit dem Beschäftigen und verstehen, statt dessen wird einfach gelöscht. So geht das nicht.

Stefan Gaw (Essen, 2022-08-28)

#3533

Weil die "Betroffenheitskultur" mittlerweile bizarre Züge annimmt. Nichts ist nehr sicher. Irgendein geifernder "Aktivist" entscheidet, was "unzulässig ist".
Ad absurdum geführt : "Chinese" sagt auch kein Chinese. Ist aber - NOCH- nicht unzulässig.
Schluss mit dem Quatsch.
Gruß
Michael

Michael Landoll (Emmndingen, 2022-08-28)

#3540

Weil ich es satt habe, mir von einer kleinen, irren Minderheit mein Leben bestimmen zu lassen.

Walter Brogle (69256 Mauer, 2022-08-28)

#3544

die Winnetou Erzählungen keinerlei Diskriminierungen gegenüber den Ureinwohnern Amerikas beinhalten. Die Bücher von Karl May sollten auch noch von der heutigen Generation gelesen werden. Wir haben uns alle im Fasching als Kinder in Cowboys und Indianer verkleidet. Wir wollten alle Winnetou sein, wie unser Held in den Filmen. Er hat an der Seite eines Greenhorns gegen das böse gekämpft.

Claudia Blodau (Modautal , 2022-08-28)

#3545

Ich unterschreibe, weil die Debatten um kulturelle Aneignung zu weit und in eine falsche Richtung führen.
Heute ist es Winnetou, der für mich immer das Leid der indigenen Bevölkerung verkörperte und mich schon in jungen Jahren dazu animierte, mich über die wahre Geschichte der Eroberung Nordamerikas zu informieren, wobei die Sympathien klar auf Seiten der unterdrückten, ermordeten und ausgeraubten Ureinwohner lag.
Auch habe ich die Blutsbruderschaft der beiden Protagonisten immer als Zeichen der Völkerverständigung gesehen.
Wenn Literatur dies leisten kann, kann sie nicht falsch sein.
Ich frage mich, welche Bücher morgen verboten, welche Straßen morgen umbenannt und welche Statuen morgen gestürzt werden, weil einem historischen Menschen, der für die Gesellschaft Leistungen erbracht hat, seine historische Sozialisation und sein historischer Wissensstand vorgeworfen wird, der mit den angesprochen Leistungen allerdings kaum etwas bis nichts zu tun hat.
Vielleicht findet sich ja auch bei Goethe, Schiller, Lessing und vielen anderen noch etwas, weshalb deren Werke verboten gehören.

Marcel Zehrl (Oberhonnefeld, 2022-08-28)

#3551

Man macht hier die Person Karl May verantwortlich für etwas, was andere geschaffen haben. Eben die Filmbranche. Menschen, die nichts über Karl May wissen, wollen wieder einmal die Kulturapostel spielen.

Gerd Görsmeier (Rheda-Wiedenbrück, 2022-08-28)

#3554

Das ist Weltliteratur, die ganze Generationen für die Unterdrückung der Ureinwohner Amerikas und ihre Ausrottung sensibilisiert hat. Wer so etwas verbieten will, hat wirklich nichts begriffen und wird demnächst wahrscheinlich auch versuchen die Bibel zu verbieten …..

Johannes Groth (Dresden, 2022-08-28)

#3556

Ich unterschreibe, weil ich die Unterdrückung und Bevormundung von (wenn auch schweigenden) Mehrheiten durch Minderheiten nicht mehr hinnehmen möchte.

Claus Balzer (Schifferstadt , 2022-08-28)

#3558

Weil ich keine Sittewächter brauche die mir erklären was rassistisch ist und was nicht.
Denn eigentlich sind sie selber die Rassisten die alle die nicht in Ihre "woke" Ideologie passen als rechte titulieren .

