Petition gegen das Psychologengesetz 2013
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Gast |
#51 Re: Citation Needed2013-10-16 07:20http://public.wuapaa.com/wkstmk/2006/gewerbe/files/katalog.pdf Tätigkeitskatalog des Gewerbes des Lebens und Sozialberaters (§ 119 GewO 1994) |
Gast |
#52 Re: Citation Needed2013-10-16 07:26http://public.wuapaa.com/wkstmk/2006/gewerbe/files/leben.pdf
Ebenfalls zu finden, Bundesgesetzesbaltt Für Österreich 2006 erste genauere Unterscheidung, Überschneidungen zwischen den einzelnen Gesundheitsberufen, Lebens- und Sozialberater, Ärzten, Psychotherapeuten und Klinische- und Gesundheitspsycholgen. |
Gast |
#532013-10-16 07:30Sensuela http://blog.sensuela.de/ Veränderung beginnt bei jedem selbst Ich stehe mit meiner Unternehmung und als Person für das Freiheitsprinzip. Jeder Schritt ist einer in die richtige Richtung. Jedoch wünschte ich mir hier bei dieser Aktion mehr Transparenz! Viele Psychologen, Ärzte arbeiten nach dem Abhängigkeitsprinzip. Aber Heilung ist erst möglich, wenn wir zu uns selbst zurückkehren und uns selbst finden. Es ist eine Illusion, zu glauben dass jemand für einen anderen Heiler sein kann. Wir können Lehrer sein und Wissen vermitteln. Wir können Lehrer sein und Techniken vermitteln, aber zu den heilenden Erfahrungen kann jeder nur selbst finden. Das Abhängigkeitsprinzip - durch Fremdbestimmungen lässt Krankheiten immer wiederkehren. Abhängigkeit hindert die Menschen daran, wirklich zu sich selbst zu finden.
Was letztendlich Ärzte und Psychologen krank macht. Schluss damit und ein Start für eine Neuausrichtung - sowohl für Ärzte und Psychologen, als auch für alle andere beratenden und heilenden Bereiche.
Namsté |
Gast |
#54 Re: Citation Needed2013-10-16 07:36http://www.aap.co.at/akademie/pg_2013.pdf
Neue Psychologengesetz mit der akutellen Debatte.
Es wäre wie Sie sagen, schon recht praktisch wenn die Köpfe solcher Petitionsplattformen mehr Informationen geben könnten wie die gesamten Gesetzteauszüge aussehen und nicht von vorneweg eine Hetzkampanie aufziehen!! Ober zumidnest Links hinzufügen könnten für diejenigen die nicht nur die große Panik lesen wollen und blindlinks gelich mal Unterschrieben, sondern sich erstmal ein eigenes Bild der Sachlage machen.
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Gast |
#552013-10-16 07:41Auch das ist eine Methode den Menschen den Status des selbstbestimmt lebens zu nehmen! Außerdem versucht hier wieder einmal ein Berufsgruppe jede mögliche Konkurrenz durch manipulierendes Lobbying zu zerstören! Warum wurde bei der Entstehung der vielen neuen Berufsgruppen in den letzten 10-20 Jahren nicht gleich Einspruch erhoben? Ich denke das ist ein Machtkampf auf Kosten/dem Rücken derer die Hilfe brauchen. DAS IST EHTISCH NUR FRAGWÜRDIG UND VERWERFLICH ! |
Gast |
#562013-10-16 08:17ich arbeite seit 15 Jahren im Bereich Gesundheitsvorsorge, Ernährungsberatung und bin dipl. Burnoutprophylaxetrainer. Meine Tätigkeit wäre dann nicht mehr gesetzeskonform da ich kein Psychologe bin...?! |
Gast |
#572013-10-16 08:24Dieses Gesetz nützt keinem Bürger etwas. Im Gegenteil es schränkt die Möglichkeit für sein persönliches Anliegen kompetente Hilfe zu erhalten drastisch ein! |
Gast |
#58 Re:2013-10-16 08:55Die Aufregung kann ich gut nachvollziehen und auch den Unmut. Ich möchte an dieser Stelle aber auch ein wenig Aufklärung betreiben. Nachdem sie angegeben haben es ist bei vielen ein zeitlicher und vor allem finanzieller Aufwand, was das für die Gesundheitspsychologen heißt. Es ist Fakt, dass in den letzten Jahren ein regelrechter Boom an Lebens- und Sozialberatern in Österreich gegeben hat. Umso verständlicher dass sich die anderen Berufsgruppen "wehren" klare Berufsabgrenzungen haben wollen. Das heißt nach dem fertigen Studium kann man leider nicht damit rechnen einen Job zu finden, da man gemeinsam mit den Sozialarbeitern, Behindertenbetreuern u.v.m. um einen Job rangelt. Dabei geht es gar nicht um die "tolle" Bezahlung im sozialen Bereich nein vielmehr darum endlich arbeiten zu dürfen und sein Leben selbst zu finanzieren! Ganz im Gegenteil es wird eine weitere Zusatzausbildung auf sich genommen, die ebenfalls wie die Lebens- und Sozialberatung viel Geld und Zeit kostet. Die Ausildung zum Gesundheitspsychologen heißt: Psychologiestudium/ mindestdauer 5 Jahre und anschließend:
3-5 Jahre Ausbildung sagen sie haben die Lebens- und Sozialberater zu leisten laut einigen Anbietern ist dies nicht korrekt (aber vielleicht mögen sie ihren Anbieter noch Hinzufügen). Es handelt sich im Durchschnitt um 5 Semester -> 2,5 Jahre!! siehe die Links fachhochschulen.at, Promenteakademie.at, atem-nlp.st/diplomausbildung-zur-lebens-und-sozialberatung oder Wobei es nicht heißen soll, dass nur derjenige der die aufwendigere oder die längere Ausbildung hat die bessere Beratung gibt!! Der soziale Bereich ist ein knallhartes Pflaster, gerade was die einzelnen Berufsgruppen betrifft. Da ist man sich, man will es nicht glauben, jeder der Nächste, was traurig ist!! Fakt ist es gäbe leider genug Menschen die unsere Hilfe dringend benötigen würden. Es ist aber auch so, dass in Österreich kaum Gelder in diesen Bereich fließen und wiederum jedes Bundesland ein eigene Verteilungspolitik verfolgt. (siehe in der Steiermark den Pflegeregress) Ich würde mir wünschen auf sachlicher Ebene diese Diskussion zu führen und sich, wenn geht jeder eine Meinung bildet ohne Blindlinks einfach diese Petition aus Zeitmangel oder Interessensmangel unterschreibt. Bei einigen Kommentaren hat man das Gefühl es ist eine regelrechte Hetzte.
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Gast |
#592013-10-16 09:10jedem das seine! psychologen wären komplett überfordert mit den neuen angeboten! darum wurden ja berufsgruppen wie "erhährungsberater und co.geschaffen"! |
Gast |
#612013-10-16 11:17wenn ich die begründungen für dieses neue gesetz richtig verstehe, so geht es scheinbar darum, dass die qualität und menge der lsb-ausbildung infrage gestellt wird!? falls dem so ist, dann frage ich mich: 1. warum geht man nicht den weg über die ausbildungsinstitution und definiert qualitätskriterien / mindestanforderungen / absolventenzahl gegebenenfalls beschränkungen (vgl. diätologen) - anstatt es die kunden dieser ausbildungstätten büßen zu lassen? ich frage mich seit jahren wie es sein kann, dass ausbildungsstätten coachingausbildungen anbieten und sogar über div. plattformen wie z.b. xing personen direkt anschreiben und ihre kurse anpreisen - ohne aufzuklären, dass ohne lsb ausbildung dies ein zertifikat für`s "häusl" ist... ...und diese art der kursanpreisung ist erlaubt!? und diejenigen, die wegen einer (wie#37 so schön beschrieben hat)coachingausbildung - die plötzlich nichts mehr wert war - anschließend eine lsb-ausbildung gemacht haben, haben nun wieder nichts in der hand mit dem sie arbeiten dürfen!? ist ja fast verklagenswert...welche ausbildung soll man so jemanden nun raten...? 2. weiters frage ich mich: warum sind keine gesetzlichen übergangslösungen möglich für jene, die diese ausbildungen unter anderen gesetzlichen vorraussetzungen absolviert haben? 3. frage ich mich wie wahrscheinlich ist es, dass ein klienten wieder kommt, wenn er mit der dienstleistung nicht zufrieden war? erlebt ihr das oft in der praxis? 4. sind alle lsb-ausbildungsstätten qualitätiv gleichwertig, sodass ein derartiges vorgehen berechtigt ist? soweit mir bekannt gibt es einige ausbildungsstätten die einen sehr guten ruf haben wie z.b. die DUK 5.weiters frage ich mich wie es garade in dieser "sozialbranche" möglich ist, dass menschen so vorgehen ohne mit anderen "in dialog zu gehen" - ganz egal ob lsb in bezug auf coaching oder nun die berufsgruppe der klin. und gesundheitspsychologen ... was ist es? existenzängste? macht? geltungsbewusstsein? neid? ganz egal was - es wirft auf jeden fall fragen in bezug auf die qualität der selbstrefelxion der ausbildungsstätte auf.... |
