Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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otto Fräser
Gast

#2401

2015-02-04 22:01

Schrecklich, wie mit Tieren umgegangen wird. Ich habe überlegt, ob ich unterschreibe, da ich Schlachten als Mord beurteile. Ich selber ernähre mich vegetarisch. Ich habe trotzdem unterschrieben, damit dieses Thema ins Bewußtsein von vielen Fleisch-Essern rückt. Schaut Euch die Tiere in ihrem Todeskampf an und hört ihre Schreie. Vielleicht bleibt Euch der nächste Bissen im Halse stecken, weil ihr noch ein Gewissen habt.

otto Fräser

#2402 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

2015-02-04 22:06

#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation  

 Du hast treffende Worte für diese Barbarei gefunden! Danke


Gast

#2403

2015-02-06 23:12

Eine Videoüberwachung auf Schlachthöfen wäre sehr gut angebracht. Diese zeigt dann auch genau an, wenn die Arbeiter diese armen Tiere auch noch mißhandeln. So wie es jetzt in den Schlachthöfen zugeht ist nicht mehr normal. Wenn ein Tier schon sterben muß, braucht es keine Fußtritte, Peitsche oder Prügel. Es sind sehr sensible Lebewesen und verstehen sicher nicht, weshalb sie gerade verprügelt u. a. erleiden müssen. Auch sollte genau beobachtet werden ob das Tier wirklich im Jenseits ist, oder noch teilweise lebt und der Arbeiter schon mit dem Messer mit der Teilung beginnt. Für diese Kosten könnte man auch die Hundesteuer verwenden.

Gast

#2404

2015-02-06 23:23

Eine Videoüberwachung auf Schlachthöfen ist eine einmalige gute Idee. Darauf kann man wenigstens sehen, wie die Schlachter (Mißgeburten) mit den armen, sterbenden Tiere umgehen. Diese brauchen keine Fußtritte, Knüppel und sonstige Quälereien nicht mehr. Etwas mehr Achtung vor dem TOT sollte jeder Mensch haben und da brauch man diese armen Tiere nicht noch quälen. Vor allen Dingen soll angezeigt werden , ob bei der Teilung mit dem Messer das Tier wirklich tot ist. Etwas mehr Respekt vor dem TOT sollte schon sein.

Gast

#2405

2015-02-12 08:42

die Erkrankungen durch zu viel Fleischkonsum steigen stetig an...Fleisch ist oft billiger als ein Gemüse...wann hört es endlich auf Tieren unsagbare Schmerzen zu zu fügen...WANN FÄNGT DER MENSCH AN ZU DENKEN?

Gast

#2406

2015-02-16 19:25

Das ist das mindeste was diese Tierquälerei unterstützende Politik diesen Tieren schuldig ist!! Es ist eine Schande das man dazu eine Petition erst machen muss sowas sollte grundsätzlich gesetzlich verankert sein und auch kontrolliert werden!

Gast

#2407

2015-02-16 21:05

das wäre mehr als wichtig, warum sollen die Tiere so leiden?? auch dürften die Tiere nicht Stundenlang transportiert werden. Auf den Schlachthöfen arbeiten viele Perverse die den Tieren absichtlich noch weh tun.

Gast

#2408

2015-02-16 22:39

Das ist einfach nur Widerlich, wie weit der Mensch zurück geblieben ist im 21.Jahrhundert!!!!

Gast

#2409

2015-02-16 23:53

Bitte das muss aufhören

Gast

#2410

2015-02-17 00:06

Das ist für deutschland eine unzumutbarer zustand und täuschung für die verbraucher..angesehen von den wahnsinnigen leid und schmerz der tiere..für mich ist das nicht mehr verantwortbar......und lebe seid einiger zeit vegetarisch und werde jetzt ins vegane gehn.....es ist eine schande für deutschland...

Gast

#2411

2015-02-17 03:32

An sich ist es eine Schande, dass wir um die Rechte der Tiere kämpfen müssen. Im Tierschutzgesetz muss verankert werden, dass Tiere keine langen Wege zum Schlachter haben dürfen; wer sich nicht daran hält wird bestraft. Schlachten im Akkord; zumeist für den Müll und volle Kassen zu Lasten der Tiere, die fühlen und auch leiden. Ein klares NEIN. Schlachtung mit Respekt und Anstand und so kurz und schmerzlos es eben geht. Wer Tiere dabei quält, tritt oder ähnliches mit ihnen tut gehört bestraft. Warum nur wird Tierquälerei immer wieder stillschweigend akzeptiert? Schämen sollten sich alle, die sich daran beteiligen. Ob nun aktiv oder passiv. Wenn "wir" uns von Tieren ernähren und "uns" mit ihrer Haut kleiden, haben sie zumindest ein Leben in Anstand und einen kurzen und schmerzlosen Tod verdient. So schmerzlos es eben geht. Das sind wir ihnen schuldig.

