Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation


Gast

/ #1545

2013-12-28 21:52


Von: PCRM Breaking Medical News [mailto:info@pcrm.org]
Gesendet: Freitag, 27. Dezember 2013 21:01
An: bernd-wolfgang.meyer@t-online.de
Betreff: Animal Products Linked to Cancer
Animal Products Linked to Cancer
Consumption of meat and other animal products is strongly linked to several types of cancer, according to an article published in the journal Nutrients. The author analyzed data on 21 different cancers in 157 countries and found that certain factors, especially diet, were associated with risk for developing specific cancers. Specifically, the association between animal product consumption and cancer was as strong as that linking tobacco and cancer. Possible mechanisms for risk include animal products' promotion of growth and high iron and fat content. The author notes that while detection and treatment are important, animal product consumption has been recognized as a cancer risk for more than a century and needs to be addressed in order to prevent the deadly disease.
Grant W. A multicountry ecological study of cancer incidence rates in 2008 with respect to various risk-modifying factors. Nutrients. 2014;6:163-189.


Gesendet: Samstag, 28. Dezember 2013 um 17:13 Uhr
Von: "Bernd Wolfgang Meyer"
Betreff: WG: Animal Products Linked to Cancer
Simpelste Logik. Die genetische Abweichung einer Schweinezelle von der des Menschen beträgt gerade einmal zwei Prozent. Bei den Stücken von anderen Tieren verhält es sich beinahe ebenso. Rot oder weiß.
Es bedarf keines gravierenden Defektes im Darm des Gourmets, die eine und andere Zelle im Rahmen der Metabolation in den Blutkreislauf zu entlassen, wo sie von einem ineffektivem Immunsystem bereitwillig übersehen wird und sich in geeignetem Biotop als Katalysator heimisch ansiedelt und munter zu sprießen beginnt. Karzinom.
Dazu würde sich gelegentlich selbst eine tote Zelle noch eignen, so es gelang, alle Zellen in der Pfanne oder dem Topf hinzumorden und das zerkochte, verkohlte, Stück den Schlund runter zu schieben. Egal, welches Tier verspeist wird, es handelt sich immer um Kannibalismus und dem Immunsystem, selbst dem sportlich intaktem, ist kein Vorwurf der Pfuscherei angesichts der gleichen Identität zu unterbreiten. Zerbröselt diese tote Zelle in ihre Proteinbestandteile, findet man sie als Plaque zwischen den Synapsen wieder. Alzheimer, Vollidiotie mit Rechtsanspruch auf Tätscheln des Hinterkopfes.
Man merke – Wissenschaftserkenntnis ist das Produkt mit dem kürzestem Verfallsdatum und der opportunistischsten Aussage.
BWM