Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

jede unterschrift hilft den tieren das diese, wenn schon für uuns sterben müssen, zumindestens einen schmerzfreien tot bekommen. doch wenn man den tieren erst recht helfen möchte, sollte man vegetarier werden. ich bin es und stolz darauf (es geht einem auch körperlich viel besser den fleisch ist nicht gesund für den menschlichen körper und wenn nur in sehr geringen maßen)

#11: Wolfgang - Ethische und moralische Verpflichtung

Wer behauptet er wolle Tieren weder Angst noch Schmerzen beibringen, sollte sie wohl nicht ausnutzen und verspeisen.

Wenn mir einer sagen würde er wolle mir nichts dergleichen antun würde ich am wenigsten erwarten, dass er mich umbringt.

#79: - das leid der schlachttiere und vegetarier

Als Vegetarier lässt du immernoch viel unnötige Qual zu. Ich hoffe dir ist das bewusst. Denn ich finde es extrem unauthentisch, wenn du darauf stolz bist der Tiere wegen, aber trotzdem Tierqualprodukte verzehrst und unterstützt...

#77: -

Wenn sie human behandelt würden, würden sie wohl kaum abgeschlachtet um verspeist zu werden ;)

#35: - Keine Schlachtung bei Bewustsein der Nutztiere

Es wird sich doch nicht ändern, solange DU nichts an deinem Konsumverhalten änderst... Immer dieses auf-den-nächsten-schieben. Wusstest du, dass Fleischkonsum sich sehr vordergründig auf den Welthunger auswirkt? Pack dir an deine eigene Nase und schwafel nicht rum.

#57: -

Danke. Genau das würde das Problem WIRKLICH beseitigen. Alles andere ist Gewissensstreichelei...

#80: - Re: Ethische und moralische Verpflichtung

Hm? Bist Du dir sicher das Du deine Aussage selber raffst? Wolfgang

#87: RoPo - Fleisch gern, aber nicht um jeden Preis

Hi :-) . Dem muss ich wiedersprechen. Fleischkonsum ist, weil er keiner Notwendigkeit unterliegt, ein Verbrechen! Der dreifache Ironman Hawaii lebt seit Kindheit an vegan, also können sie auch ohne Fleisch überleben!

#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation

Ja, vom (Qual-)Züchten bis zur grausamen Schlachtung durchweg ein Armutszeugnis für die Menschheit. Es reicht auch nicht dass die Tiere von Geburt bis Tod ein "Bio-artgerechtes" Leben führen, nein, das wie des Tötens ist unverzichtbarer Bestandteil. Es muss ein Zurück geben von riesigen Schlachtfabriken hin zu kleinen regionalen Schlachthäusern, ohne Akkordarbeit, ohne lange Tiertransporte, ohne dass überwiegend der Profit im Vordergrund steht. Ja, jeder will Geld verdienen, aber hier geht es um LEBEWESEN! Im übrigen will ich auch nicht dass wir Schindluder mit den pflanzlichen Lebens-Mitteln betreiben, wie Spekulation und wir auch dadurch arme verhungernde Menschen haben. WIR MÜSSEN ANDERS ESSEN UND WIRTSCHAFTEN UND WERTSCHÄTZEN !!!

#95: AS - Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation  

#94: ÖkoelvisSeine Mutter - 75% der Tiere ...

Wir müssen Sie noch um etwas Geduld bitten: Die Grundlage der von Ihnen als "unseriös" bezeichneten Nachricht ist eine Sendung des staatlichen Rundfunks Radio Schweden v. 18.05.2011.  Dieses Interview mit dem schwedischen Agrar-minister Erlandsson, in dem die von der EU-Kommission stammende Zahl 75 % gefallen ist, liegt nur in schwedischer Sprache vor. Der Autor Dr. Udo Ulfkotte (früher FAZ-Redakteur, schreibt heute keineswegs nur für den Kopp-Verlag) hat diese Quelle auch genannt, allerdings nur in der Langversion seines Artikels, die nur Abonnenten des Nachrichtenservice "KOPP-exklusiv" zugänglich ist. Sie lag uns bei der Abfassung der Petition vor. Eine schlichte Weiterverbreitung hätte ein urheberrechtliches Problem ausgelöst, da wir eine gewerbliche Informationsverbreitung unterlaufen hätten. Da wir jedoch an Ihrer Frage erkennen, daß Sie die Wahrheit der Botschaft heftig bezweifeln, weil Sie den Botschafter ablehnen, werden wir versuchen, den Verlag um eine Ausnahmegenehmigung zu bitten.

Damit Sie sehen, daß der von uns zunächst als ausreichend angesehene Kurztext keine Übertreibungen enthält, haben wir die einzige (!) weitere deutschsprachige Sekundärquelle, die Zeitschrift "Freiheit für Tiere" zusätzlich verlinkt. Sie werden dort noch ausführlicher über den Vorgang informiert, jedoch ebenfalls auf eine schwedische Primärquelle verwiesen.

Um auch noch die letzten Zweifel auszuräumen, haben wir uns entschlossen, mehrere schwedische Primärquellen überset- zen zu lassen. Da wir aber im Bereich Tierschutzpolitik nur ehrenamtlich tätig sind, also auch berufliche Aufgaben nicht vernachlässigen dürfen, kann es evtl. ein paar Tage dauern, bis wir auch diese Information ins Netz stellen können.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, möchten wir (in Übereinstimmung mit unserem Petitionstext) darauf hinweisen, daß die EU-Kommission nicht behauptet hat, daß in allen 27 EU-Ländern 75 % der Tiere nicht oder nicht ausreichend betäubt geschlachtet werden. Vielmehr wurde nur formuliert "...bis zu 75 %". Es wurde also nicht etwa ein Durchschnittswert, sondern der unter den 27 Staaten höchste vorkommende Wert genannt. Dies dürfte allerdings noch schlimm genug sein, zumal es angesichts dessen nicht mehr möglich ist, die Ausrede "Das sind nur Einzelfälle!" zu benutzen. Das Grauen hat System.

Wir denken, daß jeder, der diese Tatsachen als solche zur Kenntnis genommen hat, unsere Petition auch dann unter-schreiben kann, wenn er die genaue Anzahl der Opfer nicht kennt. Schließlich verringert sich die Qual des einzelnen Tieres nicht dadurch, daß die Zahl seiner Leidensgenossen kleiner ist als zunächst angenommen.