Unterschriftensammlung - Asylbewohner sollen in Bergen bleiben
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Gast |
#101 Re: Re: Re: Löschung Kommentar2016-06-09 14:56#100: Elke - Re: Re: Löschung Kommentar Trotzdem wollte ich gerne wissen, warum mein Kommentar gelöscht worden ist. Hab bis jetzt noch keine Antwort erhalten. Ich hab auch schon gesehen, dass andere kritischere Kommentare nicht gelöscht worden sind. Kritik bedeutet aber nicht, dass man braunes Pack ist. |
Gast |
#1022016-06-09 14:57Da hilft nur, dass ein couragierter Bergener eine Gegenpetition erstellt. Emotionsfrei und wortgenau die heutige Erklärung des Landrates übernehmen, und man ist auf der rechtlichen sicheren Seite. Der Helferkreis hat heute sein Demokratieverständnis offengelegt und den Landrat als Lügner bezeichnet. Wie lange soll dieser omnimöse Helferkreis noch den Ort terrorisieren? Wann räumt endlich die Polizei den Dorfplatz? |
Gast |
#103 Re:2016-06-09 15:25 Wie lange soll dieser omnimöse Helferkreis noch den Ort terrorisieren? Wann räumt endlich die Polizei den Dorfplatz?
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Gast |
#104 Re: Re:2016-06-09 15:42Das wünsche ich sicherlich nicht.Doch unser Rechtsstaat muss nun funktionieren: Der Dorfplatz muss unverzüglich geräumt und die 21 in Abschiebehaft genommen werden. Es gibt genug echte Kriegsflüchtlinge, die sich auf unser Grundgesetz berufen können. |
Anonymous |
#105 Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar2016-06-09 17:46#101: Gast - Re: Re: Re: Löschung Kommentar Elke weil dein Kommentar sehr rassistisch ist. |
Elke |
#106 Re: Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar2016-06-09 18:12#105: - Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar @Anonymus Welchen Kommentar oder Äußerung von mir meinst du denn??? Das mußt du schon erläutern, wenn du mich so beschuldigst. Denn kein Beitrag von mir wurde gelöscht.... |
Gast |
#107 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar2016-06-09 20:04#106: Elke - Re: Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar die meisten Kommentatoren dürfte hier den Überblick verlieren, da man sich an ihrem Kommentar wegen der Löschung nicht erinnern kann. Vielleicht können Sie ihn nochmals reinstellen? Dann können sich die neutralen Leser ein eigenes Urteil bliden.Die noch vorhandenen Kommentare von "Elke" sind ebenfalss Klasse, mögen sie auch so mancher Lügenpresse nicht gefallen. |
Elke |
#1082016-06-09 20:21Es wurde keiner gelöscht! Es muss sich also um einen vorhandenen Beitrag von mir handeln, welcher als "rassistisch" bezeichnet wurde, und das kann ich nicht nachvollziehen. |
Gast |
#109 Re:2016-06-09 20:32Sicherlich haben sie selbst den Beitrag nicht gelöscht, sondern die Erstellerin der Petition in ihrer unendlichen Entchenliebe. Wenn Sie ihren Beitrag nochmals beistellen, können sich die Leser selbst ein Urteil bilden, bevor die Inquisition wieder zuschlägt und nochmals löscht. Nochmals besten Dank für Ihre sehr guten Beiträge. |
Gast |
#110 Re: Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar2016-06-09 20:55#105: - Re: Re: Re: Re: Löschung Kommentar Das können die Leser wohl selbst entscheiden. Aber als Ersteller dieser erbärmliche Petition sind Sie wohl so allmächtig wie Allah::: |
Dieser Kommentar wurde vom Autor der Petition entfernt (Details zeigen)
2016-06-09 21:26- Date of removal: 2016-06-10
- Entfernungsgrund: Hat nichts mit dem Inhalt zu tun
Gast |
#1122016-06-09 22:03Das ist schon relevant, wird mit dieser Petition doch ein massiver Rechtsbruch durch die sogenannten Helfer unterstützt wird. Hier ein Auszug von chiemgau.de: "Die Flüchtlinge von Bergen sind geschockt darüber wie dreist Landrat Siegfried Walch hier öffentlich lügt", heißt es nun von Seiten des Helferkreises zum Facebook-Statement von Walch (siehe unten "Unser Artikel vom Donnerstagmorgen"). Es geht vor allem um die notwendigen Einsparungen bei Flüchtlingsunterkünften - das war auch das Argument im Fall des Gasthauses Hochfelln in Bergen, in dem die 21 protestierenden Asylbewerber untergebracht