Rettet die Musikhochschulen
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#1751 Re: Re: Re: Re: Re: Professoraler Monolog Anno 2026:2013-09-09 10:17#1750: - Re: Re: Re: Re: Professoraler Monolog Anno 2026: Man hat es dort gern archaisch. Die Pfalz ist eben so. Besonders wohl auch im Umkreis der Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lohse, Mitglied des Vorstands des Vereins "Zukunft Metropolregion Rhein - Neckar", Vizepräsidentin des deutschen Städtetages, durch längeren Aufenthalt in Zweibrücken möglicherweise ähnlich beschädigt wie Frau Ministerin Bauer. Ohne BASF wäre Kultur auf die Versenkung von 485 Millionen Euro Steuergeldern in rotgrünen Bespassungsanlagen wie dem Nürburgring und solche Sachen beschränkt, die man / frau in der Pfalz dann "Leuchtturmprojekte" nennt. Das pfälzische Äquivalent zum baden - württembergischen "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." lautet "Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Rheinland Pfalz. Wir machen's einfach." MfG Ihr "Waschen und rasieren" - Kurt Beck und die Schnuffelsupp' |
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#1752 Einfach Abschalten - Kultur statt zerstörerische Parteienideologie2013-09-09 14:14Dieses bösartige Spiel, das Machwerk der kleinen grünen Männchen mit ihren blutroten Augen - die sie hinter dicken Sonnenbrillen zu verstecken kann am 22. Sep. beendet werden! |
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#1753 Halbe Musikhochschulen gibt es nicht2013-09-09 14:41
Zur Realitätsferne der Ministerin und dem offensichtlich
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#17542013-09-09 17:14Liebe Landesregierung, das Schlimmste, was man einem Schulmusikstudenten antun kann besteht darin, die Vielfalt seiner Ausbildungsmöglichkeiten einzukürzen. Gerade aber heute ist es wichtig, in der Schulmusik auf besonders vielen Ebenen sehr gut ausgebildet zu sein. Nur so ist es möglich den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, die die Schule an uns Lehrkräfte stellt. Ich selbst hatte keine Möglichkeit, während meines Studiums im Jazz Erfahrungen zu sammeln. Ich habe dies sehr vermisst und konnte diese Lücke trotz großer Anstrengung nie ganz eigenständig in meinem Berufsleben schließen. Bitte erhalten Sie die Jazzabteilung an der Stuttgarter Hochschule. Danke. Beate Simon |
gast |
#1756 Die kritische Größe der Bespaßung ist erreicht!2013-09-09 19:40Zitate (Anfang): Die Musikhochschule in Mannheim soll den Plan, der ihre Abschaffung zur Folge hätte, als Chance verstehen. Die Ministerin hat ihre Bereitschaft erklärt, Gespräche mit Studenten, Politikern und Kulturschaffenden zu führen – an ihrem Konzept hält sie aber nachdrücklich fest. „Wir müssen finanzielle Einsparungen realisieren und streben gleichzeitig strukturelle Veränderungen an, die uns Qualitätssprünge erlauben“ „Argumente nützen der Musikhochschule nicht!“ „Jeder ist aufgerufen, bessere Konzepte vorzulegen. Wir haben noch keines gesehen.“ An den grundsätzlichen Zielen werde festgehalten, der notwendige Abbau von 500 Studienplätzen müsse durch Schwerpunktsetzungen und die Erarbeitungen von Profilen bewerkstelligt werden. Es könne nicht an "allen Standorten alles angeboten" werden. (Pressemeldung vom 5.9.2013) Zitate (Ende)! Die ministerielle Konzeption sieht somit immer noch vor, an einem Standort 7 Prozent einzusparen, an einem anderen Standort 25 Prozent und in Mannheim 83 Prozent einzusparen. Die kritischen Größen von Anmaßung und Unwissenheit sind damit wirklich überschritten. Hoffentlich lesen alle Wählerinnen und Wähler die grünen Parteibroschüren diesmal vor der Wahl. |
