Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Gast |
#26 Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2012-11-27 23:36Hier mein Mindestbeitrag zu den grauenvollen Zuständen, denen Tiere weltweit unterworfen sind und den Qualen, die sie zu erdulden haben. Kaum zu glauben und zu ertragen ist angesichts dessen die Tatsache, dass die Fleischmenge an den Verkaufstheken nicht ab-, sondern zunimmt. ( Ich denke so oft an das Wort des großen Leo Tolstoi: "Solange es Schlachthäuser git, wird es Schlachtfelder geben"....) |
Gast |
#272012-11-28 00:42Schon ein fleischloser Weihnachts-oder Feiertag genügt, um Millionen Tieren das Leben zu retten! Macht bitte mit und so können wir den Schlächtern und Kriegstreibern jeglichen Nährboden entziehen- FÜR das LEBEN... |
Gast |
#28 Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation2012-11-28 01:18Das was diesen Tieren, ob aus der Massentierhaltung oder vom Biobauernhof angetan wird, ist unsagbares Leid und einfach nur grausam !!! Ob s.g. Nutztiere aus der Massentierhaltung oder Nutztiere vom Biobauernhof - letztlich landen beide im Massenschlachthof, da es kaum noch Genehmigungen für Kleinbetriebschlachtung in Deutschland gibt! Jeder, der noch Fleisch und Wurst ist, sollte darum wissen! Gesammelte Fragen eines Kalbes an uns Menschen! (Text von Daniela Gröll) Lass mich verstehen, warum die Menschen sagen, Fleisch ist ein Stück Lebenskraft! Wo doch Fett und Cholesterin den Körper der Menschen, die uns verzehren, vermehrt belasten und die Gefahr von Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen die Folge sind. Wo zu den Chemikalien, die in vielen Lebensmitteln enthalten sind, noch zusätzlich Hormone, Wachstumsförderer und Beruhigungsmittel als Schadstoffe hinzukommen. Und warum sie sich über die steigenden Krankenkassenbeiträge beklagen, wo doch ihr eigenes Handeln schlimme Folgeerkrankungen heraufbeschwört. Lass mich verstehen, warum die Menschen mich meiner Mutter nach der Geburt entrissen. Mich in eine Box sperrten ohne Bewegungsmöglichkeiten, ohne Licht und ohne artgerechte Nahrung. Warum die Bundesbürger im Jahr durchschnittlich 62 kg Fleisch essen. Lass mich verstehen, warum uns die Menschen auf enge Transporter prügeln. Wo wir tagelang ohne Futter und Wasser, eng aneinander gereiht kaum stehen können, und aus Angst und Panik unserer Leidensgenossen, die zu schwach zum Stehen sind, zertrampeln, um uns selbst auf den Beinen halten zu können. Lass mich verstehen, warum die Menschen, wenn wir den Schlachthof dann endlich erreicht haben, uns brutal aus dem Transporter stoßen. Uns dann mit dem Bolzenschussapparat betäuben, dieser aber oft mehrfach angesetzt werden muss, bevor man uns schließlich über dem Entblutungsbecken die Kehle durchschneidet. Lass mich verstehen, warum uns die Menschen aufessen, wo sie doch gesünder lebten, wenn sie unsere geschundenen Körper nicht verspeisen. Lass mich verstehen, warum die Menschen glauben (wollen), wir hätten keine Gefühle und könnten keine Schmerzen empfinden. Lass mich verstehen, warum die Menschen in der Bibel "Du sollst nicht töten" als eine Idealforderung anerkennen, uns Tiere aber nicht mit einschließen. Lass mich verstehen, warum die Menschen diese Worte als richtig empfinden, die Kirche seit zweitausend Jahren fördern, sie aber der Vorbildfunktion nicht gerecht wird. Lass mich verstehen, warum die Menschen über 10 Kilo Getreide verfüttern, um 1 Kilo Fleisch zu erhalten, statt das Getreide direkt zu essen. Warum bis zu 70% der Weltgetreideproduktion an das so genannte "Mastvieh" verfüttert wird, während in der "Dritten Welt" Menschen verhungern. Lass mich verstehen, warum die Menschen die Regenwälder rücksichtslos abholzen, um immer mehr Platz für Futtermittelplantagen zu schaffen. Warum die armen