Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#5012013-04-06 12:20"Lancet"-Studie: Lebensmittelkonzerne übernehmen Methoden der Tabaklobby www.spiegel.de/wirtschaft/service/studie-lebensmittelkonzerne-nutzen-methoden-wie-die-tabakindustrie-a-882971.html Das System der legalen Manipulation „Internationale Nahrungsmittelkonzerne untergraben systematisch die staatliche Gesundheitspolitik, ähnlich wie es die Tabakindustrie früher getan hat.“ „Um die rasante Ausbreitung von nichtansteckenden Krankheiten einzudämmen, sollten Regierungen die Lebensmittelkonzerne wie die Tabakindustrie behandeln, schreiben die Wissenschaftler.“ „Die Studienautoren zitieren interne Dokumente, die belegen, was Kritiker der Branche seit Jahren behaupten: Die Nahrungsmittelindustrie beeinflusst die öffentliche Gesundheitsvorsorge, indem sie Forschungsergebnisse lenke, beispielsweise durch die Finanzierung von Forschungsarbeiten. Studien, die ausschließlich von Lebensmittelkonzernen bezahlt wurden, zeigen „The Lancet“ zufolge vier bis acht Mal so häufig Ergebnisse, die im Interesse der Industrie sind, … |
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#502 'ERNA goes fair'2013-04-07 17:30'ERNA goes fair' ist eine Kampagne der Aktion 3.Welt Saar für eine faire Landwirtschaft weltweit. Sie vernetzt Bauern, Gewerkschafter, Naturschützer und 3.Welt-Engagierte. Kooperationsparner der Kampagne sind: Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, LV Rheinland-Pfalz und Saarland, der DGB Saar, der Naturschutzbund (NABU) Saar und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), LV RLP-Saar. http://erna.a3wsaar.de/ |
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#503 Animal Equality deckt grausamen Hundefleischhandel auf.2013-04-07 21:14Angesichts der schockierenden Recherche durch die Tierrechtsorganisation Animal Equality, die in Schlachthäusern und dem Hundefleischmarkt durchgeführt wurde, konnte ich aus erster Hand die grausame körperliche und seelische Folter erkennen, der diese Tiere ausgesetzt sind. Mehr als 10 Millionen Hunde und 4 Millionen Katzen werden jährlich wegen ihres Fleisches und ihres Fells in China getötet. Diese grausame Praktik ist nicht zu rechtfertigen. http://www.lebenstattleiden.org/ Petition: http://www.lebenstattleiden.org/werde-aktiv/ |
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#5042013-04-08 05:42Wenn wir schon das Fleisch von Tieren essen sollten wir wenigstens soviel Respekt und Mitgefühl für diese Tiere haben, dass wir sie zusätzlich nicht auch noch quälen |
Gast |
#5052013-04-08 10:08Es ist nur furchtbar, grausam und absolut widerlich, was den Tieren angetan wird. Aufhören und zwar sofort!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jeder Mensch mit einigermaßem Verstand, sollte diese Quälerei einfach nicht unterstützen, indem sie schon mal keine Fleisch- und Wurstprodukte kauft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Gast |
#506 Mehr als 10 Millionen Hunde und 4 Millionen Katzen werden jährlich wegen ihres Fleisches und ihres F2013-04-08 16:52South Korea: Don't Eat Dogs and Cats! Boycott Seoul Food and Hotel 2013 Exhibition! www.change.org/de/Petitionen/south-korea-don-t-eat-dogs-and-cats-boycott-seoul-food-and-hotel-2013-exhibition South Korea-Stop tormenting and eating companion animals! Boycott 2014 IAFS World Meeting in Seoul, South Korea! www.change.org/de/Petitionen/south-korea-stop-tormenting-and-eating-companion-animals-boycott-2014-iafs-world-meeting-in-seoul-south-korea South Korea! World Says No Convention at a Dog Eating Nation! ICCA-Please Terminate the South Korean Membership! www.change.org/de/Petitionen/south-korea-world-says-no-convention-at-a-dog-eating-nation-icca-please-terminate-the-south-korean-membership Wir sollen unser Rettungszentrum in Vietnam verlassen www.animalsasia.org/emailupdate/html/emailUpdate_AAFOnline_GY_Oct2012-v5.html |
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#5072013-04-09 19:20Wie mit diesen Lebewesen im Schlachthof umgegangen wird ist entsetzlich. Nur wenn das Leiden sichtbar gemacht wird, kann sich etwas ändern. |
Gast |
#5092013-04-12 07:09Es ist ja kaum zu glauben wozu "Menschen" fähig sind und zusehen. |
Gast |
#5102013-04-12 07:46Ich bin mit Kühen, Schweinen und Kälbern aufgewachsen und weiss, dass diese Tiere mit Respekt zu behandeln sind und nicht einfach nur eine Masse Fleisch darstellen. |
Gast |