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#1757 Das Folgende ist kein Witz2013-09-09 20:26Frankfurter Allgemeine vom 9.9.2013, S.2: Der Grüne Özcan Mutlu (ein beachtenswerter Name) fordert ein "Anti-Rassismus-Gesetz" (Anm.: eigentlich müßten wir doch mindestens schon ein paar haben, die uns die Kolonialmacht "Europäische Union" diktiert hat), das vorsieht, dass nicht angebliche Opfer von Anfeindungen (also regelmäßig Ausländischstämmige)ihre Anschuldigung beweisen müssen , sondern die Beschuldigten (also regelmäßig Deutsche) beweisen müssen, dass sie nichts verbrochen haben. Das ist kein Witz ! Es steht tatsächlich heute in der Zeitung (vgl. FAZ). So etwas wäre nicht nur mit fundamentalen rechtsstaatlichen Grundsätzen unvereinbar (die Unschuldsvermutung wird in eine Schuldvermutung verkehrt). Der Phantasie, wie man eine derartige Gesetzgebung missbrauchen könnte, sind keine Grenzen gesetzt. Es ist meiner Meinung nach überhaupt keine Frage, dass dieser Herr Özcan Mutlu ganz gezielt versucht, die deutsche Bevölkerung rassistisch zu provozieren und zu verhöhnen. Das ist das wahre Gesicht der Grünen. Es gibt bei den Grünen ja auch noch genug andere Schweinereien. Wieso sieht eigentlich ein grüner Ministerpräsident von B.W. mitsamt seiner Kultusministerin keinen Anlass, sich von solchen Dingen zu distanzieren, wenn er weiterhin als halbwegs seriös gelten will ? |
Gast |
#17582013-09-09 20:46In Italien kann man bereits besichtigen, welche Folgen es hat, musikalische Erziehung zu vernachlässigen: immer schlechter spielende Orchester, mangelnder Sängernachwuchs, öde Popmusik... da muss man die Grünen halt wieder abwählen, wenn die so was wollen. |
gast |
#1759 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Professoraler Monolog Anno 2026:2013-09-10 07:58#1751: - Re: Re: Re: Re: Re: Professoraler Monolog Anno 2026: Welche Gründe hat die Stadt Ludwigshafen, sich nicht für die Förderung und den Erhalt des kulturellen Lebens in der Region einzusetzen? Vergebliche Hoffnung! Ludwigshafen ist steingewordene sozialdemokratische Kulturpolitik. Die Pfalz selber immer noch eine Art „musikalischer Kongo“ (Aussage eines namhaften Dirigenten!) Es sei ein guter Platz, um den „Unterschied zwischen Zivilisation und Kultur zu studieren“. Auf diese Eigenschaften blicken die politischen Vertreter der anderen Rheinseite durchaus mit Stolz. Der Nürburgring ist Quintessenz, Anfang und Ende des Kulturverständnisses. Wirkungsvolle Unterstützung ist von dort nicht zu erwarten. |
Gast |
#17602013-09-10 08:30Für die Rettung von so genannten "systemrelevanten Banken" zahlt der Staat Milliarden und geht darüber hinaus noch im Parlament mit den Stimmen der Roten und Grünen Zahlungs-Verpflichtungen ein, die selbst von der nächsten Generation nicht bezahlt werden können. Das geschieht, weil unsere Politik die erheblichen Rückstände in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vieler EU-Südstaaten nicht sehen will. Um das Spiel zu finanzieren, will man auch noch wichtige Elemente zur Erhaltung unseres Wohlstandes beschneiden-nämlich die Ausbildung unserer Jugend zur Kreativität und Teamarbeit -die besonders mit Musik gefördert werden. |
Gast |
#1761 Re: "Systemrelevanz"2013-09-10 08:59#1760: - Diese Leute stimmen im Bundestag über EU - Verfassungen ab und haben keine Ahnung, 'Wieviel Sternlein stehen'. |
