Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#12010

Weil ich glaube, dass man die Vergangenheit einer Gesellschaft nicht canceln sollte.
Ein offener und ehrlicher Diskurs mit Betroffenen wäre hilfreich.

Ra Karstedt (Hamburg, 2022-09-03)

#12011

... weil mir dieser Schwachsinn (aus USA-Universitäten, sic) mit diesem "Woken" Geschwurbel mächtig auf das .... geht, was hier nicht gesagt werden sollte/darf.

Peter Horner (Erftstadt, 2022-09-03)

#12023

es vollkommen an den Haaren herbei gezogen ist, so einem gekünstelten Protest zu folgen, ohne sich mit den wahren Hintergründen zu beschäftigen.

Florian Dichtl (Ingolstadt , 2022-09-03)

#12026

Martina Diederich

Martina Diederich (Porta Westfalica , 2022-09-03)

#12027

So ein Schwachsinn, jetzt schon Karl May zu zensieren! Diese sogenannte "politische Korrektheit" engt das freie Denken zunehmend ein! Und das ist meines Erachtens nach der Sinn hinter dem Ganzen!

Rita Ißleib (Freiburg, 2022-09-03)

#12031

Ich habe aus Karl Mays Büchern mein Interesse an der indigenen Bevölkerung gewonnen. Mir war mit 10 Jahren klar, was Fiktion und Realität ist. Als ich Kind war (80er Jahre) lernten wir kritisch zu lesen.

Wenn man Karl May verbietet, müssen wir sehr viele Bücher verbieten, einschl. der Bibel. Wollen wir das wirklich?

Uta Kaufmann (Leipzig, 2022-09-04)

#12035

weil ich alle diese Diskusionen idiotisch sind, ich bin mit Winnetou und Old Schatterhand aufgewachsen

Günter Braun (Ergoldsbach, 2022-09-04)

#12044

Ich möchte nicht in einer Gegenwart leben und eine Zukunft nicht voraussehen, in der die Vergangenheit nach dem Gusto einer herrschenden Ideologie beliebig gelöscht, verbrannt und verboten wird. Winnetou gehört, wie andere Kulturgüter, zur (meist positiven) Kindheitserinnerung vieler Generationen von Menschen, die diese Erinnerungen an ihre Kinder weitergeben möchten. Die bloße Vorstellung der Löschung von Vergangenheit ist eine Beleidung der Gattung homo sapiens und erinnert an die barbarischsten Kapitel ihrer Geschichte. Die Bewahrung und Weitergabe der Vergangenheit gehört zur menschlichen conditio sine qua non. Wer als Vertreter der Gattung homo sapiens dessen Vergangenheit löschen möchte, beleidigt damit seine individuelle Intelligenz. Seit es homo sapiens gibt, gehört es zu ihm, seine Vergangenheit weiterzugeben und sich in welcher Weise auch immer zu ihr zu verhalten, sei es nun durch Aneignung, Kritik oder Ablehnung. Nur so kann sich der Mensch im Hier und Jetzt verorten. Werden demnächst die Höhlenmalereien von Lascaux gelöscht, weil unsere Vorfahren Tiere gejagt haben anstatt sich vegan zu ernähren? Die Vergangenheit erlaubt dem Menschen, eine Identität zu entwickeln, sei es affirmativ oder in produktiver Auseinandersetzung.

Oliver Meuser (Bonn, 2022-09-04)

#12046

Karl-May ist einer der am meisten gelesenen und übersetzten Autoren Deutschlands. Sein Werk besticht durch seine Wertschätzung gegenüber anderen Völkern und Kultutren und seinem literarischen Streben nach Frieden im Großen, wie im Kleinen. Winnetou, als Indianer, ist dabei ein Held, der seinesgleichen sucht und vielleicht nie finden wird. Dieses Denkmal, daß Karl May damt allen Indianers setzt, ist es wert, beschützt zu werden.
Ich werde keine Ravensburger Produkte mehr kaufen, bis sich der Verlag öffentlich für seinen Irrtum entschuldigt und eine besonders Umfangreiche Karl-May Produkteihe auflegt.

Ole Hoffmann (Timmendorfer Strand, 2022-09-04)

#12047

Ich unterschreibe, weil die Stellungnahme eine differenzierte Betrachtung von Karl May und seinem Werk ermöglicht. Sie kann hoffentlich zu ebenso differenzierten und achtsamen Debatten beitragen.
Ich bin überzeugt: Sprechen und sich besser verstehen, verändert mehr als verbieten.

