Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#1902

2014-03-16 12:12


Europawahl am 25.Mai 2014: Standpunkte der Parteien zu Tierversuchen /

Vorlesungsreihe: Tierethik im 21. Jahrhundert

http://www.newsletter-webversion.de/?c=38de52cc75be0ae6ab683d1a23e09f20b3a4434f1747b16889a66059bf026383

Gast

#1904

2014-03-16 21:32


VEGAN SONG von Markus Hauptmann:

https://www.youtube.com/watch?v=xaWWT5XDSes

Sehr bewegend und zum Wachrütteln exzellent geeignet!!

https://www.facebook.com/pages/hauptmann/181495137992




Mich hat der Song sehr berührt und ich habe daher Folgendes dazu geschrieben:



Lieber Markus,

herzlichen Dank für Deinen beeindruckenden und sehr gelungenen Beitrag zu einer tierleidfreien Welt! Du hast unser Anliegen sehr treffend in Worte gefasst und sehr gut auf den Punkt gebracht! Die angewandte minimalistische Ausführung ist hervorragend gewählt – denn dieses Thema benötigt keinerlei Ausschmückung.

Dein Aufzeigen der ungeschminkten Realität ist exakt das, was zur Erstickung der vorherrschenden Ignoranz fühlenden Lebewesen gegenüber erforderlich ist! Der Umgang mit Tieren, die zur Nahrungsgewinnung dienen (im wahrsten Sinne des Wortes) und für eine fünfminütige „Gaumenfreude“ der Menschen ihr Leben lassen müssen, ist ethisch und moralisch in keiner Weise vertretbar. Auf unseren Gabeln steckt ein Tier, das nie frische Luft geatmet oder den Himmel gesehen hat, dem (in zertifizierten Schlachthäusern!) bei vollem Bewusstsein Gliedmaßen abgetrennt wurden, das unermessliches Leid durchleben musste, um unsere Gier nach Fleisch zu befriedigen!

Wie verbreitet müssen solche Grausamkeiten sein, bis ein vernünftiger Mensch nicht über sie hinweg sehen und die Wahrheit nicht länger leugnen kann. Wir müssen uns mit der unangenehmen Tatsache bewusst auseinandersetzten, dass tierische Lebensmittel die Tötung von fühlenden Lebewesen erfordern. Uns fehlt einfach der Bezug zu dieser bitteren Realität, weil wir unser Essen als abgepacktes Stück im Supermarkt präsentiert oder als fertiges Gericht im Restaurant aufgetischt bekommen. So fällt es uns nicht schwer, keine Gedanken an die Tiere zu verschwenden, von denen das besagte Stück Fleisch auf unseren Tellern stammt.

Dieses Stück Fleisch stammt von einem Tier, das verbrannt, verstümmelt und ermordet wurde, damit ein Mensch einige wenige Minuten lang „Genuss“ verspürt. Rechtfertigt dieser Genuss die Mittel? Die wenigsten von uns haben Massentierhaltungsbetriebe oder Schlachthäuser von innen gesehen, die Schreie der Tiere gehört, ihre Verzweifelung wahrgenommen und deren Überlebenskampf miterlebt. Die wenigsten von uns haben den blutüberströmten Fußboden betreten und den Tod gerochen in solchen Anlagen. Die meisten von uns möchten sich nicht aus ihrer Komfortzone bewegen und sich darüber Gedanken machen oder gar so etwas sehen – die Tiere müssen es jedoch DURCHLEIDEN - und wir bezahlen obendrein andere, die erwähnten Grausamkeiten auszuführen. Ist dies nicht irrsinnig?! Und ist es nicht ebenso absurd, dass wir in Lederjacken und Lederschuhen lange nach einem Schampoo suchen, das ohne Tierversuche produziert wurde, indes wir gleichzeitig ein Stück Fleisch kaufen?!

