Keine Musikwüste in Basel!
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Gast |
#1012014-12-09 00:05Angesichts des Planungshorizonts von Musikern sollte mindestens eine Verlängerung des Aufenthalts ermöglicht werden. Alles andere wäre unangemessen. |
Gast |
#1022014-12-09 07:52Viele der betroffenen Musiker/innen gestalten Konzerte und Gottesdienste in unseren Kirchen mit. Könnten diese Musiker/innen nicht mehr bei uns leben könnten zahlreiche Kirchgemeinden, Chöre, Ensembles und Musikorganisatoren ihre "Dienstleistung Musik" gegenüber der Bevölkerung nicht mehr erbringen, weil schlichtweg qualifizierte Fachkräfte fehlen würden. Diese Entwicklung käme einer kulturellen Verarmung gleich. Das ist unserem Land nicht zu wünschen. Gleiches gilt für den Ausbildungsstandort Basel: Sie würden massiv an Attraktivität verlieren. Deshalb gilt es, die Petition entschieden zu unterstützen. Verantwortliche von Kirchen, Chören und Orchestern, Verbände und Vereine müssen bei politischen Parteien, Politikern und Behörden für gegen die Petition einstehen. |
Gast |
#1032014-12-09 08:23Ich fürchte, dass auch unser Dirigent davon betroffen ist... und überhaupt: die jungen Musiker/innen machen tolle Jobs! |
Gast |
#1042014-12-09 09:37Penso che la musica contribuisca a solidarizzare con i cittadini del mondo e non a dividerli! Possiamo pure affermare che esista, oggi, una sensibilità e un gusto europeo, grazie alla tradizione e all'intelligente e generosa apertura mentale di chi ci ha preceduti nel tempo. |
Gast |
#1062014-12-09 12:39Musik kennt keine Grenzen nur die Qualität zählt Über die nur das Publikum entscheiden kann. |
Gast |
#1072014-12-09 13:16Es ist traurig zu sehen dass Nationalismus in Europa wieder aufsteigt und das Kultur darunter leidet. Aber sind die Politiker jetzt dermassen bescheuert oder was?!! Wenn nicht alle diese Auslaender dann waeren das Tonhalle Orchester, Sinfonie Orchester Basel, Zurcher und Baseler Kammerorchester und viele andere Kultur und Musikinstitutionen der Schweiz nicht was sie sind. Macht euch das einmal bewusst bevor ihr eure ignorante Schritte macht, liebe Politiker! lLasst die Kultur nicht fallen wegen irgendwelcher politicher Spielchen! |
Gast |
#1082014-12-09 13:28Es kann doch wohl kaum in Ihrer Absicht liegen, ein lebhaftes, intenational remommiertes Musikleben zu zerstören! Musik auf professionellem Niveau lebt von internationaler Zusammenarbeit. Als Mediävistin und Musikerin liegt mir die berühmte Schola Cantorum von Basel besonders am Herzen. Es wäre sinnlos und hirnrissig, diesen ausgezeichneten Musikern, die so viel für die Schweiz und ihr Image tun, Steine in den Weg zu legen. |
Gast |
#1092014-12-09 14:19Ich ärgere mich darüber! Dieser politischer Entscheid ist total unverständlich und unbegründbar. Für alle betroffene Musiker die ich kenne gilt dass sie bestens integriert sind, einen wichtigen wenn nicht unersetzbaren Beitrag leisten und finanziell solide auf eigenen Beinen stehen. Bitte mich bei geplanter Demo informieren: Das wäre das erste mal, dass ich mich einer Demo anschliessen würde. |
Gast |
#1102014-12-09 15:56Ich glaube, die Schweizer Behörden - und bestimmte, sie unterstützende Bevölkerungsteile - haben jeden Sinn für Realität verloren, denn der kulturelle und wirtschaftliche Erfolg der Schweiz liegt größtenteils an seiner bis jetzt geltenden Offenheit und an seinen weitreichenden internationalen Vernetzungen. Außerdem: Eine Sache ist, seine Identität wiederentdecken, eine ganz andere, sich stufenweise von der Außenwelt abschotten. |
Gast |
