Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#1203

Ich unterschreibe, weil unsere amerikanischen (weißen) Freunde diese Literatur gelobt haben. In Amerika waren alle Nativs "Wilde". Karl May hat viel über das Leben und die Probleme der "Indianer" für den Normalbürger verständlich geschildert und auch neue "Helden" geschaffen.
D.Gerlach

Dagmar Gerlach (Meißen, 2022-08-26)

#1205

weil ich mit der Entscheidung des Ravensburger Verlags nicht einverstanden bin.

Klaus-Dieter Bender (Köln, 2022-08-26)

#1211

Ich unterschreibe, weil ich es einfach furchtbar finde, wie Kultur ausradiert werden soll. Wenn wir bei Winnetou aufschreien.... was ist dann mit all den anderen historischen Romanen passieren, bei denen Inhalte vorkommen, bei denen neue Erkenntnisse alles auf den Haufen werfen. Das sind dann, weiß nicht, 80 % der Literatur? Kommt der Rotstift überall hin?

Yvonne Well (Berlin, 2022-08-26)

#1213

Die gefühlte Wahrheit in fiktionaler Literatur selbstgerechter, aber ungebildeter Moralisten ins richtige Licht zu rücken, scheint mir angezeigt.

Gerhard Hintringer (Wien, 2022-08-26)

#1214

Karl May hat die Ausbeutung von Land, daß den dort lebenden Menschen gehörte zu einer Zeit thematisiert, wo er kaum Verständnis an seiner Kritik erwarten durfte.
Winnetou darf nicht sterben!

Ralf Ekrowski (Bremerhaven, 2022-08-26)

#1217

Es kann doch nicht sein, dass ein paar Extreme die Öffentliche Meinung bestimmen. Wir haben sicher andere Probleme auf dieser Welt.

Rainer Horny (Gärtringen , 2022-08-26)

#1224

ich nicht der meinung bin das Karl Mays bücher rassistisch sind

steffen heeschen (brome, 2022-08-26)

#1226

Winnetou is a symbol of peace and tollerance!!

Erik Bourguignon (Mechelen , 2022-08-26)

#1228

Ich die ganze Diskussion übertrieben finde und völlig am Thema vorbei. Hier wird, wie leider so oft, weit übers Ziel hinaus geschossen.

Anja Holler (Biebertal, 2022-08-26)

#1234

Der Deutsche wird immer bekloppter und macht sich lächerlich wo er nur kann.

Peter Bartels (Köln, 2022-08-26)

#1236

Weil ich genug von der kulturlosen Cancelei der Aktivisten habe, die ahnungslos und aggressiv dabei sind, alle Traditionsreste zu zerstören.

Hans-Christian Bresgott (Berlin, 2022-08-26)

#1238

Wie verrückt ist die Welt geworden?
Gibt es bald keine Märchen von den Gebrüder Grimm mehr?

Lutz Lindner (Cunewalde, 2022-08-26)

#1239

Ich unterschreibe, weil ich Karl May grundsätzlich als immer lesenswert sehe und immer als Verfechter der Völkerverständigung und des Friedens auf Erden erlebt habe. Den Genozid hat er überhaupt nicht verschwiegen. Ich will als Beispiel auch noch die Ausführungen zur Ermordung der Bisons in Nordamerika anführen. Winnetou lebt.

Hans-Jörg Däuwel (Wendlingen am Neckar, 2022-08-26)

#1240

Ich finde es unmöglich, dass der Ravensburger-Verlag die Bücher vom Markt genommen hat.
Der Winnetou-Film vermittelt Werte wie Frieden, Zusammenhalt und Freundschaft, die auch heute noch wichtig sind. Er ist in keinster Weise rassistisch geprägt.
Ich finde es auch übertrieben, dass der Begriff "Indianer" nicht mehr verwendet werden sollte, da er nicht abwertend klingt und es auch keine adäquate andere, kurze Entsprechung gibt, nur umständliche Umschreibungen.

Carolin Heidtmann (Passau, 2022-08-26)

#1242

Ich unterschreibe, weil ich als Kind mit großer Begeisterung die Bücher von Karl May gelesen und gesammelt habe (über 40 Bände!).

