Rettet die Musikhochschulen
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#1626 Re: Mini-sterin Bauer in Mannheim ???2013-09-01 16:41 |
Gast |
#1627 Noch einer mit dieser Tarnfarben-Ideologie2013-09-01 18:12führt euch diesen Artikel hier zu - es soll ja gespart werden: |
Gast |
#16282013-09-01 22:57I am honoured to sign the petition.Es ist mir eine Ehre, die Petition zu unterzeichnen. |
Gast |
#1629 Re:2013-09-01 23:03Ich habe die Gruenen nie gewaehlt,weil mir deren kulturferne schon immer suspekt war, und ich werde sie auch weiterhin nicht waehlen. |
Gast |
#16302013-09-02 06:29Erst letzten Freitag, 30.08.2013, war die Behauptung von Herr Schmiedel (SPD) zu lesen, dass die Finanzierung von geschätzt 6 Mio. Euro pro Jahr für den gemeinsam mit den Grünen geplanten Nationalpark im Nordschwarzwald gesichert sei, der dort gegen den Willen der deutlich überwiegenden Mehrzahl der Bewohner dieser Region eingerichtet werden soll. Wo das Geld für diesen von der ansässigen Bevölkerung abgelehnten Nationalpark herkommen soll, dass kann man am Beispiel der Musikschulen und vieler weiterer kultureller und sozialer Einrichtungen sehen. Kultur- und Sozialabbau zugunsten einer zunehmenden Ökodiktatur! |
Gast |
#1631 Über einen Kernsatz der Minichtserin2013-09-02 09:41Einer von mehreren entlarvenden Kernsätzen der ministeriellen Verkehrtheit lautet: |
Gast |
#1632 Re:2013-09-02 09:48Das ist die beste Lösung, wenn diese Kunstbanausen nähmlich an die Regierung kommen, erleben wir das Bundesweit. |
Gast |
#1633 Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity2013-09-02 11:09The Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity. I cant understand the politicians that try to destroy it for ideology and mismanagement of tax money. Destroying it is comparable of blowing up the Buddha sculptures by the Taliban. - Adina Spire, Conductor |
Gast |
#1634 Re: Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity2013-09-02 12:28#1633: - Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity Adina Spire. Der Name machte mich neugierig, denn ich wusste leider noch nicht, wer das ist. Das Internet hat mir geholfen. Es ist eine unglaubliche Geschichte.
Und diese Frau setzt sich mit ihren Zeilen gegen kläglichsten politischen Unverstand in einem vor Wohlstand nur so überquellenden Teil der Welt ein.
"... politicians that try to destroy it for ideology and mismanagement of tax money". Frau Bauer, es ist schlimm genug, wenn Sie nichts von dem verstehen, was Ihre Pläne der Zerstörung aussetzen würden. Aber haben Sie denn wenigstens die Fähigkeit entwickelt, sich schämen zu können? |
Gast |
#1636 Menschen der Metropolregion !!2013-09-02 14:28Menschen der Metropolregion |
Musicus |
#1637 Niedergang2013-09-02 14:42Es ist unendlich schade, daß diese Gesellschaft den Niedergang von Fähigkeiten dadurch akzeptiert, dass sie die Ausbildung dieser Fähigkeiten verunmöglicht - nicht die Kosten sind das Problem, sondern die Schwerpunktsetzung. Ekelerregend ist das Ausspielen der Künste gegeneinander, eine wohlgeübte Praxis der Politik... Wo sind im übrigen die 7 Milliarden, die uns das Desaster von Toll Collect vor 10 Jahren gekostet hat?! Das würde ich gerne von der Politik beantwortet wissen! |
Gast |
#1638 Schändung von der Wiege bis zur Bahre2013-09-02 16:20Ja, man muss sich wohl fragen, ob diese Grünen denn wirklich davon besessen sind, alles und jeden zu schänden, der bei 'Drei' nicht wieder zurück auf den Bäumen oder in der Höhle ist. Kinder, Kultur, Kirche, Religion, Andenken der Toten usw usf. Das Arbeiten mit der Sippenhaft überlassen wir aber lieber den Grünen, sonst müssen wir uns hier noch mit der Kampfgruppe Trittin beschäftigen. Entfremdung und perverser Tugendterror werden mit den Grünen hoffentlich so schnell vergehen, wie sie begonnen haben. Kernkompetenz der Grünen sind auch eher Weichmacher in Dildos... |
Gast |
#1639 Re: "Verrat ist eine Kunst die die Grünen meisterlich beherrschen."2013-09-02 16:34#1608: - "Verrat ist eine Kunst die die Grünen meisterlich beherrschen." und Verrat fällt immer auf den Urheber zurück.
