Unterschriftensammlung - Asylbewohner sollen in Bergen bleiben


Gast

/ #51 Re: Nicht alle handeln aus Nächstenliebe

2016-06-04 07:53

#50: P.p. - Nicht alle handeln aus Nächstenliebe  

 VIELEN DANK für diesen Hinweis nach dem ich länger gesucht habe.
Somit ist es mehr als klar warum eine Münchnerin welche sich ja angeblich nicht bereichern will, sich so einsetzt das die "Flüchtlinge" in Bergen bleiben dürfen.
Wie hat sie weiter ober als Antwort auf ein Posting geschrieben ??? "Wo bereichere ich mich daran".....
Alles was hier abläuft hat wohl eher sehr wenig mit "Nächstenliebe" zu tun, denn wie ja jetzt bekannt ist ihr Lebensgefährte der Inhaber vom Hotel aus welchen die Flüchtlinge ausziehen mussten.
Da macht man doch gerne schnell eine Petition und hofft das man alles wieder gerade gebogen bekommt die Stadt den Vertrag nochmalig erneuert und sie wieder dort Einziehen dürfen.

Einmal zum weiteren Verständnis für alle unwissenden, die Flüchtlinge wo es drum geht:


haben ALLE keine Arbeit.
sind ALLE keine anerkannten Flüchtlinge da sie aus sicheren Ländern kommen.
werden wohl eher so oder so wieder abgeschoben.
Leben von dem Geld was sie vom Staat bekommen sprich von unseren Steuergeldern wo wir für Arbeiten gehen und werden auch da es mehr als ersichtlich ist wieder abgeschoben werden und nichts in unser System einzahlen.
Der Helferkreis ist die AWO - das diese nichts umsonst macht brauchen wir nicht drüber reden:
http://www.fluechtlingshelfer-traunstein.de/index.php


wo man sich ja nun dann auch einmal fragen muss: WER handelt wirklich aus Nächstenliebe ?

Desweiteren Bergen ist ein kleiner Ort - eher etwas abgelegen - bis Traunstein die nächstgrössere Stadt sind es "bloss" 11 km ( dreimal soweit wie von Petting nach Waging ) Arbeit gibt es hier im Ort so gut wie keine da Bergen kaum Industrie oder Handwerksbetriebe hat. Der Überwiegende Teil der hier lebenden Menschen muss wie andernorts auch zig Kilometer fahren.
Die Integration wo immer mit auf die Tränendrüse gehofft wird besteht daraus das die Flüchtlinge eine Gesellschaft für sich gebildet hatten. Entweder saßen sie unter sich vor dem Gasthaus oder man sah sie irgendwo hier in der Gegend unter sich joggen gehen.
Kontakte bestanden höchstens zum Helferkreis und einigen Damen hier im Ort - vielleicht noch 1-2 Herren.

Und um es einmal auf den Punkt zu bringen:
JEDER der in diesem Land lebt muss ab und an einmal umziehen wenn er z.b. eine neue Arbeitsstelle bekommt oder seine alte Wohnung anderwertig genutzt wird vom Vermieter und im Ort nichts zu finden ist.
Da diese Menschen nun einmal nach Deutschland "flüchteten" um hier Arbeit zu finden ( Krieg ist in den Ländern ja nicht ) somit unser System versuchten und versuchen auszuhebeln, müssen sie auch damit leben das man bei uns erstens NICHT FORDERT, zweitens: sich an Gesetzmässigkeiten zu halten hat, drittens: das nicht das Schlaraffenland ist sondern man auch schon einmal einstecken muss, ob es gefällt oder nicht.
weitere Gründe ( die Liste wäre mehr als lang ) erspare ich mir.

Faktum ist -  Nächstenliebe hier ist wohl eher fehl am Platz und mehr als Zweifelhaft