Länder gezwungen sind, große Teile der Getreideproduktion in reiche Länder zu exportieren, wo diese größtenteils als "Vieh"-Futter Verwendung finden. Lass mich verstehen, warum die Menschen nicht sehen, wie die Erdatmosphäre durch Ammoniak und Methangase zusätzlich leidet. Lass mich verstehen, warum die Menschen durch die mit Medikamentenrückständen angereicherte Gülle der Massentierhaltung ihr Grundwasser verschmutzen. Wo doch 4500 Liter Trinkwasser verbraucht werden, um ein 300g-Steak zu "erzeugen". Lass mich verstehen, warum die Menschen gegen Stierkämpfe, Schildkröten- und Robbenmorde sowie gegen Pelz-"Erzeugung" protestieren, aber nicht die Tierquälerei sehen, wenn es um die eigenen Gelüste, das eigene Leberwurstbrot geht. Lass mich verstehen, warum die Menschen nicht verstehen (wollen). Lass mich verstehen, wenn Du verstehst… |
Gast |
#302012-11-28 15:51Das sind B e s t i e n, aber keine Menschen, denn wie sonst ist es möglich, dass diese armen Kreaturen, die sich nicht wehren können, so unsagbar gequält werden ? Wo ist dann denn unsere REGIERUNG ?? Können diese Herrschaften noch genüsslich ihr Steak zu sich nehmen, wenn sie über den Tisch hinweg mal eben unser Geld in andere Länder verschleudern ??? Ich bin sprachlos vor Entsetzen und der Appetit auf Fleisch ist mir restlos vergangen. - Jürgen Lamann |
Gast |
#32 Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2012-11-29 08:59Lieber Wasmut, eine wichtige Petition! Ich hoffe, dass ihr der moralisch zwingende Erfolg beschieden sein wird... |
Gast |
#33 Re: Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen2012-11-29 11:09Liebe "ivj", ich darf hier zur Erleichterung für Leser in Zeitstress die wesentlichen Antwortsätze der Ministerin zitieren, um sie kurz kommentieren zu können. Frau Aigner schrieb Ihnen u.a.: "..... Diese Beispiele zeigen, dass sich Einiges im Tierschutz tut und wir haben schon etwas erreicht. Dies gilt auch für das von Ihnen geforderte Verbot von Akkord-Arbeit in Schlachthöfen: Entscheidend ist aus meiner Sicht nicht, die erlaubte Arbeitsgeschwindigkeit gesetzlich zu regeln, sondern dass die bestehenden Anforderungen an den Umwelt-, Arbeits- und Tierschutz sowie an die Lebensmittelsicherheit und Hygiene von den Betrieben eingehalten werden. Diese Bestimmungen gelten ohne Abstriche, auch wenn im Akkord gearbeitet wird. Es gibt bereits jetzt eine gesetzliche Regelung, nach der der amtliche Tierarzt am Schlachthof eine Verlangsamung der Produktion veranlassen kann, um die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen sicher zu stellen." ------> Hierzu kann ich nur Folgendes sagen: 1. Die Antwort ist sozusagen amtstypisch. Sie folgt einem üblichen Muster. Dieses läßt sich verkürzt etwa so wiedergeben: a) Nenne dem Bürger das, was i s t, diskutiere nicht mit ihm über das, was sein s o l l . b) Sofern du jedoch nicht vermeiden kannst, etwas zu erwähnen, was n i c h t sein d a r f, behaupte, daß dein Amt dies durchaus wisse und unabhängig von dem gerade vorliegenden Protest des Bürgers schon immer berücksichtigt habe. Damit steht er dann als in diesem Punkte unwissend da, du dagegen wirkst souverän. c) Antworte dem Bürger nicht präzise auf das, was er angesprochen hat, sondern auf etwas Ähnliches, was er allerdings gar nicht behauptet bzw. bestritten hat. Das verwirrt ihn vielleicht, beschert ihm auf jeden Fall weitere Klärungsarbeit. Wenn du das lang genug praktizierst, wird er irgendwann aufgeben, und du hast deine Ruhe. d) Sollte er jedoch noch immer nicht nachgeben, reagiere verwundert über seine Uneinsichtigkeit. Stelle seine Sicht als einseitig, subjektiv, nicht wissenschaftlich untermauert, laienhaft oder emotional verfälscht dar. Dann wird ihm künftig kaum einer beistehen, denn niemand will sich gerne blamieren.
