Aufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren
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Diese Diskussionsthemen wurden automatisch hergestellt fuer PetitionAufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren.
Gast |
#762013-06-18 17:37Israel ist der einzige funktionierende demokratische Rechtsstaat im Nahen Osten und gibt auch seinen arabischen Bürgern gleiche Rechte. Der Boycottaufruf schadet den Arabern in den Autonomiegebieten |
Gast |
#772013-06-18 22:03Leider gibt es in vielen Ländern in dieser Welt Judenfeindlichkeiten. Nicht nur in Nahost, sondern wie aus den Nachrichten zu erfahren ist z. Zt. auch in den ehemaligen Ostblockstaaten. Es ist ja auch noch nicht so lange her, dass es bei uns so war. Oder? allerdings hat in den muslimischen Ländern das "ins Meer treiben und ersäufen der Juden" immer noch ganz hohe Priorität! Da kann auch alles schönreden unserer Regierung sowie der Opposition nichts ändern. Nur ein direktes Eingreifen Gottes kann eine Änderung bewirken. |
säkularer zionist |
#782013-06-18 23:00Als säkularer Zionist stehe ich voll hinter Israel, den Produkten aus dem Land und seinen Bemühungen, das Land und seine Bürger mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen. Was leider auch 65 Jahre nach der Staatsgründung noch nötig ist. Ich wende mich entschieden gegen jegliche Delegitimierung des Staates Israel - sei es es im Schafspelz der politischen Linken (Augstein, Grüne &Co.) oder der erklärten Neonazis. Eretz Israel, mazle tov! |
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2013-06-19 00:10- Date of removal: 2013-06-19
- Entfernungsgrund:
Gast |
#802013-06-19 06:22Die weltweite Staatengemeinschaft muß Israel als unabhängigen souveränen eigenständigen Staat unbedingt offiziell anerkennen !!! |
Gast |
#812013-06-19 07:46Diese Art der Kennzeichnungsplicht wäre eine weitere Ächtung des einzigen demokratischen und integrativen Staates im mittleren Osten - zu dem wird in einer fast pervers subtilen Weise den mehr oder weniger involvierten Verbrauchern das alte "Kauft nicht bei den Juden" untergeschoben. Ungeachtet dessen wären andere Staaten wesentlich vorrangiger mit so einer Kennzeichnungsart zu behandeln. |
Gast |
#822013-06-19 11:06Für mich sind die grünen "Gutmenschen" unwählbar, da ideologisch verblendet, mit zweierlei Maß messend, heuchlerisch, unehrlich, intolerant, "Schulmeister" ... Wie kann man nur die einzige Demokratie im nahen Osten systematisch so verunglimpfen? Das kann ja nur den einen Grund haben, dass man sie weg haben will, oder? Wie steht schon geschrieben: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich. Das gilt auch für Israel. Bedenkt Ihr Grünen, mit wem Ihr euch da solidarisiert. Das färbt ab. |
Gast |
#832013-06-19 13:02Eine solche Kennzeichnungspflicht gab es schon einmal im faschistisch regierten Deutschland. Um Gottes Willen : Nie wieder!!! |
Gast |
#842013-06-19 13:08Eine solche Kennzeichnungspflicht gabe es schon einmal, und zwar im Hitler-Deutschland. Ich sage : Um Gottes Willen nie wieder!!! |
Gast |
#852013-06-19 13:28Tip-top. Wir müssen müssen müssen Israel unbedingt unterstützen. Jahweh ich segne dich. |
Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)
2013-06-19 15:49- Date of removal: 2013-06-19
- Entfernungsgrund:
Gast |
#872013-06-19 17:49Es gibt keinen Grund, israelische Waren besonders zu kennzeichnen. Warum auch?? |
Gast |
#882013-06-19 18:34...damit es nicht wieder heißt: "Kauft nicht bei Juden!" - Wehret den Anfängen!! |
Gast |
#912013-06-20 14:20Alle Menschen, vor allem auch die Politiker sollen folgende Aussage Gottes bedenken: Sacharja 2 8: [12] Denn so spricht der HERR Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. |
Gast |
#932013-06-20 22:35as a matter of fact , I am german and jewish and I trust that " never again " does have a meaning to he german gov..... as it should.... |
Gast |
