Rettet die Musikhochschulen
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#1551 Re: Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf2013-08-26 14:42#1550: - Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf 26 000 Unterschriften !! und MP Kretschmann sagt in Tübingen:.... “ Mischen Sie sich ein!“ " Seine Politik ist eine Politik des Gehörtwerdens!!
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Gast |
#1552 Re: Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf2013-08-26 15:19#1550: - Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf Das letzte Mal, als der Spiegel Mannheim in das Zentrum des bundesweiten Medieninteresses bzw. des öffentlichen Interesses gerückt hat, war, als Gisela Friedrichsen sich mit Kachelmann und dem Landgericht Mannheim beschäftigt hat. Mit Spiegel / Friedrichsen und einem anderen Rechtsanwalt als Johann Schwenn an der Seite Kachelmanns wäre die Angelegenheit sehr wahrscheinlich gewaltig nach hinten losgegangen, und zwar nicht für das Landgericht Mannheim, sondern für Kachelmann, dem das Interesse des Spiegel ja zuerst und in erster Linie galt. Verlassen Sie sich besser nicht auf diese Medien. Über bestimmte andere Dinge, die die RotGrünen buchstäblich verbrochen haben, werden sie dort um so weniger finden, je näher die Bundestagswahlen rücken. Hören Sie sich D.Barenboim an, der mit dem Vortrag zur 'Revolution' in der Musik, den er anläßlich der Eröffnung der diesjährigen Luzerner Festwochen hielt, eine unter vielen Stimmen ist, die deutlich machen können, was für einen Schaden PolitikerInnen auch hier dabei sind, anzurichten. |
Gast |
#1553 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf2013-08-26 16:02#1552: - Re: Re: Re: Re: Re: Zuschußbedarf Danke für den warnenden Hinweis! |
Gast |
#1554 Nothelfer?2013-08-26 17:38"Einen ganz besonderen musizierenden Gast haben heute die Studenten der Musikhochschule in ihrem Container auf dem Paradeplatz: Der Bundestagsabgeordnete Dr. Gerhard Schick (Grüne) wird sich dort ab 17 Uhr eine Stunde lang an den Flügel setzen - und so gegen die Sparpläne von der Stuttgarter Wissenschaftsministerin Theresia Bauer protestieren, obwohl die seiner Partei angehört. Dagegen hatte der Landtagsabgeordnete Wolfgang Raufelder (Grüne) zu "Ruhe und Gelassenheit" geraten - was nun die FDP auf den Plan rief. "Offensichtlich scheut Herr Raufelder die Verantwortung. Es ist seine eigene grüne Ministerin, die die Musikhochschule nahezu komplett zusammenstreichen will." Ruhe und Gelassenheit sei das Letzte, was sie Mannheim und den Studenten jetzt raten würde, betont die Bundestagsabgeordnete und Stadträtin Dr. Birgit Reinemund. "Anstatt ruhig und gelassen die Kürzungsorgie hinzunehmen, sollten alle Mannheimer der grünen Landesministerin ein deutliches Signal setzen", sagte Reinemund und teilte mit, dass sie die Petition zum Erhalt der Musikhochschule unterschrieben habe. "Es ist für uns inakzeptabel, wenn die Bereiche Klassik und Schulmusik radikal gekürzt werden. Ebenso wie zahlreiche Musikvereine, arbeitet die städtische Musikschule mit der Musikhochschule eng zusammen", erklärt die FDP-Stadträtin Dr. Elke Wormer. Besuch vom Landtagspräsidenten Als "Zeichen der Solidarität und Brückenschlag zwischen den Standorten" besuchte Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) die Mannheimer Musikhochschule. Er ist Landtagsabgeordneter für Tuttlingen, wo die Musikhochschule Trossingen ebenso stark reduziert werden soll. "Im Verbund bekommen unsere Argumente mehr Gewicht", hoffte Wolf, als er mit Landtagsabgeordnetem Georg Wacker und den CDU-Stadträten Nikolas Löbel und Peter Pfanz-Sponagel mit Musikhochschul-Präsident Rudolf Meister sprach. Wolf will die Reform der Musikhochschulen zum Gegenstand einer Diskussion im Wissenschaftsausschuss machen. Ausschussvorsitzenden Helen Heberer (SPD) habe ihm zugesagt, die Anträge sofort nach der Sommerpause auf die Tagesordnung zu setzen. " "Es muss unser Ziel sein, den Prozess erneut aufzurollen und eine Reform unter Beteiligung aller fünf Musikhochschulen auf den Weg zu bringen", erklärt Guido Wolf." © Mannheimer Morgen, Montag, 26.08.2013 |
Wendepunkt |
#1555 Was ist los mit diesem Land...2013-08-26 18:51... schaut euch dieses Video an und denkt nach! |
Gast |
#15562013-08-26 20:54In manchen entfernteren Ländern drohen Radikale, wir nennen sie Terroristen, historische Kulturgüter und Kulturstätten zu zerstören. Wie sollen wir diejenigen Landsleute nennen, die einen unbezahlbaren Gewinn für die Menschheit- nämlich die Entwicklung der fortschrittlichsten und weltweit bewunderten Orchestertechnik seiner Zeit nicht erkennen und den damit in dieser Verbindung stehenden Musikhochschule die Finanzierung und damit den künstlerischen Atem nehmen wollen? Allein der Gedanke bzw. die Gedankenlosigkeit ist atemberaubend. Prof.Dr. Gerhard Pirklbauer Mozarteum Salzburg |
Gast |
#1557 Re: Was ist los mit diesem Land...2013-08-26 20:57#1555: Wendepunkt - Was ist los mit diesem Land...