2. Frau Aigner bzw. der von ihr beauftragte "Antwortmensch" verfehlt (bewußt?) das Thema: Es geht hier nicht darum, daß es positive "geltende Bestimmungen" gibt, sondern darum, daß es k e i n e gibt, die dafür sorgen, daß sie strikt eingehalten werden bzw. darum, daß absichtliche Nichteinhaltung bestraft wird, wie es in anderen Bereichen selbstverständlich ist.
3. Daß der amtliche Tierarzt eine Verlangsamung der Produktion veranlassen k a n n, heißt noch nicht, daß er es m u ß . Eben dies aber wäre notwendig, wenn Tierschutz hier ernsthaft praktiziert werden soll. So aber kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß das Ministerium nur ein (Land-)Wirtschaftsministerium, nicht jedoch auch ein Tierschutzministerium ist. Solange das ideelle Kulturziel Tierschutz in einem Ministerium untergebracht ist, bei dem eindeutig n i c h t - i d e e l l e Ziele, nämlich "Wirtschaftlichkeit", Produktions- förderung und Beachtung von Landwirte-Interessen obenan stehen, wird r e a l e r Tierschutz weiterhin am Katzentisch sitzen, wie es seit der 1949 existierenden verhängnsivollen Fehlunterbringung im Landwirt- schaftsministerium der Fall ist. Daß gegen eine vernünftige Änderung heftiger Widerstand geleistet, manchmal sogar geradezu giftige Polemik abgesondert wird, läßt tief blicken. Ich weiß, wovon ich rede, da eine meiner beruflichen Tätigkeiten Agrarpolitikwissenschaft war.
Leider kann ich Ihnen. liebe "ivj", im Augenblick nichts Angenehmeres berichten, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wie heißt es doch so schön: "Wir arbeiten daran."
Wasmut Reyer
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Gast |
#34 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen2012-11-29 12:06#25: Anne Selmke - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen Ja, in der Tat! Da die von Ihnen angedeutete Forderung, auf Fleisch ganz zu verzichten, offensichtlich – trotz unübersehbarer positiver Tendenzen bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe – noch immer einer erdrückenden Mehrheit schwerfällt, müssen wir eben versuchen, das Problem nun sozusagen von hinten aufzurollen, also mit einer Forderung zu beginnen, die eigentlich sogar der eingefleischteste Fleischesser unterschreiben kann. Wasmut Reyer |
Gast |
#35 Keine Schlachtung bei Bewustsein der Nutztiere2012-11-29 13:54 Es wird Zeit, endlich mal Kontrollen in den Schlachthöfen auf Dauer durchzuführen. Es stinkt zum Himmel wie man mit Lebewesen umgeht. An alle Politiker und Schlachthäuser, schneidet Euch selber mal ohne Betäubung den Bauch auf... Zum Kotzen, wie Unmenschlich Ihr seid... Mein Feisch und Wurstkonsum habe ich schon mehr als die Hälfte reduziert. Mir dreht sich der Magen um... |
John Patrick |
#36 Europe-wide video surveillance at slaughterhouses and documentation2012-11-29 17:59Hi Martina, we will certainly ask people to sign this. In last bulletin you mentioned that most UK abattoirs had CCTV installed.. Unfortunately in Scotland only 7 out of 28 red meat and only 1 out of 4 slaughterhouses have CCTV installed. This is also monitored by management which could mean that even this is useless. Well done and keep up the good work. New poll shows Scottish public support mandatory CCTV in slaughterhouses. http://us2.campaign-archive2.com/?u=5323fef14402c8a6293efe8c3&id=a52d3399b9&e=59f0a1b10e |
Gerhard |
