Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#14801

Weil ich gegen Zensur und Bevormundung bin

Wolf Wörz (Stuttgart, 2022-09-14)

#14804

Ich unterschreibe, weil ich Karl May für einen großartigen Schriftsteller mit Weltruhm halte, der viele Deutsche geprägt hat! Ohne Rassismus! Ich werde langsam wütend, über solche Querdenker, die überall Diskriminierung und Rassismus entdecken und reininterpretieren!

Günter Krämer (Pliezhausen , 2022-09-14)

#14807

Weil Karl May eine differenzierte Betrachtung seines Werkes verdient. Er war IMMER aufgeschlossen ggü. fremden Kulturen , gegen jede Art von Diskriminierung, etc.
Karl May‘s Werke sind zwar beispielhaft im Sinne der Trivialliteratur, jedoch, wie im offenen Brief erwähnt heute noch hilfreich um Aufgeschlossenheit ggü. fremden Kulturen zu transportieren.

Norbert Seitz (Pielenhofen , 2022-09-14)

#14813

Ich bin der Meinung das karl-may ein Kulturgut ist . Das unbedingt erhalten werden muss und weiter gegeben.
Es dar nichtkaputt gemacht werden von einer Minderheit die unsere Gesellschaft Bevormundung will und uns vor Schreiben will wie wir leben und denken sollen.

Jürgen Wajant (Bergrheinfeld, 2022-09-15)

#14815

Ich die Nase voll habe von den Woke Nacis

Rainer Ernst (Frankfurt Main, 2022-09-15)

#14824

Mir die Filme in meiner Jugend mein Gerechtigkeitsempfinden nachhaltig positiv beeinflusst haben.

Tobias Rothmann (Dortmund , 2022-09-15)

#14828

1.) ist das Karl-May-Universum durchweg Fiktion und erhebt gar keinen Anspruch auf Realitätsnähe. Und 2.) hat der Autor bei seiner großenteils jugendlichen Leserschaft zweifellos über mehrere Generationen hinweg als Erzieher zu Toleranz und Weltoffenheit gewirkt. Ich kann nichts verwerfliches daran entdecken.

Annegret Schwarz (Berlin, 2022-09-15)

#14834

Ich denke das ist kein Problem, sondern eine Ablenkung von unseren tatsächlichen Problemen.

Wolfgang Hoyer (Schwaigern, 2022-09-15)

#14844

Ich unterschreibe, weil ich die im offenen Brief der Karl-May-Gesellschaft und der Karl-May-Stiftung enthaltenen Argumente teile. Wenn viele ihre Meinung sagen, dann wird deutlich, dass es nur eine kleine Minderheit ist, die sich medial verstärkt, gerne zur Mehrheit aufschwingen würde.

Werner Glowka (Radebeul, 2022-09-16)

#14846

die Aussage des Verlages nicht teilen kann

Gabriele Müller (Dresden, 2022-09-17)

#14849

Ich unterschreibe, weil ich diese Meinung vollinhaltlich teile. Ich meine, dass die erwähnte erzieherische Wirkung durch die Lektüre des gesamten Werks als Kind und Jugendlicher bei mir eingetreten ist. Erst vor kurzem habe ich, inzwischen knapp sechzig, die drei Winnetou-Bände gelesen und bin zu der gleichen Einschätzung gekommen.
Mein Fazit und Adresse an die undifferenziert Kritisierenden:
Lesen bildet.

Stefan Rittenschober (4030 Linz, 2022-09-17)

#14850

Ich unterschreibe weil irgend eine Minderheit an Spinner unsere schöne alte Zeit und Geschichte zerstören will.

Jürgen Rietz (Memmingen, 2022-09-17)

#14852

Ich unterzeichne die Petition, weil ich den aktuellen Umgang mit den Werken von Karl May für besorgniserregend und anmaßend halte.