Wir müssen uns mit dem ungeheueren Leid befassen, das mit dem Ausbeuten von Tieren einhergeht. Dein Song veranlasst uns zu einer moralischen Klarheit, unserem Gewissen zu folgen, uns gegen die routinemäßige Grausamkeit zu richten und uns für eine umsichtige Ernährung und Lebensweise zu entscheiden, indem wir unseren Verstand und unser Mitgefühl aktivieren und unser bisheriges Ignorieren ablegen. Denn auf das Ausbeuten von Tieren zu reagieren erfordert neben reines Informiertsein, die Fähigkeit unser Gewissen nicht weiter zu unterdrücken, um unsere Gelüste und Wünsche zu befriedigen, uns selbst zu hinterfragen und sobald wir unsere Gabeln heben oder unsere Kleidung, Schuhe, Hygieneartikel, Möbel etc. kaufen, klare Stellung zu beziehen.

Tiere sind die Wehrlosesten unter den Geknechteten unserer Gesellschaft. Wir opfern ihre grundlegendsten Bedürfnisse der Befriedigung flüchtiger menschlicher Interessen. Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, ist geradezu eine empörende Rohheit.

Es ist längst an der Zeit, dem dominierenden Verdrängungsmechanismus entgegenzuwirken! Danke für Deinen wertvollen Beitrag dazu!

Dein Song sollte in alle Sprachen dieser Welt übertragen werden!



Viel Erfolg weiterhin und alles Gute, Adrienne



GO VEGAN!

Gast

#1905

2014-03-17 17:56


Your Dog or pet cannot sign but you can...
If you have a Dog or any other animal and if you love the animals we are sure that you can support us in this battle!
We are very close to 1/2 million signatures and we need your help to stop dogs slaughter and Dogs meat trade in China. Every living being has its dignity! We can STOP this shame?
Yes, WE CAN! But only all togheter!
http://www.animalstrust.org/?page_id=984
https://www.causes.com/campaigns/4079-stop-the-terrible-practice-of-eating-dog-meat-in-china

Gast

#1906

2014-03-17 18:13


Geheim-Club Lebensmittelbuch-Kommission muss abgeschafft werden - jetzt unterzeichnen!
http://mailings.foodwatch.de/m/7369180/155640-30f34e5a68352f57d6478eedc49b829b

Gast

#1907 Schlachthöfe

2014-03-17 19:00

Die Liebe Heuchlerische Fr.Aigner redetnur wie wichtig Tierschutz ist tut aber nichts dafür die ist echt fehl am Platz!

Gast

#1908

2014-03-17 21:23


Schlachthof transparent, Webseite
www.schlachthof-transparent.org

Gast

#1909

2014-03-17 21:34


VIER PFOTEN fordert mehr Transparenz in deutschen Schlachthöfen
Von Volker am 17 Mar 2014 04:26 pm

Hamburg/Bad Bramstedt (Vier Pfoten) – Nach Vorwürfen der Tierquälerei und Verstößen gegen Hygienevorschriften im Schlachthof Bad Bramstedt plant der Betreiber Vion nun eine permanente Videoüberwachung. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt die Installation von Kameras als wichtige Maßnahme und fordert dies für alle Schlachthöfe in Deutschland. Zusätzlich ist aber eine ständige, gezielte und qualifizierte Überwachung der Betäubung und Tötung durch ausgebildetes Personal nötig. VIER PFOTEN fordert außerdem die Erhebung „tierbezogener Parameter“ bei der Schlachtung: So könnten die Schlachthöfe einen Teil dazu beitragen, sowohl Missstände bei Transport, Betäubung und Schlachtung als auch Mängel in der Tierhaltung der zuliefernden Mastbetriebe festzustellen …

http://www.greenpeace-magazin.de/tagesthemen/einzelansicht/artikel/2014/03/17/vier-pfoten-fordert-mehr-transparenz-in-deutschen-schlachthoefen/

greenpeace magazin online – 17.03.2014; 10:54 Uhr

Gast

#1910

2014-03-18 12:14


Nie wieder Fleisch?
Dokumentation über industrielle Fleischproduktion
Zeit: Donnerstag, 20. März 2014 19:00 - 21:00 Uhr
Ort: Leipzig, Kinobar Prager Frühling, Bernhard-Göring-Str. 152

In Sachsen konzentrieren sich immer mehr Tiere an immer weniger Standorten. Dank üppiger Förderung durch die Sächsische Staatsregierung wachsen Tierfabriken wie Pilze aus dem Boden.
Während die Investitionen besonders hoch sind, sind Arbeitslöhne und Umweltstandards niedriger als bspw. in Dänemark oder den Niederlanden.

