Rettet die Musikhochschulen
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Gast |
#12262013-08-14 16:54Weiß jemand, wann das Protestkonzert der Mannheimer Musikhochschule ist? Ich würde gerne durch meine Anwesenheit meine Solidarität zeigen, kann aber im Internet nichts finden und wäre daher für eine Info dankbar. |
Gast |
#1227 Stefan Otto, Orchestermusiker im HR-Sinfonieorchester Frankfurt2013-08-14 18:00Sehr geehrte Frau Bauer,
Mit freundlichen Grüßen, Stefan Otto |
MUSIK |
#1228 Re: MUSIK2013-08-14 18:04Es sind meines Wissens jeden Freitag im Innenhof der Musikhochschule N7/18 Konzerte. Leider weiß ich nicht genau die Uhrzeit (wahrscheinlich Nachmittag). Zusätzlich ist ein Mittagskonzert am 16.8. um 13:00 auf dem Paradeplatz mit dem grossen Blechbläserensemble der Hochschule, Mannheimer Blech. Dort liegen Listen zum Unterschreiben aus für den Erhalt der Klassikabteilung. Bringen Sie doch gleich netterweise noch Solidaritätsbekunder mit. Die MUSIK wird es Ihnen und jedem immer danken!
P.S.: Das grosse Protestkonzert findet vielleicht im Sept. oder Oktober statt und wird vielleicht noch angekündigt. |
Frank Uttenreuther |
#1229 Frank Uttenreuther, Orchestermusiker, Münchener Symphoniker2013-08-14 18:09Frank Uttenreuther 82131 Gauting Als Ehemaliger Fortbildungsstudent der Musikhochschule Mannheim protestiere ich gegen die geplante Schließung von Kernbereichender Klassikausbildung an den Musikhochschulen Mannheim und Trossingen. Ich bin seit Jahren erfolgreich als stellvertretender Solotrompeter bei den Münchner Symphonikern tätig und verdanke dies großteils der hervorragenden Ausbildung und der Vielfalt des fächerübergreifenden Studienangebots an der Musikhochschule Mannheim. Die Konzentrierung von Einzelbereichen an verschiedenen Standorten führt zu einer Verarmung der Ausbildung und schadet dem kulturellen Leben der Regionen. Viele von uns sind nun als erfolgreiche Künstler und Lehrer tätig, die die Mannheimer Muho im Lebenslauf führen! Keineswegs die Größe, sondern die Vielfalt des Lehrangebots, die Qualität der engagierten Lehrer und der Erfolg der Absolventen auf dem internationalen Arbeitsmarkt bleiben die entscheidenden Kriterien für die Attraktivität und Effizienz einer Hochschule. Ich bin dankbar, an einer solchen Schule, die mit Stolz und Recht auf eine herausragende Bilanz und Tradition, mit Wurzeln bis zur weltbekannten „Mannheimer Schule“, zurück blicken kann, studiert zu haben. Ich fordere deshalb den Erhalt des umfassenden Studienangebots an der Musikhochschule Mannheim! Mit freundlichen Grüssen Frank Uttenreuther Www.Metropolis-Blaeser.de FrankUttenreuther@gmail.com |
Gast |
#1230 Re: Frank Uttenreuther, Orchestermusiker, Münchener Symphoniker2013-08-14 18:48 |
Gast |
#1231 Re: Stefan Otto, Orchestermusiker im HR-Sinfonieorchester Frankfurt2013-08-14 18:48 |
Gast |
#1232 Re: Stefan Otto, Orchestermusiker im HR-Sinfonieorchester Frankfurt2013-08-14 18:51#1227: - Stefan Otto, Orchestermusiker im HR-Sinfonieorchester Frankfurt DANKE!! Bitte das Schreiben als offenen Brief an Frau Bauer und Herrn Kretschmann senden!! |
Gast |
#1233 Re: Re: Frank Uttenreuther, Orchestermusiker, Münchener Symphoniker2013-08-14 18:52#1230: - Re: Frank Uttenreuther, Orchestermusiker, Münchener Symphoniker Bitte das Schreiben als offenen Brief an Frau Bauer und Herrn Kretschmann senden!! |
Gast |
#12342013-08-14 19:44Als Posaunenchorleiter kämpfe ich schon lange mit dem Problem gute Instrumentallehrer für den zahlreichen Nachwuchs zu finden. Am schwierigsten ist die Situation im Fach Horn. Mit dem geplanten Abbau wird sich die Situation weiter verschärfen. MfG Christian Werner |
Gast |
#1235 Re:2013-08-14 20:33Das dritte Solidaritätskonzert findet am Donnerstag, dem 15. August, um 15 Uhr im Innenhof der Musikhochschule statt.