Christian Fischer (Pirna, 2022-09-17)

#14853

Noch heute stehen die 79 Karl-May-Bücher, die ich vor 45 Jahren gelesen habe in meinem Bücherschrank. Ich war damals entzückt über die fremden Kulturen, schockiert über bösartige Vergehen an unschuldigen Menschen und entsetzt über die vergebungsvolle Friedfertigkeit der Protagonisten, die manchen Bösewicht (zumindest vorübergehend) entkommen ließen. Erst Jahre später habe ich die positive Denkweise Karl Mays verstanden. Seine friedvollen Visionen zusammen mit Bertha von Suttner in seinem letzten Lebensjahr hätten die Welt freundlicher machen können. Doch schon damals wollte man ihn böswilliger Weise nicht verstehen. Diese Ignoranten haben leider schlimme Erben gefunden.

Harald Hamm (65439 Flörsheim am Main, 2022-09-17)

#14854

Karl Mays Edelmensch-Vision nach meinem Dafürhalten eine ethisch-pädagogische Konstruktion darstellt, jenseits der imperialistischen Attituden der Kaiserzeit in Richtung Friedenserziehung.

Lothar Greunke (Bad Kreuznach, 2022-09-17)

#14857

Ich unterschreibe, weil ich deutsches Kulturgut erhalten will!

Hans-Jürgen Löb (01705 Freital, 2022-09-18)

#14869

Ich bin der Meinung das diese gesamte Diskussion über und um Karl Mays Werke...gerade Winnetou unangebracht ist! Seine Werke haben nie und werden niemandem schaden !

Matze Timm (Schwarzenbek, 2022-09-19)

#14872

Ich unterschreibe, weil ich grundsätzlich gegen die Diktatur der Besserwisser bin!

Helge Cornehl (Laboe, 2022-09-19)

#14875

Ich als Kind mal stolzer Cowboy und mal stolzer Indianer war. Die Geschichte wurde einem durch Karl-May näher gebracht - Es gab gute und böse Indianer und gute und böse Weiße.
Während mein Schulzeit war ein "echter Indianner". Meine Familie ist in aller Welt zerstreut und mit aller irgendwie .....

Frances Kreuzer (Trier, 2022-09-19)

#14879

Dieser genderwahn und diese zensierungen mal ein Ende haben müssen! Kümmert euch um wichtigere Sachen!

Marcus Lebeck (Hamburg , 2022-09-20)

#14881

Unfassbar dumme Pseudo-Gutmenschen.
über 100 Jahre deutsches Kulturgut, heute nicht mehr möglich. Ich wandere aus!

Max Stoll (Schönau a. K., 2022-09-20)

#14887

Unsere Politiker und Medien immer bekloppter werden

Ortwin Metz (Giesen , 2022-09-21)

#14891

es in unserem staat wichtigere Probleme gibt
als die der Karl May Bücher. diese habe ich schon immer gern gelesen und werde es auch weiter tun.

Michael Graf (Diedorf, 2022-09-21)

#14898

Ich unterschreibe, weil diese Angelegenheit von den wenigen Betreibern eine Idiotie (angeborener oder im frühen Kindesalter erworbener Intelligenzdefekt schwersten Grades) ist

Monika Mösslacher (Gamlitz , 2022-09-23)

#14899

Ich kann die Debatte nicht nachvollziehen!
Kunst muss nicht immer jedem gefallen!

Karl-Heinz Weiß (01689 Weinböhla , 2022-09-23)

#14901

Die haben nichts anders zu machen als die schwach Sinn ins Leben zu rufen. Karl May ist Karl May und vor 1989 hatten wir schon so was

Holger Putzier (Radebeul, 2022-09-23)

#14905

Ich seit ich lesen kann, die Geschichten von Karl May liebe! Er hat mich neugierig und offen für andere Kulturen gemacht.

Karina Kammeritsch (Burg, 2022-09-23)

#14906

Karl May hat durch die Initiatorin des Nobelpreises, Baronin Bertha von Suttner, zu Lebzeiten und posthum eine Anerkennung seiner Anstrengung um das hohe Gut des Friedens erhalten: Sie sei nichts gegen ihn.
Dieser Mann hat sich mehr um Frieden und Völkerverständigung verdient gemacht als irgendeine Person die ihn jetzt durch den versuchten Bann des Edelmenschen Winnetou mit verunglimpft (auch wenn die inkriminierten Filme nicht wirklich dem Geiste Karl Mays entsprechen, so haben sie doch Millionen zu Lesern seiner grossen Literatur gemacht und können das auch heute noch tun) und den Dichter dadurch zur Wirkungslosigkeit verurteilt haben.