#37 Videoüberwachung an Schlachthöfen2012-11-29 22:22All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing. (Edmund Burke) Wir üben gegenüber Tieren eine welthistorisch beispiellose Schreckens- und Terrorherrschaft aus. Diese steht in krassem Widerspruch zu jeglicher Ethik und zu allen unseren moralischen Prinzipien. Diesen Skandal gilt es zu erkennen und zu beseitigen. (Helmut F. Kaplan, Philosoph und Tier-rechtler) |
Anonymous |
#38 Re: Videoüberwachung an Schlachthöfen2012-11-29 23:19#37: Gerhard - Videoüberwachung an Schlachthöfen Du sagst es! Diese Erkenntnis müßte inzwischen allein in Deutschland doch wohl wenigstens 1 Prozent der Bevölkerung haben, oder wäre das zu optimistisch geschätzt? Gesetzt aber den Fall, daß es stimmt: Das müßten dann allein in Deutschland rund 800.000 Menschen sein, eine doch wohl schon respektable Macht. Wo aber sind sie, wenn's konkret wird? Selbst bei so haarsträubenden Dauerverbrechen gegen das Prinzip Menschlichkeit wie im Falle des betäubungslosen Schlachtens bzw. der Lebendverarbeitung der Tiere gibt es reihenweise "Tierrechtler", "Tierschützer" u. ähnlich Orientierte, die sich zurückhalten. Und leider gibt es auch nicht ganz Weige, die nichts Besseres zu tun wissen, als bei einem ganzheitlich ausgerichteten Ethiker, wie z.B. Helmut F. Kaplan, Kritikpunkte zu suchen, anstatt froh zu sein, daß er zu den wenigen gehört, die bei der Erörterung der "Sensibilia" die Tiere nicht vergessen. Immer wieder bekommen wir Anschauungsunterricht für die Erkenntis: "Das Gute kennen und das Gute tun ist zweierlei". Umso wertvoller sind die Stimmen, denen nicht Schweigen folgt, sondern – zusammenwirkend – die Tat. Wasmut |
Gast |
#392012-11-30 15:19Es ist ungeheuerlich, wie mit unseren Verwandten, den Tieren, umgegangen wird, die ebenso wie wir Menschen ein ausgeprägtes Schmerzempfinden und Gefühle haben und ganz genau mitbekommen, was ihnen bevorsteht, wenn sie zur Schlachtbank getrieben werden. Was dann folgt, spottet jeder Beschreibung: In vielen Fällen sind die Betäubungen unzureichend oder schlagen fehl, woraufhin - Akkord, Akkord - das bedauernswerte Geschöpf bei vollem Bewusstsein aufgeschlitzt, zerhackt und gebrüht wird. Eine Gesellschaft, die solche Greuel vollbringt, ist nicht zivilisiert, sondern barbarisch und muss sich über die wachsende zahl der psychisch Kranken und die Gewaltbereitschaft und Brutalität ihrer Jugend nicht wundern. |
Kate Fowler |
#40 Europe-wide video surveillance at slaughterhouses and documentation2012-11-30 16:00Hi Martina, yes here it is: http://www.animalaid.org.uk/h/n/NEWS/news_slaughter//2786// I have just signed the petition. And please do show Animal Aid as a supporter. Many thanks. Kate Fowler Head of Campaigns Animal Aid 01732 364546 ex 236 Registered in the UK as Animal Abuse Injustice and Defence Society. Company number 1787309. |
Ricky Radax |
#41 Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2012-11-30 19:42Liebe Martina, wenn du auf der homepage www.marchfelder-tiernothilfe.at einsteigst, hast du den Link für die Petition gleich auf der Startseite. Ich habe auch über Facebook geteilt. Natürlich darfst du uns anführen, gar keine Frage-du bist eine der Wenigen, denen wir vertrauen. Wenn du etwas machst, hat das Hand und Fuß. Auf der Petition bin ich Nummer 1099. Ich werde in Österreich noch ein Mail versenden. Zu WEAC und WAHRO habe ich auch Verbindungen-aber ich glaube fast, dass diese schon unterschrieben haben. Aber Mail sende ich trotzdem. Alles Liebe Ricky Marchfelder Tiernothilfe e.V. |
Gast |
#422012-12-01 14:25STOPPEN sie endlich dieses grausame, unzählige Leiden der Tiere!!! |
