Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !

Für den kleinen Dylan wünsche ich mir nichts sehnlicher als dass er seine Hündin Tascha behalten darf! Ich hoffe, dass diese Petition den gewünschten Erfolg bringt und einige Menschen zum Nachdenken bewegt!

Es kann nicht sein, dass die Ämter machen können was sie wollen und zudem haben die keine Ahnung. Der Hund ist so wichtig für die Gesundheit des Kindes, denn sein Hund hat einen positiven Einfluss auf ihn, sodass er sogar wieder aufwachen könnte. Ist dies dem Amt egal? Es ist sein Freund, er braucht ihn, weil er ist immer da, was wichtig ist. Wollen die Ämter die Verantwortung tragen, dass dieser Junge vielleicht durch den Entzug des Hundes, alleine der Kontakt ist wichtig, stirbt. Wie dumm sind die denn? Überall einmischen und über alles bestimmen. Das darf nicht sein.

Ist das Leben eines Kindes etwas wert?

unterschrieben !! finde sowas eine schrecklich

Fuck you german government.

Dieser Hund muss einfach da bleiben,ich wünsche mir das die Behörden das auch so sehen. Wenn man sie wirklich braucht wird nichts unternommen,aber in diesem Fall sich so zu verhalten,dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.

Es ist einfach lächerlich ,was der Staat da macht...

Die Menschen sollten mal mehr Herz haben,und nicht immer nur diese sch...... Gesetze befolgen.

Der Hund gehört zu seinem liebsten Menschen und nicht irgendwo anders, gebt diesen jungen und der Familie diesen Hund wieder

Nicht zu fassen was da ab geht dem Jungen einfach sein besten freund weg zu nehmen Unfassbar Bürokratendeppen !!

schrecklich,das sind deutsche behörden.haben wir hier bald überhaupt noch rechte,als deutscher steuerzahler???nicht mal vor einem kranken kind und seinem liebsten,was er hat, SEINEM HUND !!!--wird HALT gemacht ???? es ist doch nicht die hunde rasse,wie bekannt,die schlecht ist,es ist ist der mensch.was er daraus macht.

Gegen einen unmenschlichen starrsinnigen Verwaltungsapparat!

Es ist wissenschaftlich bestätigt das eine Beziehung zwischen Mensch und Tier sich sehr positiv auf seelische Leiden auswirkt. Deshalb sollte man keine Möglichkeit ausser acht lassen den Heilungsprozess des Jungen zu unterstützen.Auch der Hund leidet unter so einer Trennung.

Mich würde mal interessieren was wäre wenn es das kind eines dieser Beamten wäre...ob die dann auch so knallhart sind?? Wohl kaum...sture Arschlöcher...

GEGEN RASSENDISKRIMINIERUNG!

Warum kann dieser Hund kein Wesenstest machen und dann bei dem Kind bleiben ??
Es geht Dylan gut mit Tascha, sie ist Therapie
für das Kind !!!!

Es gibt zwar Fehler bei den Eltern, über die Anzeigenden kann ich nicht urteilen. Aber das Kind darunter leiden zu lassen, finde ich nicht okay. Für den Hund wird doch Hundesteuer bezahlt. Also wussten die Behörden auch von dem nicht "zulässigen" Hund. Auch dort sind Fehler vorhanden. Also sollte man unter Berücksichtigung aller Fakten Gnade vor Recht walten lassen.

I agree, there is no doubt and no reason to discuss...
good luck with a little boy....

Leute, hört endlich auf mit eurem heulsusigen und teilweise beleidigenden Gelaber und betrachtet mal genau die Fakten:

- Die Haltung dieser Hunderasse ist in Brandenburg gesetzlich verboten.
- Den Haltern war diese Tatsache bekannt, ebenso die sich möglicherweise daraus ergebenden Konsequenzen seitens der zuständigen Behörden.
- Das Ordnungsamt hat wegen des geltenden Rechts keinerlei Entscheidungsfreiheit bezüglich einer Ausnahmeregelung zugunsten des Hundes und des Kindes.
- Da die Halter des Hundes wegen eines Beißvorfalles angezeigt wurden, sieht das Ordnungsamt Handlungsbedarf, um Schlimmeres zu verhindern.
- Käme es zu einer Attacke des Hundes gegen das Kind (was zwar unwahrscheinlich, aber nicht völlig ausgeschlossen ist), dann hätte das Ordnungsamt ganz schlechte Karten bei einem Prozess.
- Würde das Ordnungsamt in diesem konkreten Fall eine Ausnahmeregelung treffen, dann läge ein Rechtsbruch vor, was z.B. zu Klagen anderer Hundehalter führen könnte, denen eine Ausnahmegenehmigung vielleicht verweigert wurde.

So, jetzt denkt mal in Ruhe über alles nach und hört auf, das Ordnungsamt verbal anzugreifen!!! Die können nichts für die Brandenburger Hundehalterverordnung und haben auch keinerlei Befugnis, sich darüber eigenmächtig hinwegzusetzen.
Die einzigen Möglichkeiten, dem Hund und dem Jungen zu helfen, wären entweder ein Gerichtsurteil hinsichtlich einer Ausnahmeregelung oder eine Änderung der Gesetze des Landes Brandenburg. Und das kann man nur auf dem Rechtsweg oder eventuell durch Abwahl der Landesregierung erreichen. Und jetzt noch etwas Wichtiges, bevor ihr anfangt, mich hier anzugreifen: Ich hasse diese ganze deutsche Bürokratie wie die Pest und halte viele Gesetze und Vorschriften für äußerst grenzwertig. Aber ich habe mittlerweile begriffen, dass man in diesem Land mit Jammern, Schimpfen und dem Erheben des moralischen Zeigefingers NICHTS erreichen kann.

Es ist lächerlich...diese Bürokratie...was ist mit Gnade vor Recht?
Denke..das ist die einzige Überlebenschance die das
Kind hat.....

Ob nun ein Tier auf welcher Liste auch immer steht, wichtiger ist es dennoch, wie es sich zu seinem Herren verhält, bzw. wie es erzogen wurde.

Keine Hunderasse ist von Natur aus böse oder wurde als notorischer Beißer gezüchtet - Der Mensch macht aus so einem zarten Wesen eine Kampfmaschine!!

Normal ist es auch, das Hunde untereinander sich ab und an mal beißen (ob nun spielerisch oder als Verteidigung) - das liegt in Ihrer Natur.
Dahingehend empfinde ich es als eine bodenlose Frechheit nun alles so hin zu stellen, als wenn das Tier nun jeden gleich anfallen würde.

Gebt dem armen Jungen seinen Weggefährten zurück

#1: -

Ich Hoffe das der hund bableiben darf!

Lasst dem Jungen seinen Hund !

#2896: - Re:

Richtet eure Petition an die Landesregierung und nicht an das Ordnungsamt, das sind nämlich nur kleine Fische und Handlanger!!!!!!!!!!!!!!

 

Gerne unterschrieben und geteilt