Keine Musikwüste in Basel!

Verfasser der Petition kontaktieren

Diese Diskussionsthemen wurden automatisch hergestellt fuer PetitionKeine Musikwüste in Basel!.


Gast

#176

2015-01-12 14:20

Wenn man weiß, wie viele gute Künstler/Musiker jeden Job annehmen (müssen), um überhaupt einigermaßen menschenwürdig überleben zu können, dann kann es nicht sein, dass dieses Gesetz, das sicher nicht vollständig durchdacht ist, dazu führt, dass gerade die, die es am Nötigsten hätten, ausgewiesen werden.

Gast

#177

2015-01-12 14:32

Als freischaffende Schweizerin, in Deutschland lebend, schäme ich mich in diesem Punkt für mein Land.

Gast

#178

2015-01-12 14:52

Gilt denn diese Aenderung, da sie vom Bundesamt für Migration kommt, auch für andere Kantone? Freundlich grüsst Sie Silvia Arnheiter, Arnegg silvia.arnheiter@bluewin.ch

Klaus Heinrich Neuhoff

#179 Re: Re:

2015-01-12 15:12

#28: - Re:  

 Alle gleich behandeln - ein Ziel, das nicht aus den Augen verloren werden darf! Aber besser klein anfangen als gar nichts tun.


Gast

#180

2015-01-12 19:17

Durcheinander der Anreden in den Dankeszeilen. Ich werde mit Sie und Du angeredet, ist nicht professionell. Dann ist die offizielle Landeswährung der Schweiz der Schweizer Franken und nicht der Euro. Das macht keinen seriösen Eindruck und sieht nach Abzocke aus. Basel gehört zur Schweiz und nicht zur EU

Gast

#181

2015-01-12 20:55

Ich glaube, am 9. Februar wurde nicht darüber abgestimmt, Musiker aus Drittstaaten auszuweisen. Auch wenn Fehler passiert sein könnten: Man kann nicht jemand Wurzeln schlagen lassen und es dann aber plötzlich doch anders meinen.

Gast

#182

2015-01-12 23:42

Das Musikstudium in Basel ist ganz wichtig, um das musikalische tolle Erbe in Europa zu übernehmen. Die gut ausbildende Ausländer können auch diese Aufgabe schaffen. Deshalb sollte die ausländische Musiker in Basel bleiben, insofern sie in Musik fleißig und tätig sind.

Gast

#183

2015-01-13 06:19

Ich bin schon immer an Kunst und vor allem an Musik interessiert und setze mich ebenso wie viele andere Menschen für die betroffenen MusikerInnen ein. Andreas K. Burckhardt, CH-4125 Riehen, 13.01.2015

Gast

#184

2015-01-13 08:12

Kunst gehört gefördert, unterstützt, geschützt und geachtet! Sie ist die Seele von Allem! was soll das für eine Welt sein, die keine Seele mehr hat?

Gast

#185

2015-01-13 15:18

Soweit darf es einfach nicht kommen ! Wo sind wir denn ?

Gast

#186

2015-01-14 09:32

Basel war für mich bis jetzt ein leuchtender Stern der Internationalität, die Ausbildung im Bereich Alte Musik hat bis jetzt Weltniveau. Schade, das so etwas durch nationale Beschränktheit aus's Spiel gesetzt wird.

Gast

#187

2015-01-14 12:24

Ich bestätige meine Unterschrift!

Gast

#188

2015-01-14 12:26

Vielleicht wird auch diese Suppe nicht so heiss gegessen wie gekocht...

Gast

#189

2015-01-14 12:26

Es ist bezeichnend für unser Land, dass lebendiges Kunstschaffen
als überflüssiger Luxus gehandelt wird, hingegen jede Art von Konserven Rendite abwerfen....

Gast

#190

2015-01-14 13:57

Der Titel der Petition ist sehr unglücklich gewählt. Der Wegzug der Kollegen wäre ein Verlust. Aber zählen wir anderen Musiker nicht?
Der Wüstenbeduine

Gast

#191

2015-01-14 17:17

Die Musiker/innen sind nicht nur Immigranten, sondern auch Kulturvermittler.

Gast

#192

2015-01-14 19:14

EIne Basis könnte sicher der Nachweis einer wirtschaftlichen Selbständigkeit bzw. den Nicht-Bedarf von staatlichen Unterstützungen (z.B. Sozialhilfe, Arbeitslosengeld) sein?

Gast

#193

2015-01-14 20:13

Nur die Vielfalt macht das Leben bunt !!
Nach all den weltpolitischen Ereignissen hatte ich immer die Hoffnung, dass die Musik alle Nationen und Religionen einigen könnte.
Unfassbar diese Pläne !!
In diesem reichen land !!

Musik ist es

Gast

#194

2015-01-14 21:00

Mit der Ausweisung ausländischer Musiker schneidet die Schweiz ins eigene Fleisch. Musik ist von jeher international und wird es immer bleiben.

Gast

#195

2015-01-14 21:03

unglaublich!!! Es wird ja immer mittelalterlicher im so "freiheitlichen" Europa!

Gast

#196

2015-01-14 21:52

75% Stellen als Musiker/in zu bekommen ist auch in Deutschland schwierig.

Gast

#197

2015-01-15 07:46

It's unbelievable, scandalous,ignorant, unsocial and thoroughly stupid! What will happen as next?
I'm only sad about all these developments!

Gast

#198

2015-01-15 08:19

In einer Zeit, wo weltweit eher mehr als weniger Krisen, Auseinandersetzungen und Kriege stattfinden, wo Ausgrenzungen und Diskriminierungen von Menschen vermehrt entstehen, da sollen auch nun Musiker - die die Weltsprache der Musik zur Verbindung von Menschen und Völkern in alle Länder tragen - aus einem Land mitten in Europa ausgewiesen werden? Wo und wann leben wir? Auch die Schweiz hat dunkle Kapitel in ihrer Geschichte, die nicht vergessen sind!! Es gibt für alle Menschen nur EINEN Weg: im Miteinander !!!


Gast

#199

2015-01-15 10:59

anything which threatens the world's culture, art, and music is disgraceful and totally unacceptable.

you have my total support!

respectfully, prof, jiggs whighamm

Gast

#200

2015-01-15 11:30

Ein weiterer Versuch, Kunst im Allgemeinen und Musik im Besonderen mit Beamtenmaßstäben zu messen. Wenn alle Künstler nur berechenbare Maßstäbe an ihre Arbeit anlegten, so, wie es eine 75%-Vorgabe der Basler Verantwortlichen für deren Arbeit tut, wäre es keine Kunst mehr.