Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#1626

2014-01-10 18:33

unbedingt unterschreiben...ist die einzige möglichkeit das tierleid/ qual zu verringern!!!

Gast

#1627

2014-01-10 18:35


MASSENTIERHALTUNG Das gedopte Huhn
Massentierhaltung: Das gedopte Huhn | Wirtschaft - Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/massentierhaltung-das-gedopte-huhn,10808230,25841356.html

Gast

#1628

2014-01-10 19:59


Renate Hundecoach
Was Essen betrifft sind Menschen die dümmsten Tiere auf dem Planeten. Wir töten Milliarden von Wildtieren, um die Tiere zu schützen, die wir essen. Wir zerstören unsere Umwelt, um die Tiere zu füttern, die wir essen. Wir wenden mehr Zeit, Geld und Ressourcen auf, die Tiere zu mästen, die wir essen, als wir dafür aufwenden, Menschen zu ernähren, die an Hunger sterben. Die größte Ironie ist, dass wir sie, nach all dem Aufwand, die Tiere aufzuziehen, essen; und sie töten uns langsam... und statt diesen Wahnsinn zu erkennen, foltern und ermorden wir Millionen anderer Tiere, indem wir versuchen, Heilmittel für Krankheiten zu finden, die überhaupt erst dadurch verursacht wurden, dass wir Tiere essen.

Gast

#1629

2014-01-10 20:50


Ich bin stumm, doch mein Herz schlägt,
ich bin das Nichts, das alles erträgt.
Ich hab' keine Stimme, ich weine stumm.
Ich wispere lautlos fragend "Warum?"

Geboren in grellem Neonlicht
nach meinem Namen fragte man nicht.
Getrennt von der Mutter, alleine im Stall,
keiner war da, ihr wart überall.

Wir sind die Nummern hinter Gittern die Kälte hier,
sie lässt uns zittern. Wir sind stumm,
doch haben ein Herz und fühlen
genauso wie ihr den Schmerz.

Ich, die Nummer zweihundertzehn,
muss in der Schlange des Todes anstehen.
Vor mir ein Mann mit glänzender Hand
wer wird mich vermissen, wer hat mich gekannt?

Als ich an der Reihe bin schreie ich laut,
doch keiner hört hin.
Ich rufe um Hilfe in meiner Not,
vor mir Blut, hier riecht es nach Tod.

Ich habe Angst, die Augen groß,
er versetzt mir den tödlichen Stoß.
Mein warmes Blut fließt den Hals herab
ich lande in einem Edelstahlgrab.

Das Licht vor mir wird immer heller,
mein Herz es schlägt nicht mehr und schneller.
Er hat mich erlöst aus meiner Qual
komm ich nach Hause dieses mal?

Ich bin stumm doch mein Herz schlägt,
ich bin das Nichts, das alles erträgt.
Ich hab' keine Stimme, ich weine stumm.
Ich wispere lautlos fragend "Warum?"

© Catrine Bauer

Gast

#1630

2014-01-10 21:53


Emily Deschanel about the cruel dairy industry / PETA
Emily Deschanel über die grausame Milch-Industrie / PETA

http://www.youtube.com/watch?v=xUYbyJn5DXM

Gast

#1631

2014-01-11 06:51

darum ,und darum esse ich kein Fleisch mehr

Gast

#1632

2014-01-11 10:27

Die Schlachthäuser müssen mit Videos überwacht werdenk, damit die Tierquälerei aus Profitgier dort aufhört. Diese Videoüberwachung muß auch konsequent durchgeführt und Verstöße geahndet werden. Unter Umständen ist bei häufiger Misachtung der Vorschriften das Schlachthaus zu schließen.
ES WAR EIN WAHNSINN ÜBERHAUPT, ZENTRALE SCHLACHTHÄUSER ZU SCHAFFEN. DAMIT HAT MAN DIESE MISSSTÄNDE BEWUSST DURCH DIE EU GESCHAFFEN!!!! Aus hygienischen Gründen?! nein aus Raffgier der Betreiber!

Gast

#1633 Re:

2014-01-11 11:39

#1629: - Als ich Ihren Kommentar gelesen habe standen mir die Tränen in den Augen.

Es ist einfach nur grausam welches Leid und Qualen unsere Nutztiere erfahren müssen , und unsere Politiker wissen es und tun nichts.

 


Gast

#1634

2014-01-11 12:25


Gast

#1635

2014-01-11 17:46

überwachung wäre sehr sinvoll und notwendig bei so viel tierleid

Gast

#1636

2014-01-11 18:37


Guten Appetit?
Schweinefleisch mit Nebenwirkungen
http://www.bund.net/index.php?id=19157


Schweinezucht in Deutschland
http://www.animalequality.de/210/schweinezucht-deutschland

Gast

#1638

2014-01-11 20:44


Bei der betäubungslosen Ferkelkastration wird gespart

http://www.ferkelprotest.de/

Gast

#1639

2014-01-13 08:28

Zu viel zu klein gedruckt auf der seite!!!!
Die unterschrift sollte ganz oben sein damit mehr leute gleich unterschreiben, lesen tuts eh fast keiner...