Thomas Mohr (München, 2022-09-04)

#12048

Ich unterschreibe weil Ich mich den Ausführungen der Karl- May-Stiftung vollumfänglich anschließe.
Ich halte die künstlich herbeigeführte Aufregung im Netz für völlig überflüssig und finde es schade, dass der Ravensburger Verlag hier einen Rückzieher macht. Es wird niemand in dieser Demokratie gezwungen Karl-May Bücher zu lesen oder irgendwelche Artikel eines Verlags zu kaufen. Der Konsument kann frei entscheiden was er liest und welche Filme er sich ansieht und welchen Gedanken er nachhängt. Seine Meinung darf er sich auch immer noch selbst bilden und dies soll auch so bleiben.

Horst Kleinsorge (Meschede, 2022-09-04)

#12058

Hier meine Meinung http://sokraton.de/2022/09/04/karl-mays-winnetou/

Andreas GRUSS (Bayerbach , 2022-09-04)

#12064

Ich unterschreibe freiwillig, weil die GRüNEN die Einladung intoleranteste, überheblichste, inkompetenteste Partei ist die ich kenne. Ein Haufen UngebildeterInnen 😉 will dem Rest vorschreiben, was man darf oder nicht …

Hermann Krämer (Dachau , 2022-09-04)

#12075

mir dieser wahnsinn echtcangst macht und ich mir nicht von ein paar so woken snowflakes sagen lasse,was ichvgut finden muss undx was nicht!! PUNKT!!!

johanna deinhammer (4650 lambach, 2022-09-04)

#12076

ich die Meinungsfreiheit in Deutschland retten will!

Martin Mattheis (Göllheim, 2022-09-04)

#12081

Ich unterschreibe, weil erstens die gemachten Rassismusvorwürfe falsch sind. Zweitens ist es nicht zu tolerieren, dass demokratisch nicht legimitierte Gruppen versuchen durch Druck in den sozialen Medien Bücher indirekt praktisch zu verbieten und dem übergroßen "Rest" der Bevölkerung ihre ideologische Meinung aufzuzwingen.

Jörg-Peter Weher (Wilsdruff, 2022-09-04)

#12084

Karl Mays Romane sind immer wieder von Per-sonen zu seinen Lebzeiten und auch danach, die seine Werke nicht kennen oder nicht kennen wollten, verrissen worden. Unglaublich, dass das selbst heute noch möglich ist. Leute: Lest doch erst mal seine Romane, bevor ihr ihn kritisiert!

Rolf Albert (Wilhelmshaven, 2022-09-04)

#12085

Ich finde es total daneben, Karl May in die rassistische Ecke zu drängen

Norbert Rokitta (Bad Breisig, 2022-09-04)

#12089

Ich habe es satt, dass irgendwelche Minderheiten alles in Frage stellen, was zu unserer Kultur gehört.
Der ganze Gender- u. Diskriminisierungswahnsinn ödet mich an.

Anton Dürmeier (Rohr i.NB, 2022-09-04)

#12093

Ich unterschreibe, weil die Werke von Karl May als bei aller Kritik als Disskussionsgrundlage für die Politische Bildung der Jugend dienen kann. Sie zu verbieten, lehrt niemanden Respekt vor anderen Menschen und ihrer Kultur.

Nicole Meyer (Brevörde, 2022-09-04)

#12095

Es reicht langsam! Es gibt nur noch Vorschriften und Bevormundung. Wo ist Deutschland mittlerweile gelandet?

Karin Lemmer (Neumarkt, 2022-09-04)

#12096

Ich unterschreibe weil ich gegen Cancel Culture bin.

Michael Elste (Berlin, 2022-09-04)

#12103

...ich die angeführten Rassismusvorwürfe höchst absurd und dumm finde!!!!

Das was D A geschieht ist rassistisch und diskriminierend!!! Die Pseudo-Gutmenschen akzeptieren nur Menschen, die genau diese engstirnigen Ansichten haben wie sie und drumherum schein nach ihrem Dafürdenken keiner eine Lebensberechtigung zu haben! Aus meiner Sicht sind diese Menschen tatsächlich pathologisch Geisteskrank.

Irma Kampichler (Ternitz, 2022-09-04)

#12104

Ham

Birgit Hackl (Igensdorf, 2022-09-04)

#12107

Ich unterschreibe, weil Karl May gerade nicht für das stand, was ihm in dieser momentan stattfindenden Diskussion unterstellt wird. Seine Gedanken und Motive zu Nächstenliebe, zu Toleranz, zu Menschlichkeit, zu Frieden und Gerechtigkeit, zu Freundschaft, zur individuellen und allgemeinen Menschheitsentwicklung, zu Pazifismus, zur Würde des Menschen etc. etc. sollten vielmehr herausgearbeitet und betont werden, als dieses Abarbeiten an einem einzelnen Wort ("Indianer"). Würden mehr Kinder heutzutage Karl May lesen und seine propagierten Werte und Prinzipien verinnerlichen, würde das vermutlich uns allen zu mehr Frieden und einer verbesserten Menschwerdung verhelfen.