Weiterverarbeitung und Wertschöpfung erfolgen in der Regel nicht in Sachsen. Dafür bleiben Gestank, gülleertränkte Äcker und Nitrat im Grundwasser. Und noch ein schwerwiegendes Problem kommt hinzu: Den wenigen neuen Arbeitsplätzen steht der Verlust von Arbeitsplätzen des bäuerlichen Mittelstands gegenüber. Je weiter die Industrialisierung der Landwirtschaft fortschreitet desto mehr bäuerliche Betriebe werden zerstört, die an örtliche Verarbeiter liefern und damit regionale Kreisläufe erhalten.

Der Film "Nie wieder Fleisch" zeigt die Abgründe einer modernen, globalisierten Fleischindustrie, die funktioniert wie andere Branchen auch: Prozesse optimieren, Kosten minimieren, Gewinne möglichst maximieren. Die Filmemacherin Jutta Pinzler hat über ein Jahr lang weltweit recherchiert. Ihre Aufnahmen zeigen, welche verheerenden Konsequenzen die massenhafte Fleischproduktion hat - nicht nur für Sachsen, sondern weltweit.

Anschließend diskutieren mit Ihnen:
Eckehard Niemann, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL)

Jens Hübel, Veterinärmediziner

Michael Weichert, agrarpolitischer Sprecher, GRÜNE-Landtagsfraktion Sachsen

Gast

#1911

2014-03-18 12:30


Ein italienischer Fleischkonzern will 25 Millionen Euro in einen neuen gigantischen Schlachthof im Bernburger Gewerbegebiet investieren. Das Unternehmen soll bereits einen Förderantrag beim Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt gestellt haben. In dem Schlachthof sollen stündlich bis zu 1.000 Schweine geschlachtet werden. Die Stadt möchte diesem Projekt zustimmen. bw
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/schlachthof-bernburg100_zc-508684eb_zs-48437b3e.html
https://www.change.org/de/Petitionen/wirtschaftsministerium-sachsen-anhalt-lehnt-den-akkordschlachthof-in-bernburg-ab

Gast

#1912

2014-03-18 18:49

Menschen sind die grausamsten Geschöpfe auf diesem Planeten!!
Tiere möchten artgerecht und in Freiheit leben und nicht so grausam umgebracht werden!!

Gast

#1913

2014-03-18 19:11


18.03.2014 | 14:01



Niedersachsen verschärft Kontrolle von Schlachttieren

Hannover - Die Kontrolle von Schlachttieren wird in Niedersachsen verschärft: Die Zahl der Tiere in den Ställen soll dort künftig flexibel vom Gesundheitszustand des Viehs abhängig gemacht werden.

(c) proplanta
Niedersachsen wäre das erste Bundesland mit so einer Regelung. Mit einem Indikator sollen Schlachtbetriebe und Veterinäre erfassen, wie es Tieren geht und ob sie krank oder verletzt sind. Auf dieser Grundlage wird dann entschieden, ob die Viehzahl im Stall angemessen ist oder gesenkt werden muss.

