Aufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren
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Gast |
#512013-06-16 12:25Kaufe Israelische Waren - schütze Arbeitsplätze auch für Palästinenser |
Gast |
#552013-06-16 21:07Es kann nicht sein, dass es im Jahre 2013 wieder heisst: "Kauft nicht bei Juden" Soll ich dann auch aufhören bei mir im orientalischen Supermarkt einzukaufen, weil dort Waren aus Iran und anderen Ländern angeboten werden, die es mit der Political Correctness nun wirklch nicht so genau nehmen? Ausserdem ist ein Boykott oder eine Kennzeichnung israelischer Waren sehr, sehr, sehr kurzgedacht. Jeder, der schon mal in Israel war und sich auch sonst mal über Land und Leute informiert - nicht nur von der allgemeinen Presse- kommt ganz schnell dahinter, dass es für die "Palästinenser" der ultimative Supergau wäre, wenn israelische Waren boykottiert würden. |
Gast |
#562013-06-17 11:58Es geht nicht um die Kennzeichnung israelischer Waren überhaupt. Es geht darum, die Waren aus den sogenannten besetzten Gebieten nicht unterschiedlich zu den israelischen Waren aus anderen israelischen Gebieten deklarieren zu müssen. Das wäre absolut unfair und ein unheilvolles Einmischen in innere Angelegenheiten. |
Gast |
#572013-06-17 13:05Die Schweizerische Zollverwaltung geht nicht von "besetzten Gebieten" aus, sondern spricht in aller Form von Prodkuten "aus besetzten arabischen Gebieten". Und dies, es solche rechtlich nie gab. |
Gast |
#582013-06-17 14:39Also ich bin für Israelische Produkte und verstehe nicht warum sie extra gekennzeichnet werden sollen.Das gibt ja den Hassern est wieder Macht |
bernard |
#592013-06-17 15:08Wer politisch hierzulande verlangt, daß es zweierlei Arten von Produkten (per Kennzeichnung) aus Israel geben soll, hat weder aus der deutschen Vergangenheit gelernt (traurig genug), noch die Situation im Ansatz begriffen. Da gibts heute selbsternannte Blockwarte der Moral oder etwas ähnlichem, sitzen hier im mehr oder weniger friedlichem EU-Land herum und wollen dann in ihrer unerträglichen Selbstgerechtigkeit anderen vorschreiben, was sie zu tun oder zu lassen haben. Bei so viel Hybris kommt mir das große Kotzen .. |
Gast |
#602013-06-17 16:27Die Juden haben schon Schlimmeres überstanden. Sie werden auch diese Profilneurotiker überleben, denen nichts anderes einfällt, als sich bei Naziideologen zu bedienen, und schädigen doch nur die, denen sie angeblich helfen wollen. |
Gast |
#61 Re:2013-06-17 17:48Welche? |
Gast |
#622013-06-17 21:15Bei den so genannten "besetzten Gebieten" handelt es sich um Judäa und Samaria, - historisches Stammland der Juden! Außerdem muß Italien Obst aus unserem "besetzten" Südtirol auch nicht extra kennzeichnen. Israel hat diese Landesteile im 6-Tage-Krieg, als es wieder einmal angegriffen wurde, von Jordanien und nicht von Palästinensern, die damals noch gar nicht erfunden waren, strategisch erobert, weil Jordanien & Co diesen Krieg verloren haben. So wie Österreich 1918 nach dem verlorenen Krieg Südtirol "verlor". |
Gast |
#632013-06-17 21:15Der hirnverbrannte Vorschlag der "Grünen" gleicht dem der NPD. Eine Schande aber auch erhellend. So geht es los. Israel soll bekämpft werden. Dieser Staat musste vom ersten Tag an um seine Existenz kämpfen. Als Deutscher stelle ich Heute fest, dass Israel inmitten einer feindlich gesonnenen Umgebung in Nahost auch meine Werte verteidigt. Ich habe den Blödsinn angeblicher, israelischer Kriegs-Treiberei endgültig satt. Wer sich entscheidet, mit Israel im Frieden zu leben, wird Frieden haben. An alle Kassam-Liebhaber und Dummköpfe aller Art: Semper Israel. Udo Postler, Berlin, Deutschland |