Gast |
#432012-12-01 14:26Größeres Leiden und Qualen kann es gar nicht geben... Es ist soo falsch was wir Menschen tun!! |
Gast |
#452012-12-01 16:23Dies kann nur ein erster Schritt sein. Darüber hinaus muss es fühlbare Boni und Mali für tierschtuzrelevante Verletzungen (z. B.Fußschäden) aufgrund systematischer Untersuchungen am Schlachthof geben. Dies würde endlich Marktfaktoren mit Tier- und Seuchenschutz verbinden, denn durch die vielen kleinen Wunden haben ja auch Stapholokokken in oft resistenter Form (MRSA) leichtes Spiel! |
Wolfgang |
#46 Das Versagen der Politiker in Regierungsverantwortung2012-12-01 18:11#33: - Re: Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen Lieber Wasmut,
das Politiker (besonders die in Regierungsverantwortung) dem Bürger entweder überhaupt nicht oder bewußt am Thema vorbei oder mit nichtssagenden Politikersprechblasen antworten, ist bezeichnend für unsere Republik! Der Bürger stört die Regierenden mit seinen Fragen. In der Regel ist der Bürger auch noch informierter als der befragte Politiker! Auf kompetente Sachfragen können sie meistens nicht antworten, da sie von der Materie keine Ahnung haben. Gerne bestreiten diese Volksvertreter Diskussionen mit Argumenten, die ihnen von den entsprechenden Lobbyisten vorgegeben wurden. Deshalb erleben wir immer wieder, dass befragte Politiker ihre auswendig gelernten Sprechblasen gebetsmühlenartig wiederholen und auf verschiedene Fragen immer sie gleichen inhaltsleeren Antworten folgen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Frau Aigner einen Megaschlachthof von Tönnies oder Wiesenhof noch nie im Originalbetrieb gesehen hat. Ebensowenig wie eine Tierfabrik (Qualmaststall) Für solche Besichtigungen, die angekündigt werden, schafft der zu Besichtigende eine potemkinsche Szene, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat oder man informiert sich auf Messen und Ausstellungen, die ebenfalls nur die heile Welt vorgaukeln. Den Tierschutz tragen all diese Figuren auf ihren Lippen (um Wählerstimmen zu gewinnen) aber sie unternehmen nichts, um dem Tierschutz Geltung zu verschaffen!! Die Lobby und ihr mangelndes Interesse hindert sie daran! Beispiele gibt es genügend: Sei es die Fristverlängerung für das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln oder das Festhalten am privilegierten Bauen im Außenbereich. Die Verhinderung der Abschaffung des Schenkelbrandes bei Pferden zeigt zudem, dass selbst minimale und längst überfällige Verbesserungen von der Lobby (diesmal der Herrenreiter)verhindert werden. Und da es sich mit fehlenden Bestimmungen und Grenzwerten so schön sorgenfrei regieren läßt, schafft man sie auch möglichst nicht! Hauptsache, die Gurke hat die richtige Krümmung und die Industrie wird von Kosten verschont. Wir alle sind aufgerufen, diesen Missstand zu beheben! Durch unseren täglichen Einsatz, durch unser Verhalten und durch unsere richtige Wahl auf Landes- und Bundesebene! Wer Tiere quält wird abgewählt!!! |
Gast |
#472012-12-01 19:27Ich habe in die Augen dieses Tieres geschaut: voller Angst und nicht "begreifend" was in den nächsten Sekunden auf dieses wundervolle Gottes Geschöpf zukommt. HÖRT AUF DAMIT !!!! |
AB |