«Wir wollen die Tiere künftig nicht mehr an die Ställe anpassen, sondern die Haltung an die Bedürfnisse der Tiere», sagte Agrarminister Christian Meyer (Grüne) der «Welt» (Dienstag).
Nach Angaben seiner Sprecherin sollen die Kontrollen entweder per Video oder persönlich erfolgen. (dpa/lni)


Gast

#1914

2014-03-18 19:34


Eine Einladung des Inka-Priesters Naupany Puma aus Ecuador (Initiator des PACHAKUTEC - Projekts), sich an einer Zeremonie für die Tiere dieser Welt zu beteiligen.
Für diejenigen, die ihn noch nicht kennen, hier sein Film über seine Pilgerreise:
http://www.youtube.com/watch?v=nepCxrNiMvk


LICHT IN AKTION
Weltweite Zeremonie - 24 Stunden Licht für die Tiere dieser Erde
Am 20.März, während der Tag-und Nachtgleiche, wird Naupany mit Freunden und Weggefährten in Ecuador eine große Zeremonie abhalten, die den Tieren dieser Erde gewidmet sein wird. Jeder kann sich weltweit dieser Zeremonie anschließen – in Gedanken und Gefühlen und an seinem individuellen Ort.
Für uns in Deutschland beginnt die Zeremonie am 20.März um 17:00 Uhr. Zeitgleich mit Naupany und vielen anderen Menschen in der Welt entzünden wir in diesem Augenblick eine Kerze. Über 24 Stunden sollte dieses Licht brennen, das wir an verschiedenen Aufenthaltsorten unseres Tages immer wieder neu anzünden können.
24 Stunden wollen wir dieses Licht der Befreiung jener Tierseelen widmen, die aufgrund ihres massiven Leidensweges noch nicht den geistigen Raum der Erde verlassen konnten. Auch gibt uns dieser Zeit-Raum Gelegenheit, unsere Dankbarkeit für ihr großes Opfer auszudrücken. Wir bitten das Licht, diese alten, Leid-bringenden Strukturen zu wandeln – in uns und in der Welt.
JALALLA!!


Gast

#1915

2014-03-18 20:35


Minister ruft zum Boykott von Billigfleisch auf
Umweltminister Robert Habeck ruft unter dem Eindruck der Vion-Debatte zum Boykott von billigem Fleisch auf. Verband rät, bei Handwerksbetrieben zu kaufen.
17.03.2014 22:15 Uhr
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Minister-ruft-zum-Boykott-von-Billigfleisch-auf

Gast

#1916

2014-03-18 21:39

Autor setzt Zeichen gegen Tierquälerei
Raimund Eichs zwölftes Buch „Planet der Grausamkeiten“ ist vor Kurzem erschienen

hem

Vor ein paar Wochen hat Raimund Eich aus Neunkirchen sein jüngstes Buch herausgebracht. Dabei handelt es sich um das Leiden, das die Menschen Tieren zufügen. Dabei wollte Eich zunächst ein esoterisches Buch schreiben. (Veröffentlicht am 18.03.2014)

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/neunkirchen/Raimund-Eich-Neunkirchen-Planet-der-Grausamkeiten-Roman-Tierschutz;art2803,5183356#

Neunkirchen. Der Neunkircher Hobbyautor Raimund Eich widmet seine zwölfte Publikation der Misshandlung von Tieren weltweit.

Ursprünglich wollte Eich ein esoterisches Buch schreiben. Doch dann stieß der Neunkircher, der sich seit Jahren im Tierschutzbereich engagiert, im Internet auf grausame Videos von Walsterben und einer Nerzefarm in China. „Mir sind dabei die Tränen gekommen und seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen“, erzählt Eich beim SZ-Besuch, warum dieses Buch für ihn so wichtig ist.

In der Kurzgeschichte „Planet der Grausamkeiten“ erlebt die Hauptfigur Moritz Jedermann einen Albtraum, in dem er vor dem Jüngsten Gericht zum Angeklagten wird. Als Zeugen treten nacheinander verschiedene tote Tiere auf, die von ihrem Martyrium auf der Erde erzählen, wie sie von Menschen qualgezüchtet oder gejagt wurden.

Der Roman, der in der Ich-Form verfasst ist, will nicht nur Fleischindustrie und Tierquäler in die Verantwortung nehmen, sondern auch den Otto-Normalverbraucher in seinem alltäglichen Konsumverhalten. Mit dieser Geschichte wünscht sich der Autor, der hauptberuflich als Elektroingenieur in der Staatskanzlei arbeitet, mehr Bewusstsein für das Thema zu wecken. „Man kann alleine die Welt nicht ändern, aber dieses Buch ist mein ganz persönlicher Beitrag“, so Eichs Ziel.