Natürlich habe ich mich auch mit den Kritiken seiner Zeit auseinandergesetzt, die behaupten, dass alles erstunken und erlogen sei, war er doch zur Zeit des Schreibens seiner Bücher auf Reisebeschreibungen anderer angewiesen.
Für mich waren seine Romanfiguren/Helden (sicherlich eine Art Alter-Ego) immer Pazifisten, nie daran interessiert, den "Feind" zu töten, sondern für einen friedlichen Ausgang zu sorgen. Aus meiner Sicht, war May immer bestrebt, auf heroische Weise Frieden zu stiften und das Böse, den Verbrecher der Justiz zuzuführen. Dabei waren seine Beschreibungen der Kämpfe nie blutrünstig und bösartig, sondern er schaffte durch bildhafte Beschreibungen der Natur und Völker auch ein gewissen Verständnis für Kulturen und Naturwissenschaft.

Wenn man Karl May überhaupt etwas vorwerfen kann, dann wäre es seine Idealisierung seiner Romanhelden in das "Über-Gute".

Ich betrachte Karl May als einen Menschen, der versucht, den christlichen Glauben im positiven Sinne auf seine Szenenbeschreibungen zu übertragen, der Gerechtigkeit Genüge tun lassen zu wollen, dem Bösen die Augen zu öffnen und die Möglichkeit zu geben, geläutert zu werden. Eine Herrschaftsanspruch durch die Kolonialisierung europäischer Nationen war aus meiner Sicht nicht herauszulesen, zumindest nicht bei den Hauptakteuren. Ich empfand es, als wären die Protagonisten aufopfernd, auf Augenhöhe mit anderen Kulturen und deren Roman-Vertreter, niemals herablassend oder rassistisch.

Wer in Karl May und damit in seinen Romanfiguren einen Rassisten sieht, der hat die Bücher nie gelesen oder nicht verstanden. Ich kann daher die Diskussion um die Bücher in keiner Weise nachvollziehen. Ganz im Gegenteil empfinde ich die Bücher eher als gute Gelegenheit und Antrieb, den Menschen Nächstenliebe, Völkerverständigung und gute Manieren beibringen zu können - auf spielerische Art und Weise und durch die Helden der Bücher. Anstatt, dass Hass und Egoismus in unserer Gesellschaft bzw. der ganzen Welt weiter um sich greift.

Für mich war und bleiben die Helden des Karl May immer ein Vorbild und Inspiration, und ich wünschte mir, dass mehr "Gutes" über das Böse siegen könnte in der heutigen Zeit...
Gerade wenn man nach Osten schaut, so wünschte ich mir in den letzten sechs Monaten so manches Mal einen Old Shatterhand, einen Winntou mit seinen Apachen, einen Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah, um die Ukrainer zu unterstützen und die Russen mit einer List hinter ihre Grenze zurückzudrängen und damit den unsäglichen Krieg zu beenden.
In diesem Sinne möge das Andenken an Karl May nie verblassen.

Britta Biedermann (Bad Bergzabern, 2022-08-26)

#1245

Ich unterschreibe, weil ich Angst habe, dass Grimm‘s Märchen irgendwann auch verboten werden. Beispiel Hexenverbrennung bei Hänsel und Gretel. Wo führt dies Alles hin? Sind in diesem Land nicht wichtigere Aufgaben zu lösen?

Lothar Lehmann (Norderstedt, 2022-08-26)

#1256

.... weil Karl- May seit meiner Jugend niemals meine Gefühle verletzte! Seine Werke sind bis heute Wegweiser für Respekt, Toleranz, Werte, aber auch die Ungerechtigkeit derer, die für die Dezimierung des Urvolkes beitrugen!
Vorwürfe und Verbote durch falsch interpretierte Tatsachen, sind der Anfang vom Ende einer traditionellen Kulturgeschichte!

Lars Ulrich (Schifferstadt, 2022-08-26)

#1268

ich ein großer Fan der Karl-May-Filme bin und die Darstellung der Gegener nicht nachvollziehen kann. Wenn es danach geht, findet man doch in fast jedem Werk (literarisch) Dinge die irgendwem nicht passen. Und Winnetou und Old Shatterhand oder auch Old Surehand standen und stehen für mich immer noch für Völkerverständigung.