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Gast |
#12362013-08-15 07:48Musik, ist das was die Menschen in allen Ländern verbindet! Wegen Musik wurden noch keine Kriege angezettelt, deshalb finde ich das enorm wichtig, dass bereits die Kinder an Musik herangeführt werden - auch die , dessen Eltern kein Geld haben! |
Gast |
#12372013-08-15 08:40Die Konstruktionen der Frau Bauer: http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/bauer-verteidigt-ihr-sparkonzept-1.1158611 „Menschlich war es zu irren, teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren.“ Augustinus Aurelius |
Gast |
#1238 Re:2013-08-15 08:48Frau Minister Bauer agiert wie ein Fußballer, der 5 Eigentore geschossen hat und stolz darauf ist, fünf Tore geschossen zu haben... |
Gast |
#1239 Re:2013-08-15 09:19- Jetzt sind es in Mannheim nicht mehr 300, sondern 440 Plätze, welche abgebaut werden sollen, Interessant! - Trossingen kann jetzt mit mehr Kompromissen rechnen! - Daimler hat da sicher den Ausschlag gegeben für Trossingen! - So funktioniert das Wechselgespiele und vieles mehr, vor allem halt das Geld! - Wo ist jetzt die Industrie und Wirtschaft von Mannheim mit ihrem gewichtigen WORT? |
Gast |
#1240 Re:2013-08-15 09:32Die Protestkonzerte sind im Hof der MuHo , der Nächte ist schon heute um 14h. Dazu wird täglich von 10-22h am Paradeplatz im Glascontainer musiziert. Anmeldungen über: AstA der Muho. Auch Info über Solidatitätskonzerte über AstA erfragen. |
Gast |
#1241 Re: Re:2013-08-15 09:34Haben Sie gestern Mannheimer Morgen gelesen? |
Gast |
#1242 A Jungle No Place For A Cellist?2013-08-15 10:18Meine Güte, wenn man bedenkt, wer schon alles das Geld für seinen Instrumentalunterricht stehlen musste... http://www.youtube.com/watch?v=57FUphSl2vA |
Gast |
#12432013-08-15 12:08Ich habe den Eindruck, wir leben in einer verkehrten Welt: Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus hat im Zusammenhang mit EnBW ca. 800.000.000 Euro am Landtag vorbei verbrannt. Das ist Geld, das für Bildung und Kultur gut gebraucht werden könnte, wenn es denn noch verfügbar wäre. |
Gast |
#1245 Re: Re: Re: Mannheimer Morgen2013-08-15 12:45für diejenigen, die den Mannheimer Morgen nicht lesen konnten: Auf den Grund gehen will Bauer dem Argument, dass ein Jazzstudium die Verbindung zur klassischen Ausbildung brauche. "In den vorhandenen Angeboten von Stuttgart und Mannheim sehe ich nur eine begrenzte Verknüpfung zur Klassik", betont die Ministerin. Sie werde aber Experten um Vorschläge bitten, welche klassischen Komponenten für eine fundierte Jazz-Ausbildung benötigt würden. Auch die Furcht vor einer Ausdünnung des Konzertgeschehens hält Bauer für überzogen. Natürlich habe jede Musikhochschule die "wichtige Aufgabe, die regionale Musikszene zu beleben". In der neuen Struktur werde es in "Mannheim mehr andere Konzerte geben". Beim Sparbeitrag der Hochschulen Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart bleibt Bauer allgemein: "Die Ausbildungskapazitäten für Klavier und Gesang werden wir gravierend abbauen." die anderen Konzerte: wohl jede Menge "Pop-Konzerte"!! (Klassik und Pop sind ja auch absolut gleichwertig, also kann man auf Klassik verzichten!!) |
Gast |
#12462013-08-15 12:59Auch wenn ich die Popakademie in Mannheim sehr begrüße, sollte deren Hochschulstatus nicht durch Einschnitte in der klassischen Schul -und Orchestermusik erkauft werden! Es wäre nicht nur bedauerlich sondern sträflich, unser Musikerbe und dessen Pflege auf dieser Weise zu opfern! |
Gast |