waren: "Bei Beherbungsverträgen sind während der Hochphase der Krise Verträge mit Kosten von bis zu 40 Euro pro Tag und Kopf abgeschlossen worden. Diese lösen wir jetzt auf und stellen normale Wohnungen zur Verfügung", so der Landrat. Einer der Betreiber der bisherigen Unterkunft, Sepp Brandner, ist aber ganz anderer Meinung: "Es ist völliger Unsinn, was der Herr Landrat Siegfried Walch hier erzählt, nur um seinen Standpunkt zu entschuldigen. Wir haben als Betreiber der Unterkunft niemals 40 Euro pro Kopf gesehen." Im Gegenteil habe er vorgeschlagen "auf jede Zahl pro Kopf herunterzugehen, sofern es kostendeckend noch halbwegs darstellbar ist". Konkret nennt Brandner 30 Euro pro Tag und Kopf, die er dem Landratsamt anbot: "Wir haben offen kommuniziert, sogar bis fast 25 Euro heruntergehen zu können und zu wollen." Als Antwort von der Behörde haben man bekommen, dass es nicht um den Preis gehe, da bereits entschieden sei, die Flüchtlinge nach Kühnhausen umzuquartieren. "Daraufhin haben wir als Betreiber angeboten sogar selbst das bisherige Objekt anzupachten, bzw. auch das Landratsamt selbst könne einfach den Pachtvertrag übernehmen und die Flüchtlinge doch als Selbstversorger deklarieren. Kostengünstiger ist es wohl kaum möglich", so Unterkunftsbetreiber Sepp Brandner. Ohne jegliche Absprachen habe das Landratsamt "Tabula-Rasa-Entscheidungen" gefällt, heißt es vom Helferkreis in Bergen: "Alle Beteiligten wurden kurzerhand nach Gutdünken vor vollendete Tatsachen gestellt."
Hier die völlig korrekte Aussage des Landrates: Seine Beamten sind es, die den protestierenden Flüchtlingen vergangene Woche in Bergen die Lage erklären mussten. Seine Beamten sind es, die nun in der Kritik des Helferkreises stehen. Eine Woche nach Beginn der Proteste bezieht jetzt auch Landrat Siegfried Walch via Facebook klar Stellung. Das Statement im Wortlaut "In Bergen haben sich 21 Asylsuchende entschieden, gegen die für sie kostenfreie Unterkunft in Petting zu demonstrieren. Ich kann nicht erkennen, wieso ein Umzug nach Petting 'unmenschlich' sein soll. Es wird Zeit, dass wir in diesen Diskussionen endlich wieder zur Vernunft zurückkehren. Wir stellen kostenlos eine frisch renovierte Unterkunft zur Verfügung. Natürlich werden wir nicht drüber diskutieren, ob das manche als unangemessen empfinden. Wir haben derzeit mehr Unterkünfte als nötig und es ist absolut richtig, dass zuerst die teuren Unterkünfte aufgelöst werden. Bei Beherbungsverträgen sind während der Hochphase der Krise Verträge mit Kosten von bis zu 40 Euro pro Tag und Kopf abgeschlossen worden. Diese lösen wir jetzt auf und stellen normale Wohnungen zur Verfügung. Auch für deutsche Hartz IV-Empfänger gelten klare Vorgaben hinsichtlich Größe der Wohnung und Angemessenheit der Kosten. Ja, zur Integration gehört auch zu lernen, dass der Sozialstaat kein Wunschkonzert ist. Wenn die Personen die bereitgestellte Unterkunft nicht beziehen zeigen sie damit, dass ihr Lebensunterhalt ohne staatliche Hilfe sichergestellt ist. Wir werden also kein Geld für diese Zeit auszahlen, auch nicht nachträglich. Dass diese Proteste dazu beitragen, dass die Hilfen für Flüchtlinge generell negativer in der Öffentlichkeit diskutiert werden, empfinde ich als äußerst bedauerlich. Gerade weil keiner der Beteiligten aus einem Land kommt in dem Krieg herrscht. Die Protestierenden erweisen damit allen Flüchtlingen einen Bärendienst. Nur zur Info: das Gerücht, dass bei der Bekanntmachung der Verlegung irgendwelche rechtlichen Fehler passiert seien, ist gänzlich falsch. Die Flüchtlinge haben bewusst die Annahme des Bescheids verweigert, insgesamt dreimal. Zudem wurde der Bescheid öffentlich ausgehängt. Der Bescheid ist selbstverständlich wirksam." Thats fact!!! Antwort: sofort abschieben!!!! |
Gast |
#113 Löschung Kommenatr2016-06-10 05:23Es war mein Kommentar, der gelöscht wurde. Der Gelöschte war nicht von Elke. Nur zur Klarstellung. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten. Aber ist mir auch egal. das war mein letzter Kommentar. Werde diese Seite nicht mehr besuchen!!!