Gast |
#1762 Genau, es sind 211 Milliarden2013-09-10 09:06 |
Gast |
#17632013-09-10 11:50Die weltweite Beliebtheit europäischer Musik aus fünf Jahrhunderten ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Nun ist diese Musik aber zunächst nur in Papierform vorhanden und wird durch Menschen, die ein Instrument spielen oder singen können, zum Leben erweckt. Deswegen sind unsere Studenten, egal ob sie aus Deutschland, Venezuela, Korea, China oder Ägypten kommen, Botschafter europäischer Musik in der ganzen Welt. Sie bringen europäische Musik in die Familien, Kindergärten, Schulen, Universitäten, in den Konzertsaal und auf die Bühne. Ist das nicht eine hervorragende Investition zur Förderung europäischer Kultur? Prof. Paul Dan |
Gast |
#17642013-09-10 12:56Hoffentlich kommen die Zuständigen zur Einsicht! Teurer als Kultur und Bildung ist auf lange Sicht nur KEINE Kultur und Bildung. Vielleicht mal über den Sinn des Verteidigungsetats nachdenken - da lassen sich ganz andere Summen einsparen als bei dem bisschen Kultur, was in Deutschland noch öffentlich finanzietr wird. |
Dauergast |
#1765 Re: Genau, es sind 211 Milliarden2013-09-10 14:40#1762: - Genau, es sind 211 Milliarden Hallo #1762 es schreibt #262,... #716, ... ein Beispielhaftes Video -DANKE!!! Die Unwissenheit der Politclowns ist schockierend. Alle Verantwortung wird nach Brüssel abgeschoben. Nur welche Interessenvertreter stecken hinter Brüssel - frage ich mich? Aber es sind nicht alle JA-Sager in diesem sog. Parlament, daß vorgibt die Interessen des Volkes (ich Frage mich allerdings welches Volk) zu vertreten. Diejenigen die im Parlament sitzen und Ahnung haben, werden stigmatisiert - egal ob Linksflügel oder Rechtsflügel oder MItte. Die Anderen sind abwesend oder feiern - oder was soll sonst die Ursache dieser völligen Ahnungslosigkeit sein? Lissabonvertrag, ESM, ESFM, E..wasweissich... all dieser Schwachsinn, dieser Volksbetrug an allen eurpopäischen Völkern wird einfach durchgewunken - Ahnungslos halt! HALT ... was wäre wenn - die doch wissen sollten, was sie da durchwinken im Namen des Volkes? Man korrigiere mich in meiner Logik - wenn ich mit dem folgenden Satz nicht recht haben sollte: Wenn Rettungsgelder in dreistelliger Milliardenhöhe zur Rettung von Banken anderer Länder da sind - KANN EIN EINSTELLIGER MILLIONENBETRAG FÜR KULTUR NICHT FEHLEN.
Nein das ist kein Fehler im System - Das System ist der Fehler!
Weiters Infos gefällig: Lesen Sie hierzu Bitte die ersten vier Abschnitte des Beitrags #716 der dieses heutige traurige Politsystem versucht zu skizzieren. |
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#1766 NEUES aus der FORSCHUNG / Seltene Tierart in Mannheim entdeckt!2013-09-10 14:46Seltene Eulenart in Mannheim entdeckt! |
Gast |
#1767 Re: NEUES aus der FORSCHUNG / Seltene Tierart in Mannheim entdeckt!2013-09-10 15:02 |
Gast |
#1768 Kretschmann räumt Fehler ein2013-09-10 15:08warum sagt er nicht wir nehmen die Pläne zurück http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.debatte-um-musikhochschulen-kretschmann-raeumt-fehler-ein.3fc1653a-7103-482e-ad0b-6af088c183d8.html |
Gast |
#1769 Re: Kretschmann räumt Fehler ein2013-09-10 15:23#1768: - Kretschmann räumt Fehler ein Wegen der Wahlkampf-„Rhetorik” UND DESWEGEN: Hier liegt der Hase im Pfeffer, wenn man das mit dem Pufferbetrag von 5 Millionen Euro liest (s.u.)!Warum die Mannheimer Musikhochschule keinen Saal bekommt ist deswegen auch glasklar! Aus der Pressemitteilung der Landesregierung!