Zum Schlächter Putin und dessem momentanen barbarischem Völkermord-Krieg steht beispielsweise Karl Mays Ausspruch konträr:
"Alle Rüstung der Erde und alle Rüstung ihrer Völker war bisher auf den Krieg gerichtet. Als ob es unmöglich wäre, in eben derselben und noch viel nachdrücklichereren Weise auf den Frieden zu rüsten!" Karl May

Haben all diese jetzigen Kritiker Mays überhaupt je ein Buch von ihm in der Hand gehalten? Könnten all diese jetzigen Kritiker Mays sich nicht an einem zeithistorisch-kontextlich völlig normal gebrauchten Wort ("Indianer") aufhalten und abarbeiten, sondern erkennen und wertschätzen, was Karl May für dieses indigene Volk an Achtung und öffentlichem Bewusstsein geschaffen hat?

Es ist traurig und absurd, dass diese Thematik und vermeintliche Kritik leider so am Wesentlichen vorbeizielt!

Johannes Petz (Stuttgart, 2022-09-04)

#12108

Ich unterschreibe, weil die immer mehr aufkommende Verbotskultur nicht die Meinung eines Großteil der Bevölkerung darstellt, sondern dem Geltungsbedürfnis einer kleinen Minderheit. Winnetou gehört zu meiner Kindheit und ich möchte, dass sich auch meine Kinder ein eigenes Bild vom Häuptling der Apachen machen können.

Peter Held (Olching, 2022-09-05)

#12109

Ich bin Karl May Fan

Wolfgang Lönnendonker (Mönchengladbach , 2022-09-05)

#12112

Karl May hat als einer der ersten öffentlich Stellung gegen Tendenzen bezogen, die ihm hier in Unkenntnis seines Werkes vorgeworfen werden sollen. Nicht nur hat er eben gerade nicht rassistisches Gedankengut geteilt und verbreitet, sondern vielmehr in so provokativer Art und Weise gegen die Kriegstreiber seiner Zeit zum Frieden und zum gleichberechtigten Miteinander aller Kulturen gemahnt, dass die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner äußerte, sie hätte mehr erreicht, wenn sie sein Werk geschaffen hätte. Es wäre wünschenswert, wenn auch heute das unbekannte, immer noch gerade deswegen hochaktuelle Spätwerk Mays rezipiert würde - nicht nur, um so abstruse Missverständnisse zu vermeiden, sondern auch, um gerade in der Diskussion um ein wertschätzendes Miteinander aller Kulturen neue Impulse zu geben.

Marcus Dahm (Troisdorf, 2022-09-05)

#12114

Auch wenn manche Aspekte der Kritiker sicher diskussionswürdig sind, es handelt sich hier um Kulturgut - welches in Zeiten anderer Ansichten entstanden ist. Würde man nun Alles und Jedes der letzten Jahrhunderte auf der Welt nach Korrektheitsansichten Einiger von heute durchforsten: wo soll das anfangen und wo soll das enden?? Ich warte schon darauf, daß in Bälde weißen Musikern angekreidet wird, Jazz, Blues oder Reggae zu spielen, da dies "Kulturelle Aneignung" darstellt. Zudem darf man doch auch ein gewisses Maß an Verstand beim Konsumieren der Winnetou-Lektüre voraussetzen, der es ermöglicht, selbst einzuordnen und zu differenzieren. Zudem ist die Quintessenz der Bücher Karl Mays immer der Kampf des Guten gegen das Böse - in erster Linie böse weiße Männer, die auf jede Art und Weise Geld verdienen bzw. an Geld kommen wollen und denen dafür jedes Mittel recht ist: von Lieferungen von Feuerwasser
und defekten Gewehren oder minderwertigen Waren an gutgläubige Stämme, Abschlachten von Stämmen, Büffelherden usw. usf.. - Etwas mehr Toleranz und weniger "Cancel Culture" würden gut tun, zumal wir definitiv in diesen Zeiten weltweit vor anderen - existenziellen! - Problemen und Herausforderungen stehen!

J. Böttcher (Schöneiche, 2022-09-05)

#12126

Ich unterschreibe, weil man der neuen Verbotsideologie, mit der eine lautstarke Minderheit versucht, die Gesellschaft und die Geschichte umzukrempeln, entschlossen entgegentreten muss. Sätze wie "wenn du deine Haare abschneidest, kannst du bei uns auftreten" (Fridays-For-Future zur Dreadlocktragenden Musikerin) zeigen, dass der Neue Faschismus nicht von rechts kommt. Noch bestürzender ist der vorauseilende Gehorsam wie im Beispiel "Ravensburger Verlag".