gestohlen hat er's. Ach, auch euch, ihr großen Seelen, raunt er seine düsteren Lügen! Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra |
Gast |
#15582013-08-26 21:46Ich habe früher in und neben Baden-Württemberg gelebt und kann sagen, wir mir diese Region am Herz liegt. Die Musikhochschule Mannheims ist doch ein Hängeschild innerhalb aller Universitäten Süddeutschlands und darf auf keinen Fall gekürzt werden ! Deutschland ist außerhalb seiner Grenzen sehr berühmt für seine vielfalt an Musik : Kürzen Sie die Musikhochschule Mannheims, schaffen Sie dann ein nicht zu unterschätzendes Stück der deutschen Kultur ab ! |
Gast |
#15592013-08-27 07:24Ich plädiere für eine auf Fakten basierende Diskussion, bei der auch eine Evaluierung der Musikhochschulen in Baden-Württemberg vorgenommen wird. |
Gast |
#15602013-08-27 07:55Es ist beschämend, wie mit der (musischen) Bildung in unserem Land verächtlich umgegangen wird. Die Folgen dieser Ignoranz werden in einigen Generationen unwiederbringlich offen liegen, wenn die ganze Gesellschaft nur noch rechnen kann. Dabei gibt es so herrliche Studien über den Zusammenhang zw. Musik und Geist ... |
Gast |
#15612013-08-27 09:48Kunst ist in ihrer Vielfalt und die klassische Musik in ihrer Bewahrung durch immer neue immer wieder junge sich entwickelnde MusikerInnen wichtig. Bitte behindern Sie nicht die Orte, an denen dies gelehrt wird. Es gibt nicht zu viele mit zu viel Vielfalt ... es gibt zu wenige. |
Gast |
#15622013-08-27 12:10Als Mutter dreier schulpflichtiger Kinder kann ich beurteilen, auf welches Minimum das musikalische Leben an unseren Schulen geschrumpft ist. Ein Wegfall der Abt. Schulmusik in Mannheim würde bedeuten, dass noch weniger Schulmusiker ausgebildet werden. Für alles hat die Regierung Geld, aber für die Ausbildung unserer eigenen Kinder immer weniger. Armes Deutschland! |
Gast |
#15632013-08-27 13:02berfürchte Rückgang der von vielen Menschen geliebten klassischen Musik in Konzerten |
Gast |
#15642013-08-27 13:21Die Vielfalt der musikalischen Ausbildung in Mannheim muss erhalten bleiben. |
Gast |
#1565 Re:2013-08-27 14:09Nach Streichung der klassischen Musikausbildung in Mannheim wird es in der Region
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Gast |
#15662013-08-27 17:33Da ich öfters die Oper des Nationaltheater besuche, sowie die Akademiemiekonzerte ist es für mich selbstverständlich, dass die Musikhochschule in Mannheim bleibt. |
Gast |
#15682013-08-27 20:12Man sollte sich nicht alles gefallen lassen, schon gar nicht von Politikern, die keine Ahnung haben und sich wie kleine Kinder aufführen. |
Gast |
#15702013-08-27 21:24Was brauchen wir Kunst,wir haben doch Fußball und andere Volksverdummungsprogramme!!!! |
Gast |
#15712013-08-27 21:47Die Musikhochschule Mannheim ist ein wichtiges Teilstück der Musikmetropole Mannheim. Deshalb muss sie unbedingt in ihrer ganzen Breite hier bleiben. Wo kämen wir hin, wenn Mannheim musikalisch nur noch mit der Popakademie glänzen würde!!! |
Gast |
#15722013-08-28 05:50Es scheint undenkbar dass eine Institution dieser Stufe geschlossen werden kann, um so mehr in Deutschland. RM |
Gast |