#1112014-12-09 16:49Viele ausländische hochkarätige MusikerInnen die hier im aussereuropäischen Steuerparadies leben und Steuern und AHV bezahlen, leisten einen grossen unverzichtbaren Beitrag zum Schweizer Kultur- und Musikleben. Sie willkürlich aus dem Land zu werfen und damit die Kulturlandschaft zu einer langweiligen ethnisch gesäuberten Wüste zu machen ist ein menschenfeindlicher und extrem dummer Akt. Dies ist vehement zu verurteilen und mit allen Mitteln zu verhindern da wir diese Leute brauchen, genauso wie alle anderen die im Baugewerbe, Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Banken-Versicherungswesen, Wissenschaft und Hochschulen etc etc tätig sind. Werden alle diese Leute 'gegangen', ist die Schweiz ein bedeutungsloser Schandfleck mitten in Europa. Ist es das was unsere Politiker wirklich wollen? R.Z. Zürich |
Gast |
#112 Down the wrong path2014-12-09 17:36How to not eviscerate the quality and activity of music: do NOT allow this regulation to go through. And if it does, well then the city should try this concept out with every other line of business operating in its borders; and then see what happens. Good luck with that. |
Gast |
#1142014-12-09 18:31Diese Regelung ist insofern realitätsfremd, als die internationale Musikszene international vernetzt ist. Bei allem Bestreben, die nationalen Eigenarten zu bewahren und zu entwickeln, würde diese Regelung das Schweizer Musikleben beeinträchtigen und einer Provinzialisierung Vorschub leisten. Ich hoffe sehr, daß die Verantwortlichen zur Vernunft kommen und auf den Rat der Fachleute hören. |
Gast |
#1162014-12-09 20:30Keine Musikwüste in Basel! Keine kleinkarierte Wegweisung von hochkarätigen MusikerInnen! Für ein kosmopolitisches Basel mit einem reichhaltigen Kulturleben! |
M&M |
#117 Re:2014-12-10 00:13Writing your petition only in German silences your voice to everyone that does not read German or does not take a few minutes to translate everything. Like it or not, English is the international language so if you really want international support add some English and try to get your fight picked up by the international media, twitter etc. International attention, as I'm sure you know, is the only way to change the political landscape of a country and even then it is difficult and takes time. Good luck!!! |
Gast |
#1182014-12-10 05:42Der Eine verbockt's, die Andern müssen's ausfressen!....wohl gemäss dem Grundsatz "nach Treu und Glauben"? |
Gast |
#1192014-12-10 06:33Welcher Idiot hat sich ausgedacht, dass freischaffende Musiker eine 75% Stelle halten sollten? Das Musikleben in Basel würde sehr leiden, wenn diese Musiker unser Land verlassen müssten. |
Gast |
#1202014-12-10 09:30Dies wird jetzt wohl eine der Folgen der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sein. Bitte bedenken Sie, dass fast die Hälfte der Stimmenden dagegen waren! Nun werden Bereiche leiden, die nicht dringend notwendig sind (Beispiel Musik, Kultur...), die aber unser Leben lebenswert machen. P. Kneubühl |
Gast |
#1212014-12-10 09:52Es macht mich wütend, wie die Behörden mit diesen MusikerInnen umgehen. Soll das ein Witz sein? |
Gast |
#1222014-12-10 10:10This terrifying pitchfork-mentality is a massive confession of failure for Basel. Sad but true. |
Gast |
#1232014-12-10 12:52As a Swiss-Canadian and as a member of Basel's large international community, I fully support this petition. It is wonderful to go to concerts, ballets and operas in Basel and enjoy superb performances, thanks to musicians, composers and conductors from ALL over the world. |
Gast |
#1242014-12-10 13:45It's also in English, Spanish, French and Italian. |
Gast |
#1252014-12-10 14:22Das Grundwasser für die Kulturausübung sind Menschen aller Nationen - Musik ist weltumspannend und fördert internationalen Austausch - schickt die "grauen Männchen" in die Wüste - Viva la musiqua ! |
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