#482012-12-01 20:05Ein Übergriff an Tieren war zu keiner Zeit und von keiner Glaubensrichtung, keinem sog. Bekenntnis, gewollt, geplant, empfohlen und vorgeschrieben. Wie steht es geschrieben: Machet euch die Erde, Ihr Untertanen. Bedeutet eigentlich: Schlechte und grausame Erfah- rungen habt ihr erlebt, nun gestaltet Euch die Welt, frei von Qual, Entbehrungen und Leid, auch frei, von sog. mittelbarem Leid, aller Lebewesen, da Ihr ansonsten selbst davon betroffen seid; mit oder ohne religiösem Glauben und Hintergrund. Fazit: Derart lebensverachtend kann doch auch kein gesunder Menschenverstand sein; zumal in An- betracht der doch beträchtlich angestiegenen Bevölkerungszahl. Nukleare Abrüstung scheint für die meisten Menschen noch eine vernünftige Bestre- bung. Nur, damit alleine ist es vielfach nicht getan. Die eigen(tlich)e Bewußtseinsarbeit, als Weg zu mehr Persönlichkeit und allen damit verbundenen angenehmen Eigenschaften, auch des Lebewesens Mensch, verbirgt sich noch immer unter für viele unsichtbaren Zwängen, falsch gelebten Erziehungsmustern und sog. Prägungen. Wem oder was war die Menschheit geopfert worden, selbst diese einfachen Regeln der Achtung und Hilfsbereitschaft anderen Mitgeschöpfen gegenüber vielfach nicht mehr als naturgemäßes Grundbedürfnis verspüren zu scheinen? Wo sind sie alle hin gegangen, die super tollen mitfühlenden Wesen dieser Erde? Genug der Mißachtung und des Raubbaues, in wel- cher Form und Farbe auch immer!! |
Gast |
#492012-12-01 20:31Schlachthöfe sind für unsere Mitgeschöpfe " die Hölle auf Erden " .....daß diese armen Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden...nicht zu begreifen. Das es deshalb erst zu dieser Petition kommen muß....unverständlich. JEDES LEBEWESEN soll vor vermeidbarem Leid und Schmerzen geschützt werden...das Töten dieser armen Seelen ist schon schlimm genug...ohne Betäubung, diese Grausamkeiten, die sich in Schlachthäusern abspielen....nicht zu begreifen, pervers und das ALLERLETZTE....Menschen, die so mit den armen Wesen umgehen sind für mich keine Menschen, das gilt auch für die Verantwortlichen dieser Schlachthäuser, die solche Grausamkeiten verlangen und von den " Ausführenden " erwarten.Solche Videoüberwachungen sind lange überfällig....sollten der Öffentlichkeit dann gezeigt werden....damit JEDER seine Ernährung überdenkt |
Gast |
#50 Schlachten - Videoüberwachung2012-12-03 15:51“Fleisch ist kein notwendiger Bestandteil der menschlichen Ernährung” so bereits hochrichterlich 1992 das Hamburger Oberverwaltungsgericht (Az. OVG Bf III 42/90) - und auch nicht zwingend gesund, denkt man nur an Skandale mit Salmonellen, Trichinen, Knochen, Sehnen, Würmern, Blut, Gedärmen und sonstigen ekelerregenden halbverwesten Tierabfällen in den Gammelfleischprodukten. Fleisch wächst eben nicht auf Bäumen - sondern wird als Massenware unter oft erbärmlichsten Bedingungen “erzeugt” und zu Billigstpreisen verramscht. Wenn Mensch schon auf dem Verzehr von Tierleichenteilen besteht, hat er aber zumindest die verdammte Pflicht und Schuldigkeit für jedwelche QualVERMINDERUNG beim Schlachten explizit Sorge zu tragen, so die gewünschte QualVERMEIDUNG wegen Fleischesgier der "Dornen-Krone der Schöpfung" verunmöglicht ist. Videoüberwachung der Schlachthöfe ist das Mindeste was von den Verantwortlichen in diesem Zusammenhang einzufordern ist. Verwiesen wird aber auch auf das Problem der nach hier eingeschleppten Unsitte des betäubungslosen Schächtens - hier werden Tiere BEWUSST (!) und VORSÄTZLICH (!) ohne jegliche Betäubung quälerisch abgemetzelt, zu Tode gebracht. Ulrich Dittmann / 03.12.2012 |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
Verbot für Taxis, Uber und Bolt aus anderen Kantonen in Zürich zu arbeiten
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