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#62 je dümmer und kränker die Gesellschaft ist...2013-10-16 11:24..desto leichter läßt sie sich lenken. Das ein ein postgraduales Studium über einige wenige Stunden aus einem Psychologen keinen Gesundheitsexperten macht, ist wohl klar. Die wirklichen Experten treibt man damit in die Illegalität, "Gesundheitsförderung" passiert legal nur mehr auf der Basis der lukrativen Medikamente unter lukrativen Stundensätzen. Keine Chance für alternative (günstige und nachweislich höchst effektive) Heil- und Präventivansätze. |
Gast |
#632013-10-16 11:29Diese Ausbildung zum Dipl. LSB / Coach setzt einen vorgeschriebenen Beruf voraus danach eine Ausbildung von 5-6 Semester mit Praktikum und es muss alles selbst bezahlt werden. Ich persönlich habe auch das Psychotherapeutische Propädeutikum, habe leider keine 20 000 € und mehr zum Weitermachen. Als 4 Gesundheitssäule ist der LSB enorm wichtig, vorallem nachdem die Psychiatrie eher in den Ambulanzbereich ausgelagert wurde. Hoffe das dieser Blödsinn sofort abgestellt wird, möchte wissen auf" welchem Schreibtisch der Täter" sitzt. |
Gast |
#652013-10-16 12:09Es ist einfach eine Ungeheuerlichkeit in Reptiliengehirnmanier, mit welcher gewisse Personen immer noch glauben, ihre zutiefst egoistischen Pläne und Ziele durchbringen zu können ! Wetten, dass das nicht mehr funktioniert ? |
Gast |
#66 Re:2013-10-16 12:49Wie man sieht, haben viele über die Ausbildung eines Dipl. Leben- und Sozialberaters leider überhaupt keine Ahnung!!! Viel Zeit, Viel Ausbildung, viel Geld, ständig Weiterbildung usw..... |
Gast |
#68 Re: Citation Needed2013-10-16 14:30Vollkommen richtig! Die Petition ist unseriös. |
Gast |
#69 Re:2013-10-16 14:32#2: - Leider ist es so. Bitte leite die Petition an alle Freunde weiter
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Gast |
#70 Re: je dümmer und kränker die Gesellschaft ist...2013-10-16 14:38#62: 538 - je dümmer und kränker die Gesellschaft ist... Du weißt schon, dass die Postgraduale Ausbildung zum GesPsy zusätzlich zum Theorieteil ein ganzes JAHR Praxis erfordert? Inkl. Supervision? Das nennst du ein "Postgraduales Studium über wenige Stunden"? Gratuliere. Mein Jahr hat viele Stunden...! Informiere dich, dann weißt du auch, dass Psychologen nicht "auf Basis lukrativer Medikamente" arbeiten. Das ist den Medizinern vorenthalten (denen ich das nun aber nicht unterstellen möchte). |
Gast |
#712013-10-16 15:22Als Lebens- und Sozialberaterin ist unser Betätigungsfeld, sowie der Bekanntheitsgrad unseres Berufsstandes schon von Haus aus nicht einfach, also ist eine Einschränkung nicht tragbar. Im Gegenteil sollten wir noch mehr Möglichkeiten in der Prävention und Kooperation mit dem Gesundheitsministerium bekommen! |
Gast |
#72 Re:2013-10-16 15:25weißt du vielele psychiater selbst einen riesen knall haben und die dürfen praktizieren. psychologen und psychiater machen ganz wenig selbstreflektion während der ausbildung ! der hauptgrund warum einer anderen helfen will ist, das er glaubt die anderen kommen ohne ihn nicht zurecht, bzw beraten andere damit sie nicht ihre eigene geschichte "spüren" müssen. SELBSTVERANTWORTUNG fräulein ist angesagt, geh hin wo du willst und entscheide selbst ob der dir helfen kann oder nicht !!!!! |
Gast |
#732013-10-16 15:33Ich bedanke mich herzlich bei den Initiatoren dieser Petition! Man darf nicht alles mit sich geschehenlassen nur weil es einer gewissen Elite in den Kram passt. Man sollte durchaus die Namen dieser Personen und ihre Stellungen bekannt geben. |
Gast |
#74 Re: Info für LebensberaterInnen2013-10-16 16:40#44: Andreas Herz MSc Bundesvorsitzender der LebensberaterInnen - Info für LebensberaterInnen herzlichen Dank für die Initiative!! Maga Helga Gumplmaier, seit 20 Jahren LSB, Ausbildungsleiterin und Lehrtrainerin an der AGB Akademie für Gruppe und Bildung |
Gast |
#752013-10-16 17:07Österreich benötigt mehr Prävention. Deshalb ist es wichtig, dass alle in dieser Petition genannten Berufsgruppen gestärkt werden! |
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