Ja! zur Kultur in Luzern
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Gast |
#2012016-11-13 18:10Das Theater nliegt mir am Herzen. Ich bin seit 50 Jahren ununterbrochen Abonnent. |
Gast |
#2022016-11-13 18:13weil mir das Luzerner Theater am Herzen liegt. Ich bin schon 50 Jahr ununterbrochen Abonnent. |
Teig |
#203 Re:2016-11-13 20:13Lässt das nicht die Vermutung zu, dass die Regierung des Kantons Luzern eher zu Mürbteig tendiert? oder zu Blätterteig? |
Gast |
#2042016-11-13 20:22Meine Schwester arbeitet am Luzerner Theater und ich selber war zu meiner Kantizeit im Bewegungschor und Statisterie beschäftigt. Noch wichtiger ist die kulturelle Bildung, welche das Theater mit seinen Produktionen mir in der Jugendzeit in Luzern gebracht hat. Das muss auch heute noch so sein. |
Gast |
#2052016-11-14 12:05Die Ausbildung und die Kultur gehören zusammen und sie sind die tragenden Grundpfeiler für unsere gesellschaftliche Entwicklung. Mit Einsparungen in diesen Bereichen gefährden die Politiker, entgegen ihrem Auftrag, die künftige Wohlfahrt von Jung und Alt. |
Gast |
#2062016-11-14 12:16Das Luzerner Theater verdient für sein vielfältiges kulturelles Schaffen die finanzielle Unterstützung durch den Kanton und die Stadt Luzern. Alt und Jung sind auf Kultur angewiesen. |
Gast |
#2072016-11-14 14:03Das heutige ausgezeichnete kulturelle Angebot ist ein wesentlicher Faktor der Standortqualität und des internationalen Bekanntheitsgrades. Es bringt Leute nach Luzern und schafft bzw. erhält damit Arbeitsplätze in der Hotellerie und Gastronomie sowie im Detailhandel. |
Gast |
#2092016-11-14 14:36Weil wir die Luzerner Kulturszene unterstützen wollen, die mit ihrer Strahlkraft und Kreativität ein Garant ist für die Ausstrahlung in die Schweiz und ins Ausland. Edi und Bea Welf, Luzern |
Gast |
#2102016-11-14 14:57Schon als "Kanti" Schüler vor über 50 Jahren habe ich die vielfältige, lebendige Theater- und Musik-Kultur der Stadt Luzern hoch geschätzt. Sie gilt es weiterhin auf hohem Niveau zu pflegen. FAZIT: kein Abbau! |
Gast |
#2112016-11-14 22:28Wir schätzen die Kulturstadt Luzern. Sie verdienst, dass wir zu ihr Sorge tragen. |
Gast |
#2122016-11-15 06:33Mit kurzfristigen Sparmassnahmen werden langfristige Schäden angerichtet! Internationaler Ruf als Kulturstadt wurde sorgfältig und langsam aufgebaut, kann aber sehr rasch zerstört werden. |
Gast |
#2132016-11-15 08:53Kultur ist ein elementar Bestandteil unserer Gesellschaft. Sich dies zu vergegenwärtigen und auch dafür zu kämpfen, finde ich wichtig, und deswegen unterstütze ich auch diese Unternehmung. |
Gast |
#2142016-11-15 11:03Es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten zum Sparen. Aber bitte nicht an der Kultur! Das zahlt sich nicht aus. |
Gast |
#2162016-11-15 17:00Gerade in Zeiten zunehmendem Nationalismus und Populismus sind Vielfalt und grenzenlose Sicht auf die Welt wichtiger denn je. Kunst macht unsere Gesellschaft reicher und schöner. Sie ist für uns so notwendig wie Wasser und Luft! Stefan Fahrnländer |
Gast |