#5112013-04-12 21:13Video Eigenproduktion: Recherche & Dokumentation für "TIERSCHUTZ IM UNTERRICHT" http://www.tierschutz.cc/tiu/index-video.html |
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#5122013-04-14 17:42Rückgang der Schlachtzahlen / GrunzMobil-Tour 2013 / 100 Tage illegal / Der nächste Skandal / Zielgruppe http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=6F6-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-0719B072CE7D18A4B417&rid=02_02_04_53&RG=1 |
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#513 Warum viele Vegetarier Fleisch essen2013-04-14 18:32 |
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#514 Niedriglöhne in der Fleischproduktion2013-04-14 18:32Die Tricks der Schlachthöfe Schlachten in Deutschland ist so billig wie nirgendwo sonst in Europa. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel zahlen viele Betriebe Dumpinglöhne und werden dafür vom Staat belohnt. http://www.berliner-zeitung.de/lebensmittel/niedrigloehne-in-der-fleischproduktion--die-tricks-der-schlachthoefe,21902506,22362222.html |
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#5162013-04-15 11:47Wie können die Menschen nur so gefühllos sein!! Auch Tiere spüren den Schmerz. Es tut mir so weh, wenn ich solche Berichte nur schon lese. |
Gast |
#5182013-04-15 20:00Das war für mich Grund genug, überhaupt kein Fleisch mehr zu essen! |
Gast |
#5192013-04-15 20:32 Arbeitsbedingungen auf Schlachthöfen Das billige Fleisch hat einen Preis 15.04.2013 · Rumänen, Ungarn oder Bulgaren zerlegen als Akkordarbeiter im Schichtbetrieb auf deutschen Schlachthöfen Putenteile am Fließband. Selbst Arbeitgeber setzen sich jetzt für einen Mindestlohn ein. Um weitere Negativschlagzeilen zu vermeiden. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/lebensmittel/arbeitsbedingungen-auf-schlachthoefen-das-billige-fleisch-hat-einen-preis-12148647.html |
Gast |
#5202013-04-15 21:05WDR Fernsehen MARKT am 15.04.13 Mainstream war gestern - Das Format Gegen den Strich! beleuchtet Themen aus einem anderen Blickwinkel. Diese Woche: "Massentierhaltung? Ja, bitte!" beginnt ab 13:21 http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2013/0415/uebersicht.jsp Bitte kommentieren: http://www.wdr.de/tv/markt/kontakt/index.jsp |
Gast |
#5212013-04-16 07:24Es wäre sehr zu wünschen, daß auch Schlachttiere bis zu ihrem Tod (für uns!!) mit Würde und ordnungsgerecht behandelt werden. Respekt vor der Kreatur sollte selbstverständlich sein. |
Gast |
#5222013-04-16 10:02Was muss den Verantwortlichen für diese Tierqual eigentlich noch alles gesagt, geschrieben werden, damit sie endlich ERKENNEN, DASS MAN SO NICHT MIT FÜHLENDEN LEBEWESEN UMGEHEN KANN ??? Die immer noch Tiere essenden Menschen tragen auch dazu bei, auch wenn sie selbst nicht so mit diesen Tieren umgehen würden. Solange so viel Fleisch verlangt/gekauft wird, solange wird auch das Tierleid nicht aufhören!!! |
Gast |
#5232013-04-16 10:07Wenn die Menschen nicht immer noch so einen Appetit auf diese gequälten Leichenteile auf ihren Tellern hätten, dann gäbe es dieses Tierleid nicht mehr in diesem Ausmaß .... Es wäre sowieso gesünder, als Vegetarier / Veganer zu leben. Das würde viel Leid bei Tier, Mensch und Umwelt ersparen. |
Gast |
#5242013-04-16 13:10Schlachthöfe sind beschämende Zeugnisse der fehlenden Moral in den Gesellschaften der Erde |
Gast |
#5252013-04-17 09:10Es geht um die Wurst Gespräch mit Adrian Peter, SWR-Journalist und Autor des Buches "Die Fleisch-Mafia" Ein Fleischskandal - schon wieder. Nach den letzten Enthüllungen über falsch deklariertes Pferdefleisch in Fertig-Lasagnen ist nun erneut ein Betrieb ins Visier geraten. Wieder wurde gemanscht, geschummelt, verschleiert. „Die kriminelle Energie in der Branche ist sehr hoch,“ betonte Adrian Peter im WDR 5 Morgenecho. Grund seien Papierformkontrollen, wobei Kontrolleure zumeist keine eigenen Erkenntnisse über die verarbeiteten Materialien hätten. Auch würden Kontrolleure dazu aufgefordert, Unregelmäßigkeiten zu übersehen, denn die zuständigen Kommunen verdienten ja Gewerbesteuer an den Betrieben. Insofern sei es wichtig, die Kontrolleure unabhängig zu machen. „Wenn das Entdeckungsrisiko gering bleibt“, erklärte Peter, „dann ist auch die zu erwartende Strafe egal.“ http://www.wdr5.de/sendungen/morgenecho/s/d/12.04.2013-06.05/b/neuer-fleischskandal.html |
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