Die Auseinandersetzung mit diesem Thema bei der Recherche für „Planet der Grausamkeiten“ hat bei Raimund Eich und seiner Frau Roswita bereits eine Lebensumstellung gewirkt. Seit zwei Monaten essen die beiden kein Fleisch mehr.

„Planet der Grausamkeiten“ ist bei Amazon erhältlich als Taschenbuch für 3,75 Euro
oder als E-Book für 0,99 Euro.

Gast

#1917 Akkordschlachthöfe sind Tiervernichtungslager

2014-03-18 21:53

Großschlachthöfe sind das Allerletzte. Wie sollen unsere Nutztiere auf diesen Großschlachthöfen Tierleidfrei getötet werden? Zuvor die elend langen Transportwege und das Leiden in der grausamen Massentierhaltung sind schon zu genüge. Es ist schlimm genug das soviele Nutztiere auf diese grausame und perverse Art Ihr Leben lassen müssen.
Auch unsere Nutztiere sind Lebewesen die Gefühle und Ängste haben und werden von uns nur als ein Stück Ware behandelt.
Ich unterschriebe diese Petition aus Liebe zum Tier und gegen Fließbandschlachtung.
Ich werde kein Fleisch von gequälten Tieren essen. Ich mag kein Qualfleisch.


Gast

#1918

2014-03-18 22:00


ZDF Doku "Vegetarier gegen Fleischesser" Schuhbeck/Hildmann
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/227497904/bilder

Bitte teilt diese Veranstaltung! Das wird eine bahnbrechende Doku, die vielen die Augen öffnen wird. Schuhbeck betreute 4 Probanden, ich betreute 4 Probanden, jeweils 30 Tage. Seine ernährten sich mit Fleisch, meine nach Vegan for Youth - welche spektakulären Ergebnisse dabei rauskamen, seht ihr am Dienstag, 8. April um 20:15 Uhr zur Primetime im ZDF!

--> www.youtube.com/watch?v=V0MiAN5KoNM

Gast

#1919

2014-03-19 13:00


vegan im rheinland
veggiemarkt am 10.mai 2014 in köln
VeggieMarkt Köln – der Mitmachmarkt für alle Menschen, die sich für eine vegane Lebensweise interessieren
AbenteuerHallenKALK
Christoph-Sünner-Strasse 8, 51103 KÖLN
11:00-19:00 Uhr
Eintritt: 3€ pro erwachsene Personen
* Info-und Verkaufsstände
* Filme-& Vorträge
* Kochshows
* Essensstände
* Mitmach Aktionen
* Mitmachaktionen für Kinder
Im Vortragsprogramm:
Andreas Grabolle („Kein Fleisch macht glücklich)
Friedrike Schmitz („Tierethik“: neues Buch), Philosophisches Seminar Uni Tübingen
Claus Kronaus , Ärzte gegen Tierversuche
Kunst: Hartmut Kiewert
Auf der Kochbühne: Astrid Gloria, Zauberköchin

http://rheinvegan.blogsport.de/2014/02/16/veggiemarkt-am-10-mai-2014-in-koeln-3/

Gast

#1920

2014-03-19 13:10


AG STG - Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner
Medienmitteilung vom Mittwoch, 19. März 2014
Fragen und Antworten zum Thema Tierversuche
In der komplett überarbeiteten Broschüre «Fragen und Antworten zum Thema Tierversuche» zeigt die AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) übersichtlich und mit vielen Fakten und Beispielen auf, welchen Nutzen Tierversuche für uns Menschen effektiv haben. Schonungslos wird mit Dogmen und hartnäckigen Mythen der Wissenschaft aufgeräumt, und es werden Möglichkeiten für eine erfolgreichere Forschung aufgezeigt. Die AG STG fordert ein Umdenken in Politik und Wissenschaft, damit in der Medizinforschung die Gesundheit der Patienten wieder im Vordergrund steht.