Hans Ulrich "Uli" STREMPEL (Frankfurt, 2022-09-23)

#14907

Ich unterschreibe, weil. Ich mich mit der "woke" , "cancal culture" und "Gender" nicht identifiziere. Ich unterschreibe weil, der Begriff und die Initiative "kulturelle Aneignung", das dümmste ist, welches mit in meinem Leben vorgekommen ist. Hätten die Völker/Kulturen nicht von ein Ander gelernt oder abgeschaut, säßen wir immer noch auf Bäumen.

Christian Merten (Frankfurt am Main, 2022-09-23)

#14909

Karl May gewiss kein Rassist war

Heinz Simchen (Aurich, 2022-09-24)

#14911

Ich unterschreibe als Linguist, weil ich denke, dass unsere Gesellschaft sich mehr und mehr selbst diskriminiert, indem sie ihre eigene Sprachentwicklung und-bildung diskriminiert. Überall, in jedmöglichem Buch, egal ob jung oder alt, und in so vielen Vergangenheiten von angesehenen Institutionen, so scheint es mir, werden fadenscheinige Argumente für Hassrede oder Herabsetzung gesucht und versucht, diese Werke zu verändern oder gar zu verbieten. DAS ist die wahre Diskriminierung und kein Ziel, was anzustreben ist.

Andrea Kühne-Neumann (Kitzscher , 2022-09-24)

#14912

Weil diese Debatte darüber völliger Schwachsinn ist.
Lasst Indianer Indianer sein.

Jens Weyrauch (Einbeck, 2022-09-25)

#14917

Es sich um Romane und Phantasie handelt und nicht um Sachbücher zur Amerikanischen Geschichte. Wer Bücher verbietet verbrennt sie auch bald. Ich dachte immer sowas gehört in diesem Land endgültig zur unrühmlichen Vergangenheit

Bianka Schmitt (Emskirchen , 2022-09-25)

#14918

Wer Karl May Rassismus vorwirft, hat seine Bücher entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.

Holger Hausmann (Leipzig, 2022-09-25)

#14922

Wer Karl May Rassismus vorwirft hat den Inhalt der Bücher nicht verstanden !

Dirk Weidmann (Heidesheim, 2022-09-26)

#14935

Winnetou zeichnet das Leben des indianischen Volks ab und hat Null mit Rassismus zu tun.

Dirk Schöne (Bremen, 2022-09-30)

#14937

Die Betrachtung des Gestern durch die Brille von Heute darf nicht Inhalt unseres Lebens werden.

Ralf Drescher (BERLIN, 2022-10-01)

#14938

Ich nir selber ein Urteil bilde

Petra Sigmann (Mönchengladbach, 2022-10-01)

#14940

Kulurgeschichte nicht einfach von einer Minderheit per Diktat diffamiert und eliminiert werden darf. Wir leben in einer Demokratie, hier zählt der Mehrheitsbeschluss innerhalb der Bevölkerung und nicht der der öffentlich rechtlichen Institutionen die diese Mehrheitsbeschlüsse nicht vorweisen können. Gerne eine Volksabstimmung lancieren....

Joerg Koschak (Hechingen, 2022-10-01)

#14941

Weil unsere Vielfalt und die Möglichkeit der persönlichen Meinungsbildung immer häufiger durch zweifelhaft begründete Verbote/Zensurversuche und Abänderungen von Originaltexten stark eingeschränkt und beschnitten werden!

Harald Müller (Blaichach, 2022-10-01)

#14945

Karl May hat mein Leben geprägt.

Thomas Janke (Bad Lauterberg, 2022-10-02)

#14950

Karl May hat mich zu einem toleranten Menschen gemacht.