Ralf Berchem (Isernhagen, 2022-09-05)

#12134

Winnetou nicht diskriminierend ist und haltlose Ansprüche und Vorwürfe vorgebracht werden, die Diskriminierung belegen sollen. Zudem sind Indianer gar nicht der Meinung, dass das Werk sie überhaupt diskriminiert.

Vincent Wiener (dresden, 2022-09-05)

#12136

Ich unterschreibe, weil ich nicht in einer Meinungsdiktatur leben möchte, sondern mir eine differenzierte Auseinandersetzung und Diskurs wünsche, wie sie in einer Demokratie grundlegend sind.

Annett Witteler (Essen, 2022-09-05)

#12150

Die Erzählungen von Karl May sind Geschichten! Natürlich kommen sie aus einer anderen Zeit und würden heute so nicht mehr erzählt werden, aber es sind Geschichten von Gut gegen Böse. Ich mag keine Western, aber Winnetou ist Phantasie die anregt sich über die Wahrheit zu
informieren.

Agnes Schameitat (Bad Arolsen, 2022-09-05)

#12158

der Film, der von denkenden Menschen das Prädikat "besonders wertvoll" erhielt und das nachfolgende Buch durch diese unglaubliche Dummheit der möchtegern Besserwisser den Kindern entzogen wird. Am Ende war es auch eine ganz schwache Leistung des Verlages darauf einzugehen !

Joachim Mihank (Leipzig, 2022-09-05)

#12164

Karl May ist seit mehr als 60 Jahren mein Lieblingsautor und hat mich in vielerlei Hinsicht positiv beeinflusst. Außerdem graut mir vor jeder Art von moralisierender Tugendwächterei und Zensur

Eva-Maria Kautz (Wiesbaden, 2022-09-05)

#12167

Die Geschichten und Erzählungen von Karl May kann man weder als rassistisch, noch Völkerverachtend ansehen. Karl May's Romane sind ein Kulturerbe und müssen der Welt erhalten bleiben.

Luc Hinterscheid (Differdange , 2022-09-05)

#12168

Ich unterschreibe weil, das völlig übertrieben ist.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen. Es gibt wichtigere Dinge, wo man gegen vorgehen sollte.
Wenn man sonst nichts zutun hat. Absoluter Schwachsinn.

Carmen Frank (Biedenkopf, 2022-09-05)

#12170

Ich unterschreibe weil man Karl May und seine Werke zwar durchaus kritisieren kann und darf, aber dass diejenigen, die ihn und sein Werk kritisieren, es auch aushalten müssen, dass sehr viele Menschen Karl May und sein Werk dennoch mögen, weiterhin lesen werden und sich von der Kritik einer kleinen Gruppe nicht beeinflussen lassen.

Gunther Stapel (Mainz, 2022-09-05)

#12171

ich unterzeichne weil Geschichte und Taten nicht durch ein eingestampftes Buch zurückgedreht werden kann

Wolf - Schlotzhauer (kranichfeld, 2022-09-05)

#12172

Das hier ist wider jedwede Vernunft, künstlerische und kulturelle Freiheit und Kreativität, wieder jedweden Transport einer durch und durch friedvollen Botschaft

Elisabeth Wolf (Dresden, 2022-09-05)

#12180

Winnetou lebt!

Hans Josef Englert (Welver, 2022-09-05)

#12181

Weil "Cancel-Culture" absolut überflüssig ist!

Uwe Döring (09599 Freiberg, 2022-09-05)

#12182

Karl May muss weiterhin in den Regalen stehen und weiter leben.

Bernd Rensch (Löffingen , 2022-09-05)

#12194

Ich unterschreibe weil ich derselben Meinung bin, die in dem offenen Brief der Karl May Gesellschaft und der Karl May Stiftung dargelegt wird. Besser kann ich das nicht schreiben

Gerhard Kleesattel (Backnang, 2022-09-05)

#12196

ich ein Freund der Winnetou-Bücher, der Meinungsfreiheit, genauso wie der indigenen Kulturen Amerikas bin.

Andreas Rocholl (Radevormwald, 2022-09-05)

#12198

Ich unterschreibe, weil Winnetou für uns immer das große Vorbild war.

Fritz Mattheis Dr. (Göllheim, 2022-09-05)

#12199

Karl May hat mein Lebensbild in meinen Kindes- und Jugendjahren ganz enorm mitgeprägt, er war mein Klekih-petra. Seit 50 Jahren trage ich ihn und seine Geschichten fest in meinem Herzen.

Christian Bauer (Leonding, 2022-09-05)

#12200

Es ist traurig dass man die Gleichheit der Menschen auf eine Weise durch zu führen versucht in dem man Filme, Musik, Bücher, Kleidung und Frisur nicht akzeptiert, sondern ausgrenzt. Das empfinde ich als Rassismus und will das so nicht billigen!

Barbara Hippler (Waldbronn, 2022-09-05)



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