Christina Anke (Weinsberg, 2022-08-26)

#1269

ich unterschreibe weil, Karl May die damals bestehende Sicht der Minderwertigkeit der "Rassen" und die daraus folgende Gewalt aufgegriffen hat, diese aber ablehnte und um Völkerverständigung warb.
Hatte er nicht selbst als Deutscher einen indianischen Blutsbruder oder einen arabischen Gefährten? Das ist doch genau das globale Völkerverständnis, das heute angestrebt wird!

Ingrid Schmitz (Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2022-08-26)

#1275

Weil ich seit meiner Jugend ein großer Karl May Fan bin

Eva DANIHEL (Wien, 2022-08-26)

#1279

Weil es die notwendige korrktness im Umgang miteinander völlig ausser acht lässt. Es handelt sich bei Karl May um einen Geschichtenerzähler und Geschichten müssen auch lebendig und fantasiereich sein dürfen.
Es handelt sich doch um kein Geschichts- oder Ethiklehrbuch. Wenn wir nun so weit gehen, wie es hier gewünscht wird, stirbt jede Form der Dichtkunst. Das kann doch unmöglich der Wille sein. Hier hat sich Ravensburger einen Bärendienst erwiesen und einen gewaltigen Schaden in der Gesellschaft angerichtet.

Thomas Matelicz (Lauta, 2022-08-26)

#1286

diese Woken MINDERHEITEN dürfen sich nicht durchsetzen !!!!!

Klaus Weckbach (Berlin, 2022-08-26)

#1287

Ich bin dagegen, dass wir anscheinend wieder dabei sind aus überdrehten idiologischen „Glaubenssätzen“ dabei sind, Bücher zu „verbieten und zu verbrennen“. Auch wenn das „Verbieten“ als jetzt Politische Korrektheit heißt und das Verbrennen dem Papierschredder überlassen wird. Wen wir alles so betrachten, sind unsere Buchläden und -schränke leer und es bleibt nur tictok und Co.
Und gerade hier auf Karl May rumzuhacken ist doch der aller größte Blödsinn. In allen seinen Büchern wurde aufgezeigt, wie die einheimische Bevölkerung vom Balkan bis in die weiten der Prärie unterdrückt und ausgebeutet wurden. Und wie Freundschaften, die gesellschaftliche Schichten überwinden, zum Guten führen. Davon abgesehen handelt es sich um Romane und Erzählungen und keine wissenschaftlichen Abhandlungen, die bis ins letzte Detail korrekt sein müssen.
Wer von diesen „Kritikern“ hat denn mal Karl May gelesen?

Hagen Schmidt (Ludwigsfelde, 2022-08-26)

#1290

Einer solchen schwachsinnigen, kulturgeschichtslosen und aus völliger Unkenntnis geborenen Argumentation kann man nur entschieden entgegentreten, um eine diktatorische Meinungserzwingung zu verhindern.

Günter Schnitzler, Prof. Dr. (Freiburg, 2022-08-26)

#1295

Ich unterschreibe weil ich von diesem gendern und hypersensiblen Menschen genug habe. Alles ist schlimm und falsch, das sind alles kleine Kinder von 04er Baujahr aufwärts

Melik Kömürcü (Worms, 2022-08-26)

#1297

Woke sein heisst für mich, das Gehirn abzugeben - ich bin mit Karl May gross geworden, habe sämtliche Bücher verschlungen - und war schon als Kind immer auf Seiten der Indianer - jetzt da irgendwas Anderes hineininterpretieren zu wollen finde ich einfach nur schamlos! Wenn man sich so umschaut, fragt man sich, ob nicht bald alle Bücher "verboten" werden..... Diejenigen, die das fordern, hätten ev. mehr lesen sollen - vielleicht würd es dann mit dem Denken leichter fallen!

Andrea F. (Wien, 2022-08-26)

#1299

Dass ein paar hundert Lautstarke Bücher abwerten, ohne ihre Thesen zu belegen und damit Einfluss auf die Verlagslandschaft nehmen, darf nicht sein. Wen trifft es als nächsten?