Max Voigtmann (München, 2022-10-08)

#14952

Ich unterschreibe, weil ich alle Punkte der Petiton vollinhaltlich teile. Und weil ich eine Umkehr in den Diversitätsstrategien der Bundesregierung für unerlässlich halte!

Christiane Ziller (Zühlsdorf, 2022-10-09)

#14955

Karl May kein Rassist war. Seine Bücher sind von einer völkerverbindenden Humanität geprägt.
Ich habe alle Karl May Werke gelesen, sie haben mir die Augen geöffnet für die Probleme anderer Kulturen und Völker.

Martin Gramm (Eppelheim, 2022-10-09)

#14960

Als Autor bin ich gegen jede Form der sog. Cancel Culture und gegen die ideologiegeprägte Denunzierung unseres eigenen literarischen Erbes, zu dem eben auch der großartige Karl May zählt.

André Hagel (Münster, 2022-10-12)

#14964

Ich unterschreibe, weil ich den ganzen woken Deutschlandhassern mit Anlauf in ihren grün-rot versifften Arsch treten möchte. Als Kind habe ich Karl May nachts unter der Bettdecke mittels Taschenlampe mit Begeisterung gelesen und lese sie heute meinen Enkeln vor, die wie ich damals gleichermaßen begeistert sind und das Weiterlesen kaum erwarten können.

Jürgen Ahrens (Herzogenrath, 2022-10-14)

#14965

Ich unterschreibe weil Karl May mir in seinen Büchern echte Werte wie Gerechtigkeit, Freundschaft sowie eine christliche Grundorientierung vermittelt hat und er hat es dabei gleichzeitig geschafft keine Vorurteile gegenüber anderen Kulturen zu schüren. Er hat vielmehr in seinen Reiseromanen dargestellt, dass es in allen Kulturen mit Menschen von weisser, roter, gelber oder schwarzer Hautfarbe gute wie auch schlechte Menschen gibt. Bei ihm gibt es keine Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe, die zu bevorzugen wären. Wer seine Reiseromane liest wird nicht auf den Gedanken von Rassismus in seinen Büchern kommen können. Auch der Gedanke er wolle die Brutalität und Grausamkeit der weissen Eroberer bei der unrechtmässigen Landnahme der Weissen gegenüber den indianischen Ureinwohnern im damaligen "Wilden Westen" beschönigen oder romantisieren ist abwegig.Von einer Verharmlosung der Verbrechen, die Weisse an den Ureinwohnern, den Indianern verübten kann keine Rede sein (vgl hierzu beispielsweise S.158 bis S. 160 in Old Surehand ll, Karl-May-Verlag Bamberg, den ich gerade wieder frisch lese).

Es schmerzt mich daher Karl May so falsch von Leuten interprtiert zu wissen, die ihn anscheinend nicht oder nicht richtig gelesen haben.
l

Christoph Feldmann (Stuttgart, 2022-10-14)

#14967

Ich unterschreibe, weil die Cancel-Culture unerträglich ist. Mit wohlfeilen Hinweis auf Moral, Rassismus und ähnlichen Schlagworten versucht eine - aktive - Minderheit (wenn es die Mehrheit wäre, sähe es nicht anders aus), ein Kulturgut, das im Licht der Zeit, zu der es entstanden ist, gesehen werden muss. Es kommt hinzu, das Karl May keineswegs „nur“ deutschtümelnde Romane geschrieben hat. Er prangerte unerträgliche hier in Deutschland soziale Ungerechtigkeiten an und schrieb Romane voller Humanismus.

Ralf Prof Dr Neuhaus (Dortmund, 2022-10-16)

#14968

Bei der Lektüre der gesamten Werke Karl Mays - insbesondere der Spätwerke - ist eindeutig der humanistische und jedweder kulturellen Aneignung widersprechende Grundzug im Wesen des Schriftstellers erkennbar.