#942013-06-21 09:17Ich will hier nur betonen, keinen persönlichen Vorteil aus Kennzeichnung oder Nichtkennzeichnung israelischer Waren zu haben; mir geht es allein um die bestenfalls perfide Sinnlosigkeit eines solchen Akts; schlimmstenfalls um die Verhinderung einer Kennzeichnung, die rassistischen Absichten von ebensolchen Teilnehmern dieses modischen Spiels ein weiteres Mittel in die Hände gibt, komplizierten demokratischen Diskussionen auf einer Ebene des gegenseitigen Respekts auszuweichen und sozusagen hinten herum, angefacht von populistischen Slogans, Schaden anzurichten. So manche Leute mögen danach in Europa Waren nach Aufdruck blockieren, im falschen Glauben, etwas Gutes und Edles, womöglich sogar etwas Bedeutendes für "den Weltfrieden" getan zu haben - ohne sich weiter mit den Konsequenzen ihres Tuns auseinander zu setzen. Das wäre aber ein scheinheiliges demokratisches Verhalten, im Ramschverkauf erworben, denn es analysiert die Lage in Israel und den Gebieten palästinensischer Selbstverwaltung genauso wenig wie die Situation der dort produzierenden Bauern. Ein nichtisraelischer Palästinenser etwa, der so wie ein Israeli im Schweiße seines Angesichts z.B. Obst, Gemüse und Blumen anbaut und erntet und verkauft, kann bei Verstand kein Interesse daran haben, dass anderswo seine Waren boykottiert werden. Wer sich um diese Logik nicht schert, der schert sich auch nicht wirklich um die Menschen, um die es anscheinend gehen soll. Diese ganze Boykottgeschichte ist höchst unsolide und appelliert an gebildete Schichten mit deren naivem Interesse Gutes zu tun (aus schlechtem Gewissen) und nutzt deren gering ausgeprägtes Interesse, sich wirklich selber aktiv um Verständnis und Kenntnisse der schwierigen Lage zu bemühen. Ich bin zutiefst entsetzt von dieser Boykott-Kampagne und hoffe inständig, dass genügend Leute mit Verstand dem Einhalt gebieten und diese humanistisch heuchlerische Aktion vor der Öffentlichkeit als das zeigen, was sie ist und für welchen politisch-ethischen Missbrauch sie ganz offensichtlich prädisponiert ist. |
Gast |
#952013-06-21 20:48ich unterstütze diese petition mit ganzem Herzen, ich empfinde es als große Schande, dass die antiisraelischen Aufrufe, leider auch in Deutschland immer weitere Unterstützung erfahren. ich danke euch für euer großes Engagement. Burkhardt Paul |
Gast |
#962013-06-22 05:47Es gibt viele Länder wo man nach dem Gleichbehandlungsprizip ähnliche Kennzeichnungs-Forderungen stellen müßte, wenn es gerecht zugehen soll.Deshalb weltweit gleiche Prinzipien fordern und anwenden oder garnicht. Alleingänge nur gegen Israel gerichtet lehne ich ab. |
Gast |
#972013-06-22 07:57Wehret den Anfängen, niemals wieder: kauft nicht bei Juden. Wacht auf, Jesus kommt bald, Israel ist Gottes erwähltes Land. |
German Media Watch |
#982013-06-22 18:25Der Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle antwortete zum Aufruf „Aufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren“ (1) an Frau Dr. Frau Merkel: Vielen Dank für Ihr Schreiben an Frau Dr. Angela Merkel. Vor 65 Jahren rief Ben Gurion den Staat Israel aus. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder: „Als Ben Gurion am 14. Mai 1948 im Stadtmuseum von Tel Aviv den jüdischen Staat Israel ausrief, erfüllte sich die lang ersehnte Hoffnung nach politischer Unabhängigkeit und Selbstverwaltung für die Juden im ehemaligen britischen Mandatsgebiet. Die völkerrechtliche Grundlage für die Staatsgründung war durch die Resolution 181 der Vollversammlung der Vereinten Nationen vom 29. November 1947 geschaffen worden, die eine Aufteilung des Mandatsgebietes in einen jüdischen und einen arabischen Staat vorsah. Der jüdische Staat Israel musste sein Existenzrecht von Beginn an gegen erbitterte Widerstände verteidigen. Bereits einen Tag nach der Staatsgründung erklärten fünf Länder Israel den Krieg. Die Geschichte des Landes ist seither durch militärische Anfeindungen und dauernde terroristische Übergriffe geprägt. Bis heute bestreiten Länder wie der Iran oder fundamentalistische Gruppen wie Hamas und Hisbollah das Existenzrecht Israels. Für Deutschland ist das Existenzrecht Israels ein integraler Bestandteil unserer Staatsraison, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Knesset betont hat. Unsere Freundschaft zum israelischen Volk ist unerschütterlich. Deutschland weiß um seine historische Verantwortung durch den Holocaust. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat immer wieder deutlich gemacht, dass ein dauerhafter Friede im Nahen Osten nur dann möglich ist, wenn das Existenzrecht Israels von allen Seiten anerkannt wird. Die deutsche Bundesregierung wird auch weiterhin die Sicherheit Israels mit aller Kraft verteidigen. Gerade an einem historischen Datum wie dem heutigen richtet sich ein dringender Appell an all jene Kräfte, die Israel feindlich gegenüber stehen: Frieden im Nahen Osten braucht einen tiefen Frieden mit Israel.“ Mit freundlichen Grüßen Lothar Klemens CRM-Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle |
Gast |
#992013-06-22 18:52Bitte meinen Namen veröffentlichen mit Bezeichnung: 2. Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, AG Oldenburg |
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