überraschende Wendung: |
Gast |
#1640 Re: Re: "Verrat ist eine Kunst die die Grünen meisterlich beherrschen."2013-09-02 17:08#1639: - Re: "Verrat ist eine Kunst die die Grünen meisterlich beherrschen." Der Weise lernt aus den Fehlern anderer, der Tor stellt sich über alle seine Fehler und sein Niedergang wird Vorsehung. (Salomo) |
Gast |
#1641 Re: Re: Auftritt der Ministerin2013-09-02 21:00#1617: - Re: Auftritt der Ministerin aus einem öffentlichen Porträt zu Beginn der Amtszeit der Ministerin: Theresia Bauer ist in einem katholischen Elternhaus in einem Nest in der Westpfalz aufgewachsen. Ihr Vater war Hilfsarbeiter, der Mutter ("eine starke Entscheiderin") haben es die drei Kinder zu verdanken, dass sie auf das Gymnasium kamen und Abitur machen konnten: "Dazu brauchte es richtig Mut." Der Tochter, die wie die Brüder Ministrant werden wollte, aber kirchlicherseits nicht durfte ("so zieht man eine Feministin groß") war diese Welt früh zu eng. Seit Mitte der 80er Jahre ist Heidelberg Bauers Lebensmittelpunkt. Sie absolvierte dort ein Magisterstudium der Politologie, Volkswirtschaft und Germanistik. Parallel engagierte sie sich aktiv als studentische Vertreterin im Großen und Kleinen Senat und im Verwaltungsrat der Universität - zunächst als Mitglied einer unabhängigen alternativen Liste, "die Grünen schienen uns zu machtorientiert." 1988 trat sie der Partei bei. Was Macht mit ihr macht, wird man sehen. Vorgenommen hat sich Theresia Bauer jedenfalls "sehr sorgsam" mit dem Vertrauensvorschuss, der ihr mit 36,7 Prozent ein Direktmandat beschert hat, umzugehen. "Es kann nicht um persönliche Eitelkeit gehen, sondern es gilt, Gemeinwohl und Gesellschaft voranzubringen." Auch ohne Professorentitel sieht Bauer sich gerüstet: "Ich hatte schon bisher den Eindruck, dass mich die Rektoren ernst nehmen." Anders als ihr Vorgänger will Theresia Bauer sich auch von Anfang an dem ihr zugeordneten Kunstbereich zuwenden. Mit Jürgen Walter hat sie zwar einen einschlägig mit der Materie vertrauten Staatssekretär, doch "ich mache das nicht nur arbeitsteilig, ich kümmere mich selbst." |
Gast |
#1642 Re: Re: Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity2013-09-02 21:02#1634: - Re: Mannheim music tradition is a cultural heritage of the humanity Von einer Politikerin ohne Verantwortungsbewusstsein und Einsichtsfähigkeit ist Scham "Der Schreiner, der vom Särgezimmern lebt, bedauert kaum, wenn andre sterben. |
Gast |
#1643 1848 lässt grüßen2013-09-02 21:44Der ganze Prozeß der Entscheidungsfindung in dieser Sache ist für einen modernen demokratischen Rechtsstaat, der seine Staatsbürger respektiert, absolut inakzeptabel. Wir haben nicht 1848 gemacht, um uns 2013 wieder von grünen Feudalherren, die ihre Entscheidungen selbstherrlich und auf dubiosester Grundlage treffen, entmündigen zu lassen. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die Grünen eindeutig eine extremistische und verfassungsfeindliche Partei sind, auch wenn die Öffentlichkeit aus Zeitgeistgründen das geflissentlich übersieht. Für solche Parteien ist es sehr charakteristisch, dass sie eine sehr dünne Personaldecke haben. Außer dem anheimelnd und betulich schwäbelnden Ministerpräsidenten ist da nicht viel (im badischen Landesteil kann man mit dessen Pose ohnehin wenig Eindruck machen).Selbst wenn man dieser Frau Bauer keine ideologische Verbohrtheit unterstellt, muss man vermutlich konstatieren, dass sie von dem ganzen Vorgang schlicht überfordert ist. |
Gast |