#1247 Re: Re: Re: Re: Mannheimer Morgen2013-08-15 13:04#1245: - Re: Re: Re: Mannheimer Morgen Mannheimer Morgen: Im Gespräch mit unserer Zeitung hat die Grünen-Politikerin die für Mannheim geplanten Kürzungen verteidigt."Die Tonlage der Kritik vor Ort hat mich überrascht", sagt Bauer und beklagt "rhetorisches Säbelrasseln". Mit der Warnung vor einer Schließung der Musikhochschule würden Emotionen geschürt, obwohl sie mehrfach eine Standortgarantie gegeben habe. Sie bleibe dialogbereit: "Wir werden uns genau ansehen, wo es Nachbesserungsbedarf gibt." Der Standort Mannheim muss die Hauptlast ihres Einsparkonzepts für die landesweit fünf Musikhochschulen tragen. 500 Studienplätze will Bauer insgesamt streichen. In Mannheim sind die Einschnitte noch tiefer als bisher bekannt: 660 Studienplätze bietet die Musikhochschule aktuell an, 300 die Popakademie. Zusammen sind das 960. Davon bleiben nach Bauers Angaben nach der Neuordnung 520 übrig - fast eine Halbierung. Geplant ist an der Hochschule die Streichung der Ausbildungsbereiche Klassik und Schulmusik. Als Ausgleich würde die Popakademie unter ihr Dach kommen und mehr feste Lehrkräfte erhalten. Stuttgart müsste seine 60 Studienplätze für Jazzmusiker nach Mannheim abgeben. Mit künftig 160 Studenten könnte hier nach Bauers Worten ein "Leuchtturm mit nationaler Ausstrahlung entstehen". Unverändert bliebe der Bereich Tanz mit 60 Studenten. "Das ist ein Einschnitt", hat die Ministerin Verständnis für den Ärger. Sie hat viele Protestbriefe bekommen. "Es kommt häufiger vor, dass mit Abstrafung der Grünen bei der nächsten Wahl gedroht wird", sagt die Ministerin. Sie lasse sich aber "von solchen wahltaktischen Drohungen nicht beeindrucken". Bauer stellt die Verbesserungen für die Popakademie heraus. Allein mindestens eine Million Euro müsse das Land jährlich zusätzlich zahlen, wenn die Stadt Mannheim und der SWR wie angekündigt 2018 als Partner ausstiegen. "Spätestens dann geht es um Leben oder Sterben", warnt sie. Mit der Integration in die Musikhochschule werde die Akademie dauerhaft gesichert. Den Vorschlag von Rektor Rudolf Meister, die klassische Orchesterausbildung in gekürzter Form zu erhalten, stuft Bauer als unrealistisch ein. "Dann bräuchte man einen Konzertsaal", sagt sie. Und der koste eher 60 als nur 50 Millionen Euro, die das Land mit seinem Haushaltsdefizit nicht habe. Die Ministerin betont: "Wir werden unter diesen Bedingungen nicht beides gemeinsam stemmen können - die Vollfinanzierung der Popakademie und den Konzertsaal ." Die Konzentration auf Jazz, Pop und Tanz sei ein "attraktiver Schwerpunkt" und biete die Chance, der "Musikhochschule ein unverwechselbares Profil mit internationaler Ausstrahlung zu geben". Andere Argumente aus Mannheim hält Bauer für konstruiert. Etwa den Hinweis auf die berühmte musikalische Vorgeschichte. "Die Mannheimer Schule ist eine große Tradition. Aber die Musikhochschule hat sich darum nicht besonders gekümmert", stellt sie fest. In den letzten zwei Jahren habe es nur ein dazu passendes Angebot gegeben. Die Mannheimer Schule werde "in einer Weise ins Bewusstsein gerückt, wie es bisher nicht der Fall war". Auf den Grund gehen will Bauer dem Argument, dass ein Jazzstudium die Verbindung zur klassischen Ausbildung brauche. "In den vorhandenen Angeboten von Stuttgart und Mannheim sehe ich nur eine begrenzte Verknüpfung zur Klassik", betont die Ministerin. Sie werde aber Experten um Vorschläge bitten, welche klassischen Komponenten für eine fundierte Jazz-Ausbildung