#1573 Sommer Oper Bamberg e.V.2013-08-28 06:23Sommer Oper Bamberg e.V. Postfach 110126 96029 Bamberg fon +49-(0)951-208 374 1 fax +49-(0)951-208 374 2 Künstlerischer Leiter: Till Fabian Weser info@sommer-oper-bamberg.de www.sommer-oper-bamberg.de Frau Ministerin Theresia Bauer, MdL Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach 103453 70029 Stuttgart Bamberg, den 25. August 2013 OFFENER BRIEF Sehr geehrte Frau Ministerin, mit Bestürzung verfolgen wir die kulturpolitische Entwicklung in Baden-Württemberg. Ihre im Gewande von Einsparungen geplanten und nicht nachvollziehbaren Pläne für Strukturmaßnahmen an den Musikhochschulen in Trossingen und Mannheim verurteilen wir auf das Schärfste. Die Sommer Oper Bamberg richtet sich an Studenten von Musikhochschulen aller europäischen Länder. Die angehenden Profimusiker kommen nach bestandenem Auswahlverfahren regelmäßig zu uns nach Bamberg. Neben den ausgezeichneten Instrumentalmusikern, gerade aus Trossingen und Mannheim, möchten wir daher für Sie den hohen Qualitätsstandard der Gesangsklassen in Mannheim exemplarisch herausstellen: Sänger und Sängerinnen dieser Hochschule, die sich einem europaweitem Wettbewerb mit über 400 Bewerbern stellen mussten um in den Workshop aufgenommen zu werden, erfahren inzwischen erstaunliche Karrieresprünge: Engagements u.a. bei den Berliner Philharmonikern, bei den Salzburger Festspielen, bei den Berliner Symphonikern, als festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim oder als Mitglied im Chor des Bayerischen Rundfunks, sprechen eine unmissverständliche Sprache, die uns mit Freude und mit Stolz erfüllt. Stolz, einen kleinen Abschnitt der künstlerischen Entwicklung dieser Studenten der Musikhochschule Mannheim mit begleitet haben zu dürfen. Zu wissen, dass weite Teile der Klassikabteilungen beider Hochschulen nun peu à peu Ihrem Rotstift zum Opfer fallen sollen, empört uns. Sehr geehrte Frau Ministerin, der den Grünen während den anfänglichen Oppositionsjahren vorauseilende Unkenruf des Kulturabbaus im Falle einer Regierungsmehrheit Ihrer Partei, scheint sich leider zu bewahrheiten. In der öffentlichen Meinung stellen sich Ihre Maßnahmen einerseits als eine Manifestierung eben jener Unkenrufe dar, andererseits erreicht uns auch in Bayern das Bild einer durch persönliche Motive geleiteten Strafaktion, insbesondere gegen die Musikhochschule in Mannheim (warum nun auch noch 540 statt 300 Studienplätze streichen?). Beides ist schädlich: Sowohl für die gesunde, kulturelle Vielfalt in Baden- Württemberg als auch für das Bild und die Integrität der Partei der Grünen in der Öffentlichkeit. Bedenken Sie bitte: gerade durch das Phänomen der „Wutbürger“ sind die Grünen in Baden- Württemberg an die Regierungsmehrheit gelangt. Wir, und damit wage ich für die meisten Kulturschaffenden - jenseits der wenigen Profiteure Ihrer Planung - zu sprechen: wir sind wütend, wütend über Ihre Politik und dieses Vorhaben. Mit freundlichen Grüßen, (Till Fabian Weser, Künstlerischer Leiter der Sommer Oper Bamberg) |
Gast |
#15742013-08-28 06:47Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkarbeit sind Grundbausteine moderner Kulturarbeit, wobei sie gleichzeitig helfen auch den privaten Horizont zu erweitern. Die voranschreitende Optimierung von Hochschulen, nach rein wirtschaftlichen Aspekten, muss gestoppt werden! Mike Schattschneider (Leiter der vhsARTlichtenwald / Kulturbeauftragter der Gemeinde Lichtenwald / Kulturpädagoge BA) |
Gast |
#15752013-08-28 06:51Da bleibt mir doch glatt die Spucke weg,wenn man folgenden Artikel liest - und es stimmt: wir sind wütend!! Unbelehrbare, beratungsresistente, nicht dialogbereite, Ministerin. Das ist keine Politik, des gehörtwerdens, keine Demokratie. Es riecht nicht, es stinkt!!! http://www.focus.de/regional/stuttgart/hochschulen-ministerin-fordert-ende-der-abwehrkaempfe-bei-musikhochschulen_aid_1083595.html |
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