#1644 Re: 1848 lässt grüßen2013-09-02 22:07Der ganze Prozeß der Entscheidungsfindung in dieser Sache ist für einen modernen demokratischen Rechtsstaat, der seine Staatsbürger respektiert, absolut inakzeptabel. Wir haben nicht 1848 gemacht, um uns 2013 wieder von grünen Feudalherren, die ihre Entscheidungen selbstherrlich und auf dubiosester Grundlage treffen, entmündigen zu lassen. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die Grünen eindeutig eine extremistische und verfassungsfeindliche Partei sind, auch wenn die Öffentlichkeit aus Zeitgeistgründen das geflissentlich übersieht. Für solche Parteien ist es sehr charakteristisch, dass sie eine sehr dünne Personaldecke haben. Außer dem anheimelnd und betulich schwäbelnden Ministerpräsidenten ist da nicht viel (im badischen Landesteil kann man mit dessen Pose ohnehin wenig Eindruck machen).Selbst wenn man dieser Frau Bauer keine ideologische Verbohrtheit unterstellt, muss man vermutlich konstatieren, dass sie von dem ganzen Vorgang schlicht überfordert ist... und damit ein willkommenes Opfer für die Rektoren von S, KA und FR war, die sich aus rein persönlichen Interessen gegen Mannheim und Trossingen verbündet haben.
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Gast |
#1645 Re: Musikhochschulen2013-09-02 22:18 |
Gast |
#1646 Re: Re: Musikhochschulen2013-09-02 23:47Lübeck... Was meinen Sie wohl, was in DEM Bundesland erst für eine Kultuspolitik betrieben wird!! |
Gast |
#1647 Re: Menschen der Metropolregion !!2013-09-03 06:24#1636: - Menschen der Metropolregion !! Erfreulicher Hinweis: " . . . wichtige Talentschmiede für unser Nationaltheater." Das Nationaltheater bittet in seinem 1. Newsletter der kommenden Spielzeit, den Erhalt der klassischen Ausbildung |
Gast |
#16482013-09-03 07:26Bitte unterschreibt auch die Petition von Trossingen! Es geht doch um die Musik und Kultur in ganz Baden-Württemberg! https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-musikhochschulen-in-ihren-regionen |
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#16492013-09-03 08:07Diese arrogante Art mit der Frau Bauer versucht ihre Inkompetenz zu vertuschen ist schrecklich. Und so jemand kommt aus dem grünen Parteilager, das die Nähe zum Bürger und mehr Bürgerbeteiligung propagiert. |
Gast |
#1650 Ideologie oder Kunst!2013-09-03 08:19Die grünen Entscheidungsträger in Stuttgart sind von ihrem politischen Gestaltungsauftrag durchdrungen. In diesem Sommer haben sie die Musikhochschulen als Spielfläche entdeckt. Unbelastet von fachlichen Qualifikationen konnten sie ihren politischen Willen zügig in einem Eckpunktepapier zusammenfassen und publizieren. Dieser politische Wille ist bislang leider durch den Wähler legitimiert. Fachliche Argumente können nicht greifen, weil fachliche Argumente eben keine Grundlage für die politische Entscheidung waren. Die vorgebliche Diskussionsbereitschaft darf als rhetorische Geste für naive Zeitgenossen betrachtet werden. (s. Reaktion der Ministerin auf die ASTA-Rede in Mannheim.) Wenn man Pressemeldungen glauben darf, hat man den Hochschulangehörigen aus Stuttgart und Karlsruhe politische Enthaltsamkeit nahegelegt. Von den betroffenen Standorten abgesehen, nehmen die Medien diese Politik nur sehr begrenzt zur Kenntnis. Die allgemeine Akzeptanz dieser schon totalitär zu nennenden Politik ist bestürzend. Wie lange werden Wähler, Medien und Verbände dieser Posse noch zusehen? Mannheim und Trossingen haben jede mögliche Unterstützung verdient. |
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