benötigt würden. Auch die Furcht vor einer Ausdünnung des Konzertgeschehens hält Bauer für überzogen. Natürlich habe jede Musikhochschule die "wichtige Aufgabe, die regionale Musikszene zu beleben". In der neuen Struktur werde es in "Mannheim mehr andere Konzerte geben". Beim Sparbeitrag der Hochschulen Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart bleibt Bauer allgemein: "Die Ausbildungskapazitäten für Klavier und Gesang werden wir gravierend abbauen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bitte um Erklärung: 1) Die Musikhochschule soll nach diesen Plänen ausgedünnt werden. In diesen Torso soll die Pop-Akademie integriert werden. Damit ist die Pop-Akademie dauerhaft gesichert, - wohingegen die Muho keine mehr ist. Dann wäre doch die Pop-Akademie auch nicht ............ 2) Wieso braucht man einen Konzertsaal, sogar, wenn die klassische Orchestermusik nach Vorschlag des Rektors gekürzt erhalten werden soll? Bisher ging es doch auch mit den vorhandnenen Gegebenheiten. Ich denke, unter den gegebenen dramatischen Umständen verzichtet die MUHO gerne auf eine neuen Konzertsaal und schon hat sie dem Land 60 Millionen gespart!! 3) Welche EXPERTEN werden eingeladen bzw. wer lädt ein, der Ministerin zu erklären, "welche klassischen Komponenten für eine fundierte Jazz-Ausbildung benötigt würden.? |
Gast |
#1248 Re: Re: Re: Re: Re: zur Mannheimer Schule2013-08-15 13:16#1247: - Re: Re: Re: Re: Mannheimer Morgen betr: die nach Frau Bauers Meinung "konstruierten" Argumente zu Mannheims musikgeschichtlicher Bedeutung.zu lesen im Mannheimer Morgen:"In der Stadt Mozarts . . .Von Erich Bretschneider In einer Stadt, in der einst die klassische Musik mit Mozart und der Mannheimer Schule im Mittelpunkt der Welt stand, macht die grün-rote Landesregierung der ohnehin schon ausgehungerten Musikhochschule (nicht einmal den Wunsch nach einem Konzertsaal hat man ihr erfüllt) den Garaus. Von allen guten kommunalen Geistern verlassen, so scheint es, ist das möglich. Zu fassen ist das nicht! In einer Kulturstadt, die einmal Kulturhauptstadt werden will, müssten doch alle Alarmglocken schrillen und sich, dieser Wurzeln erinnernd, massiver Widerstand formieren. Was für Wurzeln haben denn die Städte mit ihren Musikhochschulen in Stuttgart und anderswo im Land, dass man die von solchen Maßnahmen verschont? Grün-Rot hat Stuttgart 21 nicht verhindern können. Stattdessen wollen die nun Mannheim weiter demontieren, wie schon vor ihnen die Vorgänger-Regierungen. © Mannheimer Morgen, Samstag, 10.08.2013
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Gast |
#12492013-08-15 13:35La musica è troppo importante per la nostra vita e deve essere ascoltata e rispettata in tutti i suoi generi. |
Gast |
#1250 Verkehrte Welt2013-08-15 13:56#1243: - Hätte Hätte Fahrradkette "Ich habe den Eindruck, wir leben in einer verkehrten Welt: Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus hat im Zusammenhang mit EnBW ca. 800.000.000 Euro am Landtag vorbei verbrannt. Das ist Geld, das für Bildung und Kultur gut gebraucht werden könnte, wenn es denn noch verfügbar wäre."...peanuts*... http://www.welt.de/multimedia/archive/00686/ackermann_DW_WebWel_686467g.jpg... * Es ist bekannt, dass die 'peanuts' von Herrn Hilmar Kopper stammen. Die Fingerübungen seines Nachfolgers im Amte Ackermann waren und sind jedoch so hochvirtuos, dass aus Gründen der Anschaulichkeit und zu Lehrzwecken hier ein Foto von ihm verwendet wird. |
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