Marianne Kaindl (Stetten, 2022-08-26)

#1302

Ich unterschreibe, weil ich entscheidende und mich prägende Werte in meiner Jugend zu einem nicht unerheblichen Teil durch die Lektüre von Karl-May Romanen und die Ansicht der verfilmten Romane erleben durfte. Unterstützung und Verständnis für indigene Völker, die Völkerverbindung an sich, die Betonung von Werten, die heute noch so aktuell sind wie damals, Themen wie Freundschaft, Verständigung, Überwindung von Grenzen und Vorurteilen, Unterstützung von Schwachen, Demaskierung der Herrschenden haben mein Weltbild als Kind und Jugendlicher in Bahnen gelenkt, die meine Grundeinstellung zu Menschen, ob im späteren Privatleben oder im Beruf beeinflusst haben. Auch daher habe ich kürzlich mit meinen beiden Enkelinnen (7 + 10) den aktuellen Film „Der junge Häuptling Winnetou“ besucht. Kommentar der Älteren: „Der beste Film seit langem“….. Vor wenigen Wochen habe ich mit meiner Ehefrau das Karl-May-Museum in Radebeul zum ersten Mal besucht. Dort kann sich jeder anschauen, in welch großem Ausmaß sich in der dortigen Ausstellung mit dem Schicksal amerikanischer Ureinwohner auseinandergesetzt wird. Hut ab! Mal hingehen Ihr Kritiker! Ich teile die Ansicht der Karl-May Stiftung sowie der Karl-May-Gesellschaft in der vorliegenden Petition vollumfänglich.
Thomas Janke

Thomas Janke (Wolfenbüttel, 2022-08-26)

#1303

Ich die Bücher liebe und einzig ein Indianer bzw. genauer gesagt ein Apache Einspruch erheben kann. Tut dies ein NIchtindianer, ist dies eine Bevormundung der Betroffenen.

Felix Schwan (Zürich, 2022-08-26)

#1305

Ich nicht einsehe, dass ein großer deutscher Schriftsteller, der uns in unserer Jugend Werte von fairniss und Nächstenliebe vermittelt hat, auf Grund Denkens einer radikalen Minderheit, in den Schmutz gezogen werden soll.

Klaus Lücke (Duisburg , 2022-08-26)

#1306

Die fehlende Bildung und das fehlende Wissen über Karl May und seine Werke eine Schande für unsere Gesellschaft sind...

Viktor Ziegler (Leibnitz, 2022-08-26)

#1307

Ich unterstütze die Petition, da auch ich der Meinung bin, dass Karl May mit seinen Büchern ein Vorreiter für Toleranz, Frieden und Gerechtigkeit ist. Werte, die weiter gegeben werden müssen.
Die Bücher Karl May's zu verbieten oder vom Markt zu nehmen wäre ein fataler Fehler. Jeder der Karl May liest würde niemals rassistisch oder beleidigend handeln.

Stephanie Hartenbach (Heidenrod, 2022-08-26)

#1308

Ich unterschriebe, weil Deutschland durch zu viele Diktaturen und Bilderstürmerzeiten gegangen ist und wir endlich in einer freiheitlichen Demokratie ohne Umerziehung ankommen sollten.

Ulf Nashan (Hamburg , 2022-08-26)

#1315

Ich unterschreibe, weil ich gegen die Inhaftnahme vergangener Literatur für die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute bin.

Peter Amsler (Berlin, 2022-08-26)

#1318

..weil die Karl May KritikerInnen keine Ahnung haben wovon sie reden.

Christian Schartz (Schweich, 2022-08-26)