Maik Bergmann (Rogoznica, 2022-08-28)

#3561

Ich habe die Bücher schon als Teenager geliebt, von Rassismus keine Spur, im Gegenteil, es geht um Akzeptanz und Toleranz allen Menschen gegenüber, denn das sind wir alle zuerst: Menschen!

Susanne Holtz (24109 Kiel, 2022-08-28)

#3564

Ich unterschreibe, weil ich diese selbsternannten cancel Culture Antidemokraten verabscheue.

Harald Braun (Berlin , 2022-08-28)

#3566

Weil hier eine völlig unsinnige Debatte im Gang ist und völlig aberwitzige Entscheidungen getroffen werden.

Thilo Schulze (Seelitz , 2022-08-28)

#3575

Ich unterschreibe, weil ich mir nicht von einer winzige Minderheit an intoleranten Fanatikern der cancel Culture vorschreiben lassen will, was wir lesen, schreiben und denken sollen. Karl May's Bücher sind Kulturgut und sollen es auch bleiben. Diese Geschichten unserer Kindheit haben mir das Leid der indigenen Völker näher gebracht und mich sensibilisiert mich mit dem Unrecht das ihnen geschah, auseinanderzusetzen.

Petra Prühß (Elsterheide, 2022-08-28)

#3579

Ich die unter dem Begriff "kulturelle Aneignung" gemachten Vorwürfe in Zusammenhang mit Karl May als völlig überzogen und ungerechtfertigt empfinde.

Peter Proske (Dresden, 2022-08-28)

#3582

Ich unterschreibe diese Petition weil ich gegen den ganzen Gender - und Bevormundungsirrsinn bin der mir vorschreiben will was ich zu lesen habe und wie ich sprechen muss. Die so etwas verbieten sind Rassisten.

Matthias Heese (Erfurt , 2022-08-28)

#3586

Die Winnetou - Filme haben meiner Generation den Wunsch nach Versöhnung durch Toleranz und Respekt vor der Kultur der Menschen ins Herz gepflanzt sowie die Hoffnung auf eine Entwicklung der Menschheit hin zu gegenseitiger Wertschätzung im Einklang mit der Natur. Im Grunde also alles das was "Woke" heute fordern. Nur mit Herz und Seele, also Mitmenschlichkeit.

Iris Drescher (Velbert, 2022-08-28)

#3588

Ich unterschreibe, weil ich zu der gefühlten Mehrheit gehöre, die die Entscheidungen des Verlages und des Zwangsgebührenfernsehens in keinster Weise mehr nachvollziehen können und ihnen gerne zeigen möchte, daß wir auch tatsächlich die Mehrheit sind, und nicht die selbsternannten "Kulturwächter".
Zudem habe ich die Bücher immer gerne gelesen und auch die Filme gerne gesehen. Was daran rassistisch sein soll erschließt sich mir in keinster Weise.
Durch das verbieten und zurückziehen solcher Kulturwerke wird niemandem geholfen und auch Geschichte lässt sich dadurch nicht ändern.

Thomas Zeidler (Solingen, 2022-08-28)

#3597

Zensur ist Diskriminierung. Transparenz, Wahrheit , Aufklärung und offenen Diskurs braucht diese Gesellschaft um zu heilen. Ausgrenzung, Verurteilung und Verbote tragen nicht dazu bei die Menschen zu verbinden.

Cindy Dethloff (Berlin, 2022-08-28)

#3599

Warum müssen wir alles und jede Person mit einem Etikett versehen? Amerikanische Ureinwohner? Deutsche? Oder alle diese geschlechtsspezifischen Etiketten? Das braucht man doch gar nicht! Wir sind doch alle Menschen, leben alle auf derselben Erde, es gibt keinen Grund für so eine Einteilung.“

Christian Gabauer (Neuhaus a.Inn, 2022-08-28)

#3600

eine eindeutige Zensur stattfindet, diese lehne ich enschieden ab.

Alexandra Otto (St.Julian, 2022-08-28)



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