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Gast |
#114 Re:2016-06-10 05:49ganz meine Meingung! Unser Landrat sollte sich schämen - Pfui! Mit seinen 30 Jahren, noch grün hinter den Ohren, entscheidet er im Alleingang. Ich empfinde es als eine Mißachtung der erfolgreichen Integration und des Miteinanders durch ehrehnamtliche Helfer. Hätten wir diese nicht -- müsste Herr Walch sich auch noch persönlich um Integration kümmern. Da spricht er doch immer davon --- bei seinen Landkreisversammlungen mit Bier und Weißwurst. Ach ja --und aufs Kloo dürfen die ungeliebten Protestler in Bergen jetzt auch nicht mehr gehen --- solln sie auf den Dorfplatz scheissen ? Jeder Hund wird besser behandelt , der sein Geschäft verrichten muss. Auch ich sehen die Flüchtlingssituation kritisch -- Bergen wäre aber mal ein positives Beispiel gewesen. Keine Schlägereien - keine brennenden Fluechtlingsheime! |
Gast |
#115 Re: Re:2016-06-10 06:10 Wo liegt das Problem? sie können ja auf Toilette gehen oder gibt es in ihrem neuen vorübergehenden Zuhause bis zur Abschiebung die wohl folgen wird da es keine Asylberechtigten Flüchtlinge sind, in Petting keine Toilette? Ich persönlich empfinde es als eine Mißachtung gegen unsere Verfassung und Gesetze durch die ehrenamtlichen Helfer bei denen Integration allem Anschein nach unter dem Motto steht: Gesetze Nein Danke, gelten für andere für uns nicht. Ist dies Integration? Wohl eher nicht!
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Gast |
#116 Re: Re:2016-06-10 07:56Nein, ganz einfach: sie gehörenin Abschiebehaft zur Herbeifühtung der unmittelbaren Ausreise. Gott sei Dank haben wir noch Junge Politiker-wie auch der österreichische Aussenminister, denn mit den alten incl. userer Kanzlerin kann ma nur verzweifel. |
Gast |
#117 Thema hat sich GOTT SEI DANK erledigt2016-06-10 08:52siehe Chiemgau24
Landrat Walch: Asylbewerber haben Protest-Camp aufgelöst
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Fabi |
#118 Re: Re:2016-06-10 10:39Warum soll er sich schämen? Schämen sollte sich eher der linke Helferkreis, der um sich zu profilieren, den Flüchtlingen mehr schadet, als das er ihnen hilft. Sie müssen akzeptieren, dass hier nicht das Wünsch-Dir-Was Land ist sondern dass es Gesetze gibt, die auch die Flüchtlinge zu beachten haben. Diese werden nun von dem selbstgerechten Helferkreis angespornt, gegen diese Gesetze vorzugehen. Pfui, schäm dich Helferkreis! |
Gast |
#1192016-06-10 12:53Wenn ich dann auf chiemgau24 lese, daß 4 kein Asyl bekommen aber nicht abgeschoben werden können, einer hat noch keinen Asylantrag gestellt und bei 16 läuft er noch: Wie geht da, dass jemand keinen Asylantrag stellt und laut Helferkreis alle schon 3 Jahre in Bergen sind? Und die Krönung: Der Helferkreis war mit denen gestern in Grassau zum Demonstrieren gegen die AfD!!! |
Gast |
#120 Re:2016-06-10 14:23Es zeigt den tollen Helferkreis, denn als Helfer ( was von Helfen kommt ) trage ich Sorge dafür das jemand Integriert wird , wobei mit Integration dann nicht gemeint ist wie es geht zu Demonstrieren und womöglich in Schwierigkeiten zu kommen mit dem Gesetz wodurch er dann noch mehr Probleme bekommt. Arme Flüchtlinge als Waffe denn was anderes ist es nicht zu nutzen und deren Trauma was angeblich ja alle haben wieder zu aktivieren ( auch wenn es gegen die AFD war wo dahingestellt ist wie schlecht oder gut diese Partei denkt - ich persönlich halte nicht wirklich viel von deren "Programm" bis auf ganz wenige Punkte ) ist in meinen Augen mehr als wie armseelig und zeigt die absolute Inkompetenz vom Helferkreis. |
Gast |