#1320

Mays Schilderungen streifen, über den Lauf seines Autorenlebens, mehr und mehr Vorurteile gegenüber anderer Völkern und Gruppen ab. In einer Zeit in der solche Überzeugungen omnipräsent und teils überheblich zur Schau getragen worden, ist diese Entwicklung bemerkenswert.
Die Winnetou Erzählung, welche offenkundig seine Hommage an ein ein dem Untergang geweihten Kultur ist, steht diesbezüglich besonders hervor, und war mir als Kind Vorbild in Fragen von Empathie, Offenheit und Versöhnlichkeit.
Ein Verlag, welcher Bücher solcher Werte Kindern vorenthalten will, muss sich selber einer Debatte um seinen Platz in einer freiheitlichen Gesellschaft stellen.
Autoren, Jahrzehnte nach deren Tod, anhand einer moralschen Messlatte abzukanzeln, 1) für deren Existenz die ethische Vorarbeit von Autoren wie May verantwortlich ist 2) deren Überkorrektur Fundamente wie Presse- und Meinungsfreiheit einer Wissensgesellschaft unterminiert und 3) für die es so keinen gesellschaflichen Konsens gibt, offenbart eine Prinzipienlosigkeit, gepaart mit einem vorauseilendem Gehorsam, die mir Angst macht.

Markus Freudenberg (Leipzig, 2022-08-26)

#1322

Ich bin Mitglied der Karl-May-Gesellschaft und verurteile das Canceln dieses Autors.

Malte Schmidt (Erfurt, 2022-08-26)

#1324

Die versuchte Gängelei durch selbsternannte "Gutmenschen", die nur einen ganz kleinen Teil der Gesellschaft ausmachen, geht mir gehörig auf den Senkel. Ohne Hintergrundwissen gibt es von denen nur sehr lautes "blabla".

Wolfgang Strich (Marktoberdorf, 2022-08-26)

#1329

es nicht sein kann das alle historischen kulturellen Erzeugnisse einem Generalverdacht ausgesetzt werden und der Zensur zum Opfer fallen.

Philipp Görke (Hamburg, 2022-08-26)

#1334

Ich habe in meiner Jugend viel Karl May gelesen. Und man kann Karl May einiges vorwerfen, aber keinesfalls Rassismus. Aber eigentlich geht es mir nicht um Karl May, sondern um die "woken" Essentialisten, die ständig Sprech-, Denk- und Diskussionsverbote erteilen. Diese Menschen verhalten sich wie Nationalisten, nur anders lackiert. Sie sind eine Gefahr für die Demokratie.

Kai Moll (Neuwied, 2022-08-26)

#1342

Ich unterschreibe weil endlich schluss sein muss das uns ein paar alles vorschreiben wollen

Schneider Rolf (Braunschweig, 2022-08-26)

#1343

Ich mit Karl May Geschichten aufgewachsen bin und sie in meinem Leben nicht wegzudenken wären...

Weisinger Joachim (Attnang-Puchheim 4800, 2022-08-26)

#1345

Schlimm genug, daß es eine solche Petition überhaupt geben muß!

Bert Wawrzinek (Dresden, 2022-08-26)

#1352

Die differenzierende Betrachtung von Karl May auch heute wichtig und richtig ist.

Peter Kiess (Dresden , 2022-08-26)

#1354

ich den derzeitigen Umgang mit Karl May und dem Wort Indianer ganz und gar nicht richtig finde. Es ist einfach ungerechtfertigt.

Simone Schwenk (Heiligenroth , 2022-08-26)

#1356

... den offenen Brief inhaltlich voll teile.

Ronald Seffrin (Darmstadt, 2022-08-26)

#1357

die Vorwürfe einfach nur absurd sind.

Hans Hermann Kindervater (Bergisch Gladbach, 2022-08-26)

#1363

Ich habe fast das gesamte Werk von Karl May gelesen und sehe den Sachverhalt ebenso, wie Sie ihn in Ihrem offenen Brief darstellen.

Ralph Osterwalder (Frauenfeld, 2022-08-26)

#1365

Winnetou gehört seit unserer Kindheit zu unserem Leben.

Matthias Dinkelmeier (Markt Berolzheim, 2022-08-26)

#1367

Ich unterschreibe, weil ich es unmöglich finde, dass jetzt auf einmal alles diskriminierend sein soll! Die Indianer selbst wissen gar nichts über den Romanheld Winnetou

Silke Eichner (Hofheim , 2022-08-26)

#1373

Ich bin mit den Winnetou-Filmen großgeworden und besuche seit 1990 mehrfach in der Saison die Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg. Keines wegs hat es dort was mit Rassismus zu tun. Wer auch immer das bei Ravensburger behauptet hat noch nie einen Winnetou-Film gesehen, gehört, geschweige denn die Botschaft verstanden, die Pierre Brice und das gesamte Ensemble auf den vielen Bühnen vermitteln. Wer auch immer so einen Schmarn behauptet bei Ravensburger, der sollte dringend damit aufhören so einen Mist in die Welt zu setzen! Winnetou und Old shatterhand sind Helden vieler Menschen. Sie werden geliebt, das Gute gewinnt, weil Menschen verschiedener Art zusammenhalten.