Gast |
#652013-06-17 22:28In Israel können die Menschen in Freiheit ihre politische und religiöse Meinung äußern. Aber nicht in den von Palästinensern regierten Gebieten.Hört auf damit, den Unschuldigen zu beschuldigen! |
Gast |
#662013-06-18 09:59Israel soll leben und wird leben, trotz des europaweit wachsenden Hasses gegen Gottes auserwähltes Volk Israel. |
Gast |
#672013-06-18 10:30Die Waren aus Israel zu kennzeichnen wäre vergleichbar mit der Forderung, deutsche Waren, die z. B. von einer Firma produziert werden,die einem katholischen oder einem evangelischen Christen gehören oder einem muslimischen Geschäftsmann , entsprechend zu kennzeichnen. Aber gegen Angaben zum Hersteller und dessen Firmensitz auf der Verpackung hätte ich keine Bedenken, weil dies auch zum Vertrauen gegenüber den Verbrauchern beiträgt ! |
Gast |
#682013-06-18 11:02Seit zig Jahren verkauft schon ein großer deutscher Discounter hauchdünnes leckeres Knäckebrot einer Bäckerei aus Israel, wobei sogar die Adresse des Herstellers auf der Verpackung abgeruckt ist. Ein sehr lobenswerter ,stiller Einsatz für ein gutes Lebensmittelprodukt aus dem gelobten Land. Außerdem ist es schon lange zulässig, in deutsche Produkte eine hohe Prozentzahl an ausländischen Warenteile hinzuzufügen und Sie trotzdem noch mit " Made in Germany" zu kennzeichnen. So undurchsichtig sind unsere Kennzeichnungsbestimmungen und Sie dürfen nicht zum Nachteil ISRAELS verschärft werden,was einer Diskriminierung gleich käme. |
Gast |
#692013-06-18 11:38Die bisherigen Schritte zur Kennzeichnung von Waren aus israelischen Siedlungen führen zwangsläufig geradewegs zum: "Kauft nicht bei Juden". Das gilt es zu verhindern. Deshalb unsere Unterschrift und eine Bitte. Fragt in den Geschäften gezielt nach Produkten aus Israel und kauft sie!!!!! |
Gast |
#70 Re:2013-06-18 13:49So ist es! Auf Ihre Anregung, israelische Produkte zu kaufen: aber sicher doch! Für hervorragende Qualität war ich schon immer zu haben. Noch etwas. Der Gesetzentwurf einiger an Geschichts-Demenz leidenden „Grünen“ passt nicht zur vielgerühmten Gründlichkeit bei uns in Deutschland. Das muss besser werden. Ich habe den „Grünen“ per Mail einen zackigen 3-Punkte Plan zur Perfektion des Vorschlages zukommen lassen. Erstens: Kennzeichnung der Waren; Zweitens: Kennzeichnung der Bürger in und außerhalb Israels; Drittens: Kennzeichnung aller Sympathisanten. Dann brauche ich nur noch die Info, wo ich meinen Sympathisanten-Aufnäher abholen kann. Nee, nee…diese peinlichen und strunzdummen Schwachmaten mit israelfeindlichem Propagandaschaden. Semper Israel, Udo Postler, Berlin, Deutschland
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Gast |
#712013-06-18 15:13die Welt wendet sich gegen Israel doch der HERR steht zu seinem Volk |
Gast |
#732013-06-18 15:58Möge Gott es fügen, dass die "Palästinenser" den Staat Israel anerkennen. Denn ohne eine Anerkennung sind alle Verhandlungen unglaubwürdig. SEin Wille geschehe... |
Gast |
#742013-06-18 16:42Diese Kennzeichnung ist schlicht diskriminierend für israelische Waren. Sollte es dazu kommen, wäre eine generelle Kennzeichnungspflicht auch für jene Produkte arabischer Herstellung aus Gaza, Judäa und Samaria Mindestanforderung um diese ebenso gezielt boykottieren zu können. Norbert Brosius |
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