#2172016-11-15 17:37Ich bin überzeugt, dass Theater und ähnliches zu unserer Kultur gehört und nicht nur Unterhaltungswert hat, sondern auch zum Nachdenken anregt und deshalb auch erzieherisch wirkt. Bei diesen grossen Sparübungen müssten die Preise derart angehoben werden, dass das "gewöhnliche Volk" sich es nicht mehr leisten könnte. Dies würde zu einer weiteren Abwärtsspirale führen, bis "die Lichter ausgehen". Das darf auf keinen Fall passieren. Ich gehe schon seit ca. 60 Jahren ins Theater und bin seit Jahrzehnten Abonnentin. |
Gast |
#2182016-11-15 20:19Die Unternehmen brauchen hervorragende, innovative Fachkräfte. Ein vielseitiges Kulturleben ist wichtig, dass sie und ihre Familien in die Zentralschweiz kommen |
Gast |
#2202016-11-16 08:42Ich finde die Kürzung idiotisch. Wir brauchen keine Fachidioten. Auch wenn der Kunst- und Kulturbetrieb heute in einer Krise steckt, so sollte man mit dem Denken gleichwohl nicht aufhören, ansonsten wir alles nur noch unter dem Aspekt der Rendite und der Nützlichkeit sehen. Sparpotential sehe ich hauptsächlich beim trägen Personal des Staatsapperates. |
Gast |
#2212016-11-16 12:52Eine lebendige Kultur ist, was uns als Menschen speziell auszeichnet und verbindet; sparen ist somit absolut nicht angesagt. |
Gast |
#2222016-11-16 15:06Wenn bei Kultur und Bildung Sparübungen salonfähig werden, dann trifft es über kurz oder lang als nächste die schwächeren Glieder unserer Gesellschaft wie Behinderte, seelisch Kranke, Randständige, Alleinerziehende, unter dem Existenzminimum Lebende und nicht zuletzt Asylsuchende und Flüchtlinge. Somit mit voller Wucht unsere Solidarität Mitmenschen gegenüber. |
Ernst Baritz Gast |
#2242016-11-17 22:23Ich bin der Überzeugung, dass Kultur eines der höchsten und wichtigsten Güter ist des Menschen ist. Es ist das Gut schlechthin, das uns von allen anderen Individuen unterscheidet und auch auszeichnet! Wir Menschen haben unsere Kultur über viele Jahrhunderte geschaffen und oft unter großen Mühen und Anfeindungen um ihren Erhalt und ihre Weiterentwicklung nicht nur gerungen sondern gekämpft. Sie macht den Löwenanteil unserer Identität aus. Sie verwurzelt uns mit unserer Heimat. Sie kann uns in Stunden der Not Kraft und Hoffnung geben. Wären denn sonst Opernhäuser, Konzertesäle und Sprechteater, auch während der beiden Weltkriege fast bis zum letzten Tag, an dem dies überhaupt noch möglich war, bespielt worden, wenn man vor leeren Häusern gespielt hätte? Ganz bestimmt nicht! Der Mensch braucht nicht nur in schweren Zeiten einen Hort, wo ihm geistige Nahrung angeboten wird. Warum wollen Sie diese Institutionen jetzt, in Zeiten des Friedens, des Wohlstandes, ja des Überflusses kaputt sparen? Ich vernehme zwar aller Orten, dass kein Geld da wäre - ja, dass die Kassen leer seien. Allein mir fehlt der Glaube! Entschuldigen Sie bitte, wenn ich das so frei von der Leber weg sage, aber wenn Staaten wie die Schweiz, Deutschland oder Österreich behaupten, kein Geld mehr für Kultur zu haben, dann stimmt doch etwas nicht! Dazu fällt mir nur ein Zitat ein: "Es ist was faul im Staate Dänemark!"... |
Gast |
#2252016-11-18 05:49weil ich nicht einverstanden bin, dass sich Luzern komplett in die Provinz verabschiedet - sparen kann eindeutig zu weit gehen! |
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