Mit Tierversuchen wird bereits seit über 200 Jahren an der Heilung von Krankheiten geforscht. In immer kürzerem Abstand werden mit neuen Methoden Durchbrüche in der Medizin versprochen: Gentherapie, Xenotransplantation, Entschlüsselung des menschlichen Erbguts, therapeutisches Klonen, Stammzellenforschung, personalisierte oder genomisierte Medizin.
«Mit den ständig neuen Versprechungen der Tierversuchslobby wird versucht, uns möglichst schnell die fehlenden Erfolge der unzähligen vorhergehenden medizinischen Versprechungen vergessen zu lassen», sagt Andreas Item, der Geschäftsführer der AG STG, mit klaren Worten. Zum Nutzen für Mensch und Tier fordert er: «Dies darf nicht mehr länger passieren! Wir brauchen nicht noch mehr Versprechungen. So kurios es klingen mag, wir müssen uns die Frage stellen: Wollen wir Tierversuche, oder wollen wir medizinischen Fortschritt?»

Es sind Hunde, Mäuse, Katzen, Rinder, Schweine, Pferde, Ratten, Fische, Affen und andere
Tiere – geboren einzig, um in den Labors von Industrie, Universitäten und Spitälern als Forschungsobjekte benutzt zu werden.
Die Schweiz rühmt sich selbst sehr gerne eines fortschrittlichen Tierschutzgesetzes. Überhaupt sei gegenüber früher im Tierschutz alles besser geworden. Die grausamen Bilder würden der Vergangenheit angehören. Doch stimmt dies wirklich?

In der 28 Seiten umfassenden Broschüre werden in fast dreissig Fragen und Antworten Themen wie Tierversuche und Forschung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und die Chancen sowie Gefahren aufgezeigt. Mit vielen Beispielen und Fakten wird dokumentiert, dass Tierversuche in eine Sackgasse geführt haben, aus der die Forschung alleine fast nicht mehr herausfindet. Und es werden verschiedene innovative, tierversuchsfreie Forschungsmethoden beschrieben und deren Vorteile für uns Menschen aufgezeigt.

Für eine sinnvolle Forschung zum Nutzen von Mensch und Tier
Die Unterschiede zwischen Menschen und Tieren hinsichtlich Anatomie, Physiologie und Stoffwechsel sind zu gross, als dass Ergebnisse aus Tierversuchen auf Menschen übertragen werden könnten. Viele Krankheiten, die bei Menschen vorkommen, gibt es bei Tieren nicht. In Tierversuchen entstehen falsche Ergebnisse, die für uns Menschen nicht nur wertlos, sondern oft sogar gefährlich sind, denn falsche Ergebnisse bedeuten immer grosse Risiken für die Menschen.
Es gibt zahlreiche innovative, tierfreie Forschungsmethoden, die Ergebnisse liefern, die direkt auf den Menschen übertragbar sind. In-vitro-Systeme umfassen eine Vielzahl verschiedener Testmethoden. Mit menschlichen Zell- und Gewebekulturen lässt sich z.B. die Wirksamkeit von potentiellen Medikamenten überprüfen. Mit mathematischen Computermodellen kann man den menschlichen Organismus und dessen Stoffwechselvorgänge simulieren.

Die Broschüre finden Sie als PDF auf unserer Webseite unter: http://www.agstg.ch/downloads/flyer/agstg-prospekt_fragen-und-antworten-zum-thema-tierversuche_de.pdf
Die Druckversion der Broschüre senden wir Ihnen auf Wunsch gerne kostenlos zu.

Das Cover können Sie downloaden unter: http://www.agstg.ch/downloads/medien/2014-03-19-agstg_medienmitteilung_fragen-antworten-tierversuche-cover.jpg


Gast

#1921

2014-03-19 21:49


Gast

#1922

2014-03-19 22:32


Tiere haben genauso ein Recht auf Leben wie die Menschen. Deshalb müßten das Schlachten und Töten der Tiere verboten und unter Strafe gestellt werden.