Gast

#1640

2014-01-13 11:29


Tyson Foods changes animal care policies at supplying farms after shocking video of piglets being kicked and tortured surfaced two months earlier

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2537393/WARNING-GRAPHIC-CONTENT-Tyson-Foods-changes-animal-care-policies-supplying-farms-shocking-video-piglets-kicked-tortured-surfaced-two-months-earlier.html

Gast

#1641

2014-01-13 11:52

EINIGE KÖNNEN SICH ERLAUBEN UND TUN UND LASSEN WAS SIE WOLLEN,ES WIRD WEG GESCHAUT, ANDERE WERDEN WO ES GEHT AUSEINANDER GENOMMEN OBWOHL SIE SICH KORREKT VERHALTEN. KONTROLLE AM RECHTEN ORT!!!!

Gast

#1642

2014-01-14 09:48

Die Tierquälerei muss endlich öffentlich gemacht werden, damit sie dann hoffentlich aufhört.

Gast

#1644

2014-01-14 18:02


No Horse Slaughter in the United States!
No one wants horse slaughter plants in America. Tell the USDA not to allow horses to be slaughtered for their meat in the US.

http://theanimalrescuesite.greatergood.com/clickToGive/ars/petition/HorseSlaughterPlants

Gast

#1645

2014-01-14 21:37


Gast

#1646

2014-01-15 13:53

Hier sind Amtstierärzte und beamtete Tierärzte gefragt. Man sollte ihre Verbände stärker in die Pflicht nehmen, um legales Handeln einzufordern und um ihrerseits auf die Politik einzuwirken für eine Video-Überwachung!

Gast

#1647

2014-01-15 19:09

Wie grausam kann man nur sein !!!!
Das muss aufhören !!!

Gast

#1648

2014-01-15 21:16


Gast

#1649

2014-01-15 21:19

Ärzte Zeitung App, 15.01.2014
Neue Theorie
Zu viel Fleisch und Käse rufen Diabetes hervor
Stehen Fleisch, Wurst und Käse regelmäßig auf der Speisekarte, droht offenbar Diabetes. Da hilft es auch nicht, wenn man außerdem viel Obst und Gemüse verzehrt.
Von Christine Starostzik

Viel Fleisch kann zur Azidose führen.
© Josh Resnick / shutterstock
VILLEJUIF. Die westliche Ernährungsweise mit viel Fleisch, Wurst und anderen säurebildenden Lebensmitteln kann zu einer chronischen Azidose führen, die sich durch den Verzehr von Obst und Gemüse nicht mehr ausgleichen lässt.
Ein solches Ungleichgewicht spielt neueren Untersuchungen zufolge möglicherweise eine Rolle bei einigen kardiometabolischen Störungen wie etwa dem Typ-2-Diabetes.
Nach Zusammenhängen suchten Gay Fagherazzi und Kollegen von der Universität Paris-Süd in Villejuif (Diabetologia 2013; online 11. November).
Sie beobachteten insgesamt 66.485 Frauen der E3N-Kohorte, einer prospektiven Kohortenstudie mit französischen Lehrerinnen, die einen Teil der European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) bildet, 14 Jahre lang im Hinblick auf die Entwicklung eines Diabetes.
Die Säurebelastung der Nahrung wurde aus der endogenen Säurenettoproduktion (NEAP mEq/Tag) und der potenziellen renalen Säurebelastung (PRAL mEq/Tag) berechnet.
Riskante Kombination: Sauer und schlank
Innerhalb des Beobachtungszeitraums wurde bei 1372 Frauen ein Typ-2-Diabetes festgestellt. Eine säurebelastende Ernährung ("High-PRAL-Diät" mit viel Fleisch, Fisch, Käse, Brot und süßen Getränken) ging im Vergleich zu einer "Low-PRAL-Diät" (mehr Milchprodukte, Obst, Gemüse und Kaffee) sowohl mit einer höheren täglichen Kalorienzufuhr als auch mit einem höheren Fett- und Proteingehalt, einer höheren Phosphor-, Kalzium- und Natrium- und einer geringeren Magnesiumaufnahme einher.
Der Vergleich des obersten PRAL-Quartils mit dem untersten ergab nach Berücksichtigung des Alters und verschiedener Variablen wie auch der Ernährungsweise einen signifikanten Anstieg beim Typ-2-Diabetes mit steigender Säurelast der Niere (HR 1,56).
Dies lässt vermuten, dass sich der Diabetes unabhängig von der Art der Lebensmittel, mit denen die Säurebelastung zustande kam, entwickelt hat. Bei Frauen mit einem BMI ‹ 25 kg/m2 hatte sich das Risiko sogar fast verdoppelt (HR 1,96).
Mehr aufs Säure-Basen-Gleichgewicht achten
Zwar stieg das Diabetesrisiko auch bei den Übergewichtigen mit zunehmender Säurebelastung, die HR erreichte aber nur einen Wert von 1,28. Ähnliche Zusammenhänge beobachteten die Autoren für den NEAP-Score.
Fazit der Autoren: In dieser großen prospektiven Studie konnte erstmals gezeigt werden, dass die Säurebelastung durch die Nahrung positiv mit dem Typ-2-Diabetes-Risiko assoziiert ist, und zwar unabhängig von weiteren Risikofaktoren, die die Entwicklung eines Diabetes begünstigen können.
Werden diese Ergebnisse mit anderen Probandengruppen bestätigt, könnte dies zu der Empfehlung führen, in der Prävention des Typ-2-Diabetes noch mehr auf das Säure-Basen-Gleichgewicht der Lebensmittel zu achten.
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Gast

#1650

2014-01-15 21:25