Vorentscheidung zum Neubau der John Cranko Schule in Stuttgart
Stadtverwaltung und Landesregierung sowie die Württembergischen Staatstheater haben sich in einem Gespräch einvernehmlich auf Kosten in Höhe von 44,9 Millionen Euro für den Neubau der John Cranko Schule verständigt. Darin enthalten ist ein Puffer für Preissteigerungen und Unvorhergesehenes in Höhe von rund 5 Millionen Euro. Diese Verständigung ist Voraussetzung dafür, dass nun der Gemeinderat der Stadt Stuttgart und der Landtag im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen eine endgültige Entscheidung über den Neubau treffen können. Ministerin Bauer: „Nach vielen Jahren ohne Bewegung ist dies das lang erwartete Signal für die Kompanie: Die Landesregierung ist stolz auf die weltweit renommierte John Cranko Schule. Die Förderung von Exzellenz und Vielfalt ist grün-rot ein großes Anliegen“, so Bauer. Staatssekretär Rust ergänzte: „Wir haben den Architektenentwurf auf geeignete Einsparpotentiale untersucht und die Lösung mit allen Beteiligten abgestimmt. Wir freuen uns sehr, dass wir einvernehmlich eine positive Entscheidung für den Neubau der John Cranko Schule getroffen haben.“ Die Beteiligten haben sich zudem über die Finanzierung der Erstausstattung (Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel Möbel oder technische Gegenstände) der Ballettschule verständigt. Zusätzlich zu den Baukosten werden hierfür 3,5 Millionen Euro durch die Träger Stadt und Land bereit gestellt. Weitere 3,5 Millionen Euro für die Erstausstattung sollen die Württembergischen Staatstheater über Sponsoring finanzieren. Für den Ausbau des Probenzentrums sollen darüber hinaus von den Staatstheatern weitere 1,5 Millionen Euro über Sponsoring eingeworben werden. Stuttgarts Ruf als Ballettstadt von WeltrangErster Bürgermeister Michael Föll erklärte: „Mit den heute getroffenen Entscheidungen zur Finanzierung des Neubaus der John Cranko Schule wird Stuttgarts Ruf als Ballettstadt von Weltrang, aber auch der Kulturstandort Stuttgart insgesamt nachhaltig gestärkt.“ „Die John Cranko Schule hat sich seit ihrem Bestehen einen festen Platz unter den weltweit anerkanntesten Ballettschulen erarbeitet; sie trägt mit ihrer exzellenten Ausbildungsarbeit maßgeblich zum Erfolg und der internationalen Bedeutung des Stuttgarter Balletts bei. Mit der Entscheidung für den Neubau der John Cranko Schule und das Probenzentrum erhalten die Württembergischen Staatstheater künftig optimale Bedingungen für die Sicherung der künstlerischen Arbeit und Leistungsfähigkeit des Stuttgarter Balletts,“ so Hendriks.
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Gast |
#1770 Der Rat der Eule2013-09-10 15:32#1766: - NEUES aus der FORSCHUNG / Seltene Tierart in Mannheim entdeckt! |
gast |
#1771 Exzellenz und Vielfalt!2013-09-10 16:56"Die Förderung von Exzellenz und Vielfalt ist grün-rot ein großes Anliegen“, so Frau Bauer. (Pressemitteilung vom 10.9.2013) Mannheim gehört offensichtlich nicht dazu! |
Gast |
#1772 Re: Kretschmann räumt Fehler ein2013-09-10 17:08#1768: - Kretschmann räumt Fehler ein mal sehen, wie lange sich die Vorschläge noch auf der Startseite des Ministeriums finden... |
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#1774 Auf der Hut sein!2013-09-10 20:23Nur weiter Unterschriffte sammeln und auf der Hut sein! |
Gast |
#17752013-09-11 02:23Ich stelle mein Fachwissen als Energie Berater zur Verfügung,weil mir die frühkindliche Musikerziehung am Herzen liegt. |
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