Gast

#1923

2014-03-20 06:42

stop

Gast

#1924

2014-03-20 17:27

Gesendet: Donnerstag, 20. März 2014 um 00:32 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtschaft.de
An: hannover@tierschutz-landwirtschaft.de
Betreff: Die Kirche hat mal was zu Billigfleisch gesagt! Sagt auch was dazu!

Liebe Tierfreund_innen,



Bischof Meister von Hannover hat seinen Kirchenmitgliedern empfohlen, Aldi und Lidl wegen der neuen Preissenkungen für Billigfleisch „die rote Karte zu zeigen“. Ihr könnt dazu auch Kommentare schreiben. Meiner ist ein bisschen lang geworden, es kann durchaus auch kürzer sein, wichtig ist nur, dass wir Tierschützer_innen unsere Meinung nicht hinter dem Berg halten. Viele Grüße von Maria Groß



http://www.idea.de/detail/gesellschaft/detail/landesbischof-kauft-kein-billigfleisch-beim-discounter-27313.html



Maria Groß

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.

KB Hannover

Endlich ergreift ein Kirchenmann das Wort für unsere Geschwister, die Tiere, die für billiges Fleisch ein trostloses Leben ohne Bewegung, ohne Tageslicht, ohne artgemäße Beschäftigung erleiden. Schweinemütter verbringen ihre Lebenszeit eingepfercht in der "eisernen Jungfrau", in der Bewegung unmöglich ist, weil das Gitter meist nicht mal so groß wie das Tier ist. Mastschweine werden ohne Einstreu auf Beton-Spaltenboden gehalten, was die Gelenke schmerzhaft schädigt. Aus den darunter liegenden Sammelbecken für Exkremente steigen die stechenden Ammonikdünste, die die Lungen zerfressen. Die intelligenten Tiere leiden in den düsteren, trostlosen Hallen unter tödlicher Langeweile, was Aggressionen und gegenseitige Verletzungen hervorruft. Deshalb schneidet man ihnen ohne Betäubung die Schwänze ab. Alle männlichen Ferkel werden, da es billig sein muss, - ohne Narkose - kastriert. Puten und Masthühner (diese kennen wir als "Brathähnchen") stehen ihr kurzes Leben in ebensolchen Hallen ohne Bewegungsmöglichkeit. Ihre Füße sind von den Exkrementen eitrig zerfressen, die Schnäbel der Puten und Legehennen werden bereits in den ersten Lebenstagen schmerzhaft beschnitten. Beim Einfangen und beim Transport brechen sehr oft Flügel und Beine, an denen die Tiere dann im Schlachthof kopfüber aufgehängt werden. Da es billig sein soll, wird auf den Schlachthöfen im Akkord gearbeitet, das heißt, es bleibt keine Zeit für eine gewissenhafte Betäubung. Viele Tiere werden bei vollem Bewusstsein und vollem Scherzempfinden zerlegt. Den Preis für billiges Fleisch bezahlen die Schwächsten - nämlich die Tiere - mit einem schmerzgequälten, trostlosen Leben und einem angsterfüllten Tod. Kein Mensch - ob arm oder reich - ist gezwungen, Fleisch zu essen, schon gar nicht dreimal pro Woche! Ein kurzer Gaumenkitzel macht uns des weiteren verantwortlich für Hunger und Vertreibung der Menschen in den ärmeren Ländern, Schäden an Klima, Wasser, Monokulturen, Antibiotikamissbrauch usw. Mit den multiresistenten Bakterien, die aus den Mastfabriken kommen, schaffen wir uns eine eigene schwerwiegende Bedrohung. Herr Meister, Ihr Wort war überfällig! Ermutigen Sie Ihre Kirchenmitglieder, mit diesem Thema Ernst zu machen und die Worte in die Realität des Lebens umzusetzen! Es ist fünf vor zwölf!

Maria Groß

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.

KB Hannover


Gast

#1925

2014-03-20 18:21

Please stop this situationele!