#121 Re: Re:2016-06-10 17:02Bei dem Helferkreis handelt es sich um ein rot/grünes Pack ,das alles unternimmt, die Flüchtlinge für ihre linkspopulistischen Zwecke einzuspannen; dabei scheut man nicht mal davor zurück, diese zu einer illegalen Demonstration gegen eine demokratische Partei ( AFD in Grassau) aufzuhetzen. Dies wird so weitergehen, wie äußerte sich heute der Landrat: Walch fürchtet weitere ProtesteUnabhängig von den Protesten scheinen die 21 Flüchtlinge, die nun nach Kühnhausen gezogen sind, kaum Chancen zu haben, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können: Sie stammen aus Senegal, Kongo und Pakistan. Bei 16 von ihnen ist der Asylantrag noch in Bearbeitung, einer hat noch keinen Asylantrag gestellt und bei Vieren wurde er bereits abgelehnt - doch ohne Papiere will der Staat Senegal sie nicht zurücknehmen. Landrat Walch befürchtet aber, dass Proteste, wie die in Bergen, nicht die letzten waren: Wegen der zu hohen Zahl an Asylbewerberheimen im Landkreis "werden uns Fragen mit der Verlegung nun wöchentlich begleiten". Auch im nächsten Schritt, wenn es an die Abschiebung mancher Flüchtlinge geht, rechnet Siegfried Walch wieder mit Protesten: "Das Thema Bergen ist erledigt, aber ich bin schon auf den nächsten Fall gespannt." |
Gast |
#1222016-06-10 20:05Tipp an den Helferkreis und seine Verbündeten:
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Gast |
#123 Re:2016-06-10 22:10Das reicht nicht. Wir alle müssen diesen linken Pack geschlossen gegenüberstellen! Bei weiteren Aktionen dieser Art sollte unser Landrat geschlossen zu unterstützt werden. Dies kann man am besten daurch erreichen, wenn man sich der gleichen Mittel wie all diese Helferkreise bedient. Seltsam und Zeichen mangelnder Professionalität: Diese Petition ist immer noch nicht gelöscht und dient damit hervorragend als Diskussionsplattform aller Andersdenkenden...Vielen Dank , aber der Entchenverkauf scheint abzustürzen..... |
Gast |
#124 Re: Re:2016-06-11 11:05Denn es geht munter weiter... Bericht Rraunsteiner Tagblatt von heute: 27 Asylbewerber aus Ruhpolding in München
11.06.2016
Wieder FlüchtlingsprotestRuhpolding – 27 Asylbewerber aus Ruhpolding campieren derzeit vor der Bayernkaserne in München, weil sie nicht in ihre eigentliche Unterkunft zurückkehren wollen. Nach einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« harren die Männer auf dem Boden sitzend und in Decken gehüllt auf einem Vorplatz der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge aus. Die jungen Afghanen und Pakistaner sind wohl schon seit Mittwoch vergangener Woche in München. Sie richten schwere Vorwürfe gegen die Betreiber der Unterkunft in einem ehemaligen Hotel. Laut SZ sollen diese ärztliche Überweisungen zerrissen und kranke Bewohner selbst nach einem epileptischen Anfall als Simulanten bezichtigt haben. Sie sollen Lebensmittel mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum serviert und vier Männern ein Zimmer im Keller zugewiesen haben. Wer sich beschwere, werde im Landratsamt denunziert. In der Behörde sei man zwar freundlich, habe aber nicht helfen können, sagen die Männer. Landrat Siegfried Walch sagte gestern, das Landratsamt werde den Vorwürfen nachgehen. Ziel sei es, »alle Asylbewerber ordentlich unterzubringen«. In diesem Fall irritiere ihn, dass der Betreiber, gegen den sich die Vorwürfe richten, auch in Wäschhausen (Stadt Trostberg) eine Asylbewerberunterkunft betrieben habe und von den Flüchtlingen dort sehr gelobt, sogar als Vaterfigur betrachtet worden war. Darüber hinaus könne er zum konkreten Fall nur noch sagen, dass dort niemand im Keller leben müsse. »Es handelt sich um ein Zimmer im Souterrain.« Die Flüchtlinge hätten sich dieses sogar ausgesucht. san Quelle: Traunsteiner Tagblatt |
Gast |
#125 Re: Re: Re:2016-06-11 15:52 Seit wann können die Haltbarkeitsdatum lesen ? vor allem seit wann bekommen die Konserven hingestellt ? oder habe ich was verpasst denn die werden doch alle im wahrsten Sinne des Wortes fast gefüttert und bekommen Essen serviert wie im Restaurant ! Steht da dann das Haltbarkeitsdatum am Tellerrand eingraviert in sämtlichen Sprachen das die Analphabeten es lesen können ? wo wie schon angemerkt bekannt ist gerade bei Asylbewerbern aus Afghanistan und Pakistan ( wo es sich wieder einmal um welche OHNE ASYLANSPRUCHSRECHT handelt ) das der Grossteil nicht im Höchstfalle Grundschulstatus hat. Und die können Haltbarkeitsdatum mit unseren Schriftzeichen lesen ? Ich würde eher sagen das da wieder mal ein linksradikaler Antifa Helferkreis im Hintergrund die Menschen aufwiegelt was auch nicht verwunderlich ist denn Ruhpolding ist um die Ecke von Bergen und die kennen sich wahrscheinlich alle ! |
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