Ein Sommer ohne Karl-May würde mein Herz bluten lassen. Ein Stück meines Lebens würde genommen werden.

Sandra König (Vellmar, 2022-08-26)

#1374

Ich unterschreibe, weil es mittlerweil nicht mehr auszuhalten ist, was mit unserem Kulturgüter passiert!!

Petra Schönfeld (Pirna, 2022-08-26)

#1375

Weil ich z.B. der Ansicht bin, dass eine gelungene Integration ohne „kulturelle Aneignung“ kaum vorstellbar ist und dass Karl May bei Generationen von Lesern Interesse an und Parteinahme für indigene Völker ausgelöst hatt.

Michael Mohri (Heppenheim , 2022-08-26)

#1376

Ich unterschreibe, weil ich es absolut unterstütze.

Tina Türk (Winnenden, 2022-08-26)

#1377

... weil ich das ständige Einknicken von Medien vor dieser kleinen woken Minderheit für eine Gefahr für die Gesellschaft und die Demokratie halte.

Andreas Franz (Berlin, 2022-08-26)

#1379

… ich die o. g. Aussagen voll und ganz unterstütze und für mich eine Zensur von Karl May Büchern in einem demokratischen Rechtsstaat bis jetzt nicht vorstellbar war. Darüber bin ich sehr entsetzt.

Katharina Rosenkranz (Leipzig , 2022-08-26)

#1386

Ich ein absoluter Fan von Karl May und Winnetou! Ich kann keinesfalls nachvollziehen, warum diese Bücher/Filme angeblich ein überholtes rassistisches Weltbild vertreten sollen und den Genozid an der indigenen Bevölkerung Amerikas romantisiere oder verschweige! Karl May und Winnetou steht für Völkerverständigung und den Kampf zwischen Gut und Böse! Generationen sind mit den Büchern/Filmen aufgewachsen….Haben wir in unserer Gesellschaft keine anderen Probleme???

Andy Kümmerle (Dörzbach , 2022-08-26)

#1388

Tippe mal, demnächst ist ''Der kleine Muck'' und ''Pittiplatsch der Liebe'' dran. Das Problem, wenn man Arbeitsplätze für politikerähnliche Kulturschnüffler schhaft, muß man sich nicht wundern, wenn die schnüffeln und liefern. Wollen ja schließlich ihre gutbezahlten Arbeitsplätze bis zum St. Nimmerleinstag behalten und ausbauen!

Torsten Hofmann (Stuttgart, 2022-08-26)

#1390

ich die Karl May-Romane immer gerne gelesen habe und meine, auch heutige Kinder können daraus lernen.

Jörg Noske (Berlin, 2022-08-26)

#1391

d'accord

Hans Branscheidt (Oberursel, 2022-08-26)

#1392

Ich die Moralapostel satt habe.

Karin Ernst (Wien, 2022-08-26)

#1394

Weil ich die Winnetou Geschichten seit meiner Kindheit liebe und ich diese Freundschaft zwischen Indianer und " weißen Mann " immer bewundert habe

Susanne Walter (Osterholz - Scharmbeck, 2022-08-26)

#1395

Ich las als Kind viele Bücher von Karl May und bin gerade dadurch in Kontakt zu anderen Kulturen gekommen, mit denen ich mich daraufhin auch näher beschäftigt habe. Gerade dadurch ist in mir ein Bewusstsein der Ungerechtigkeiten durch Kolonialisierung und Unterdrückung entstanden.

Daniel Urbich (Erfurt, 2022-08-26)

#1398

Durch Karl May habe ich das Interesse an den indigenen Völkern gewonnen. Die Karl May Bücher gehören für mich heute in den Bereich epischer Fantasy, grob gesagt.

Theo Klein (59368 Werne, 2022-08-26)



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