Gast

#2412

2015-02-17 06:19

die zustaende in schlachthoefen sind unakzeptabel. deshalb moechte ich dass es eine ueberwachung gibt damit man sieht wie die tiere behandelt werden.

Gast

#2413

2015-02-17 10:43

ich möchte das die tiere ohne schmerzen würdevoll ihr leben beenden können,wie es jedem geschöpf zusteht!

Gast

#2414

2015-02-17 16:31

wenn einige Menschen die Zustände dort sehen könnten, würden viel mehr Menschen Vegetarier werden

Gast

#2415

2015-02-17 18:10

Tiere sind keine Lebensmittel sondern Mitgeschöpfe, die ein Recht auf Leben und
Unversehrtheit haben. Wenn man Ihnen das Leben nimmt dann nur, wenn das für die Tiere angst-, stress- und schmerzfrei geschieht. Das muss penibel genau überwacht werden.

Gast

#2416

2015-02-18 15:11

Mehr als ich ertragen kann.Alle Erwachsenen Fleischesser sollten das lesen müssen u.dann entscheiden.Eine gute Entscheidung dies öffentlich zu machen.So erfährt man das nur von jemanden der dieses GRAUEN erlebt hat.Danke für ihren Mut.

Gast

#2417 Re:

2015-02-18 15:14


Gast

#2418

2015-02-20 18:46

Es wird endlich Zeit das wir Tiere auch die von uns für Lebensmittel verwendet werden, so gut und Artgerecht wie möglich behandeln und nicht nur nach dem Profit für Erzeuger und Schlachter sowie Transporteure wie auch Metzger und Discounter behandeln.
Bernd Wolfgang Meyer

#2419 Schächten

2015-02-21 14:24

 

Österreich – auch schön bunt und tolerant.

 

Der im Januar 2015 geschlossene Staatsvertrag zwischen Österreich und den Moslems erlaubt diesen nunmehr ohne Einschränkung halal zu schächten. Das war bisher nur den Juden zugestanden. Staatsverträge dieser Art mit den Moslems haben wir im Inland auch mit Bremen, Hamburg und Niedersachsen. Staatsverträge bedeuten die einseitige Verpflichtung der Länder, moslemische religiöse Vereine finanziell zu versorgen, während die andere Seite das Recht in Anspruch nimmt, die „Freiheit der eigenen Religion“ nach gusto und Auslegung auszuleben. Insofern ist die Behauptung nicht weit hergeholt, dass mit Steuergeldern das Schächten gegen geltendes Recht finanziell gefördert wird.

 

Der Trend, Schächten als etwas völlig Normales in den europäischen Gesellschaften hoffähig zu machen, setzt sich fort, nicht zuletzt durch öffentliche Tabuisierung und kann als Indiz dafür gewertet werden, weshalb der politische  Wille nicht existent scheint, die Exekutive dazu anzuhalten, gegen Gesetzesverstöße in den Schlachtanstalten vorzugehen und der Forderung nach bildlicher Dokumentation nachzukommen. Die Ausflucht, eine Videoüberwachung durch die individuellen Menschenrechte der Täter und den einschlägigen Arbeitsgesetzen von vornherein auszuschließen, entbehrt nicht der Häme, der Heuchelei und verfolgt offenbar die Absicht, die Unterschiede zwischen gesetzlichem Schlachten und Schächten zu verwässern, wozu auch passt, dass die Medien stets von einem (humanem) Schnitt faseln, nachdem alles unverzüglich betäubt, wahrnehmungslos und tot sein soll, wohl wissend, dass Blut rasch gerinnt und bis zu einem Dutzendmal nachgeschnitten werden muß. Bei vollem Bewusstsein, da das Hirn durch im Knochengerüst verlaufender Blutzufuhr als letztes Organ den Betrieb einstellt. 