Marco Laudacher (Schwanenstadt, 2022-10-17)

#14970

Rassistisch sind die die sich hier anmaßen eine Zensur in diese unsere Gesellschaft zu setzen. Diese Menschen schüren Hass und Teilung. Es wird Aufmerksamkeit auf Dinge gelenkt die keiner dringend zu beachten hat. Wir leben in Zeiten wo die breite Bevölkerung unterdrückt wird und ihrer Rechte enthoben. Was wenn interessiert hier gendern oder die Stammesherkunft.

Lutz Dittmar (Storkow , 2022-10-20)

#14971

Ich unterschreibe, weil ich sagen muß " bleibt mal langsam auf dem Teppich" !!! Straßennamen, Negerküsse, und jetzt Karl May. Eine Übertreibung vom Feinsten !!! Aber wir Deutschen Bürger dürfen uns beschimpfen lassen, das ist ja nicht so schlimm gelle ??!! Habt Ihr soviel lange Weile da oben, dann geht mal in den Bundestag damit dieser voller wird !!!! Das ist alles nicht mehr zu verkraften !!!!!

Britta Sievert (Berlin, 2022-10-21)

#14972

Deutschland so langsam verblödet durch die sogenannte führungselite

Willi Reinshagen (Kissing, 2022-10-23)

#14975

Es geht um eine Geschichte, die die Fantasie von Kindern anregen soll und nicht gegen irgendwelche Ureinwohner gerichtet ist. Warum sollen wir diese nun Kindern vorenthalten, weil irgendwelche Leute in allem etwas Schlechtes sehen wollen?
Den Nachkommen der "Indianer" dürfte auch völlig egal sein, was wir hier für Geschichten lesen, in denen ihre Vergangenheit geschönt und kindgerecht dargestellt wird. Auch Märchen stellen ihre Zeit nicht realistisch dar. Sollen diese auch verboten werden?

Andreas Lücke (Paderborn, 2022-10-27)

#14978

Im Laufe meines Lebens bis in das heutige Alter von 58 Jahren habe ich Karl May’s Leben und Werke immer wieder unterschiedlich interpretiert, stelle jedoch fest, dass seine Bücher auch heute noch den gleichen unverfänglichen Zweck erfüllen wie zur Zeit ihrer Erschaffung.

Nils Lemmrich (Bentwisch , 2022-10-28)

#14982

Als Leser der Karl-May-Bücher teile ich die Ansichten im offenen Brief und kann allgemein die Debatte nicht nachvollziehen. Winnetou und Old Shatterhand sind in Buch und Film generationsübergreifende Klassiker und werden daher auch diese Diskussion überdauern. Gerade hat meine 10-jährige Tochter begonnen Winnetou I zu lesen.

Roland Lösel (Offenbach am Main, 2022-11-01)

#14989

Weil eine Zensur ein Verlust von Kulturgut und Vielfalt bedeutet. Falls sich tatsächlich jemand durch diese Geschichten verletzt fühlt, der/die von dieser Kultur abstammt, müsste man darauf eingehen, aber nicht wenn Europäerinnen meinen zu wissen, worin andere Kulturen sich verletzt fühlen.

Antonia HUBER (Hünibach, 2022-11-09)

#14993

Ich unterschreibe, weil ich das für blinden Aktionismus halte und als Jugendliche gerne Karl May gelesen habe. Er hat versucht, mit seinen Büchern ein menschlicheres Bild von den Ureinwohnern zu zeichnen, womit er sich von seinen Zeitgenossen sehr unterschied. Man muss beim Lesen die Epoche berücksichtigen, in der er geschrieben hat, und auch seine Entwicklung als Autor. Außerdem ist Bücher verbannen der verkehrte Ansatz; das hatten wir doch schon einmal vor über 80 Jahren.

Edith Gruber (Leipzig, 2022-11-17)

#14997

Ich unterschreibe, weil ich die dargebrachten Aspekte voll umfänglich teile. Karl May ist auch für die kommenden Generationen wichtig, gerade die Bedeutung von Menschlichkeit und Brüderlichkeit in seinen Werken, getrieben von Toleranz (siehe "Und Friede auf Erden".

Robin Swigon (Borstendorf, 2022-11-28)



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