 

Wo in aller Welt ist der Bundesratantrag von Rheinland Pfalz auf Antrag von SPD Beck geblieben, der seinerzeit von mehreren Ländern unterstützt und von der CDU/CSU vehement verschleppt wurde. Wo ist die Forderung von Hessen Koch nach einem Verbot des Schächtens abgeblieben. Was ist aus der identischen Forderung  Mißfelders geworden. Und wo bleibt eigentlich das Engagement der Tierschützer in der Sache. Reicht es tatsächlich aus, eine tierquälerische Kanzlerin zu haben und identisch kostümierte Würdenträger mit Bartwuchs, ein hehres Anliegen der Gesellschaft nachhaltig zu unterbinden? Und der ganzen Gesellschaft den Stempel von flächendeckender Tierquälerei aufzupressen? Haben wir hier nicht so etwas wie Demokratie? Oder suggeriert man uns die nur?

 

Der Bundesratsantrag ist nie abgewiesen worden, folglich ist er noch in der Warteschleife, auch wenn RP nunmehr von anderen Gestalten regiert wird, hat es doch nie den Antrag zurückgezogen. Das BMVEL hat nie informativ auf die Frage geantwortet, woher all das halal Fleisch in den Supermärkten stammt, das auch religionsfernen Konsumenten angepriesen wird. Da Moslems nur in begrenztem Rahmen Schächten für die Selbstverwertung gestattet wird, muß erklärt werden, ob es sich um einen gigantischen Betrug, auch an den Moslems, oder um ungesetzliche Schächtungen in großem Stil handelt. Weiterhin, in allen Parteien, etabliert und nicht etabliert, existieren unterhalb der Führungsebenen zahlreiche Leute mit Charakter, die Schächten verabscheuen und nicht ausreichend korrupt sind, anderen Wesen ein Schicksal als Gottesopfer zuzuweisen. Diese Leute sind über die Kreisverbände zu erreichen und haben in aller Regel keinerlei Ahnung, was in diesem säkularem Land so an Folterpraktiken existieren und staatlich im Namen des Volkes gefördert werden.

 

Das wären Ansatzpunkte, endlich mal wieder aktiv gegen Schächten zu werden und den Fanatikern und Eiferern blutgetränkten Boden zu entziehen.

 

 


 

 

   

Gast

#2420

2015-02-27 10:15

wie unsagbar traurig dieses Bild ist. Es sagt alles über den Zustand unserer Welt.

Gast

#2421

2015-03-01 07:47

Unfassbar was wir mit sogenannten Nutztieren alles anstellen. Würde man Hunden oder Katzen in unserem ach so tierlieben Land so etwas bewust antun, dann stände die Volksseele Kopf.
Mich macht das sehr traurig, bitte liebe Verbraucher macht euch das beim Genuss von Steak und Wurst bewust.
D.schmitz

Gast

#2422

2015-03-02 18:12

kein gefühl nur hunger aufs nächste stück fleisch ....es ist den meisten egal was für ein angst & schmerzerfülltes gesicht die armen opfer haben ..ekelhaft...und unendlich traurig ....fassungslosigkeit

Gast

#2423 Re:

2015-03-02 18:18

#2421: -  

 nun ja ...katzen und hunde ergeht es noch schlechter in nationen wo sie täglich verzehrt werden ...(vietnam/korea/china/mexico afrikanische staaten.....und ...die schweiz,vobei die schweizer vom quälen absehn )) in den asiatischen länder ist man im glauben das das ADRENALIN durch stress/angst/schmerz ersteht das "fleisch" beonders "schmackhaft " macht ....DESWEGEN werden die hunde /katzen besonders VIEL misshandelt und gequält bis sie letztlich dann sterben ....


Gast

#2424

2015-03-04 21:07

Alles das was uns nährt sollten wir achten pflegen und ihnen qual und leid ersparen. Und ihnen eine Chance auf eine Lebenswerte Zeit auch auf ihrem Planeten Erde. Sie sollten genauso wie wir die Sonnenstrahlen spüren können und sich Artgerecht ernähren dürfen wie Sie es benötigen den nur ein Glückliches und gesundes Tier kann uns gesund erhalten in masen. Wir haben ja schon selber kein Platz mehr für unsere Lebensmittel Herstellung geschweige den für Weideland. Das solltern wir ändern anstatt alles zu töten und unseren Planeten auszubeuten.Und alles was in Massen gehalten und brutal getötet wird ist ungesund.Alles in richtiger Anordnung und im richtigen Verhältnis bilden eine Symbiose wird diese Zerstört zerstörren wir auch uns.

Gast

#2425

2015-03-07 12:41

Wir sollten endlich davon wegkommen, zu glauben, der Mensch sei was Besseres. Wer kein Mitgefühl mit Tieren hat, wird auch keines für den Menschen (ein spezielles Tier) haben.