Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Anonymous |
#1001 Deutschland ist Europas Schlachthaus2013-08-04 19:43Deutschland ist Europas Schlachthaus Lohndumping in deutschen Schlachthöfen: Viele Betriebe setzen Billiglöhner aus Osteuropa ein – und sichern sich so Wettbewerbsvorteile. Im Ausland wächst der Widerstand gegen dieses Geschäftsmodell. Subventionen in Millionenhöhe Gestärkt werden die deutschen Schlachthöfe aber auch durch Subventionen. So gab etwa die frühere Landesregierung in Niedersachsen bekannt, die PHW-Unternehmensgruppe (Wiesenhof) seit 2007 mit 4,2 Millionen Euro Landesmitteln gefördert zu haben. EU-Fleischsubventionen fließen ebenfalls kräftig an die Schlachthöfe. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium profitierte Westfleisch in Münster etwa 2012 mit mehr als 638.000 Euro. Die Vion Trading GmbH in Düsseldorf durfte sich über mehr als 366.000 Euro freuen. An den EU-Agrarsubventionen regt sich aber Kritik. Die Mitgliedsstaaten können künftig eine Negativliste mit Unternehmen einreichen, die von den Subventionen ausgenommen werden sollen. http://www.welt.de/wirtschaft/article118425725/Deutschland-ist-Europas-Schlachthaus.html Nie wieder Fleisch? http://www.arte.tv/guide/de/044204-000/nie-wieder-fleisch |
Anonymous |
#1002 Fundamentalistisches Denken und Tiermisshandlung2013-08-04 19:44Fundamentalistisches Denken und Tiermisshandlung http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/analysen/fundamentalistisches-denken-und-tiermisshandlung Hitzewellen und Tiertransporte http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/hitzewellen-tiertransporte |
Gast |
#10032013-08-05 00:39Unfassbar, dass in der heutigen Zeit immer noch Tiere bestialisch -wie im Mittelalter- abgeschlachtet werden -und bewusst gequält werden- Was sind das außerdem für rohe Menschen, die diese Drecksarbeit machen können - mir kommt das kotzen - und Fleisch esse ich schon lange nicht mehr. |
Gast |
#10042013-08-06 04:39Es ist Zeit, dass Regierungen und Parteien den Tierschutz endlich in Ihr Programm aufnehmen! |
Gast |
#10052013-08-06 07:24Schlimm genug dass Tiere sterben müssen, weil WIR sie essen! Doch wenn dann MUSS es in Wuerde Kein Tier darf einem Leid ausgesetzt sein |
Gast |
#1006 Tierschutz2013-08-06 09:39Vielleicht übernehmen ja BND und NSA gemeinsam die Totalüberwachung der Schlachthöfe... |
Gast |
#10072013-08-06 09:47Andere Lebewesen für die eigenen niederen Bedürfnisse zu quälen und zu töten - und das noch auf eine so kranke und perverse Art und Weise - zeigt deutlich die Rückentwicklung des menschlichen Gehirns und damit des Menschen als Individuum. |
Gast |
#10082013-08-06 10:44Ich bin Fleischkonsument, möchte aber nur Fleisch verzehren, wenn ich mir sicher sein kann, dass Tiere im Vorfeld vernünftig gehalten und behandelt werden, ebenso "vernünftig" (auch wenn das paradox klingt) getötet werden. |
Gast |
#10092013-08-06 13:37Schlimm genug, dass es Schlachthöfe überhaupt gibt!!! Gehören komplett weg! Noch schlimmer, dass dort, wo so Schreckliches geschieht, die armen Tiere noch zusätzlich gequält werden! Was sind das für Menschen, die dort "arbeiten"/wüten??? Psychopathen? Vielleicht sollte der Geisteszustand von denen auch mal mit geprüft werden! |
Gast |
#10102013-08-06 13:38Das sollte schon längst umgesetzt sein. Schächten fällt auch unter dieses Kapitel und wird vielerorts praktiziert. Wir brauchen nicht nur Tierschutzgesetze, sondern deren Einhaltung |
Gast |
#10112013-08-06 14:35es wird ja höchste zeit das den armen transporttieren geholfen wird. und nicht nur auf papier ! alles verdient sich an dem leid der tiere eine goldene nase. die viecher werden von a nach b über c und zurück zu a gekarrt nur damit bei jedem die kasse klingelt. man kann im eigenen land schlachten und gefrorenes fleisch transportiren. MEHR UNKORRUPTE KONTROLLEN !!!! andere efektivere tötungsarten ohne schmerzen für die tiere !!! das leid ist ja unendlich ! politiker, macht was !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Wasmut Reyer |
#1012 Re: "Politiker, macht was!"2013-08-06 17:34Diese Aufforderung ergeht in Deutschland eigentlich schon seit dem Tierschutzgesetz von 1952, bei jeder Novellierung neu. Die Politiker haben das Stichwort Tierschutz auch in manchen ihrer Programme erwähnt, 2002 sogar den Schutz von Tieren sogar in die Reihe der Staatsziele aufgenommen. Und sogen. "tierschutzpolitische Sprecher" haben die etablierten Parteien auch. Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann wird von keiner dieser Parteien eine grundlegende positive Veränderung gefordert, die einen Verzicht auf irgendwelche größeren, altgewohnten Annehmlichkeiten "des" Menschen bedeuten würden. Mit anderen Worten: Die etablierten Parteien betreiben – mehr oder weniger – "Salontierschutz", d.h. fordern nur dann etwas, wenn's nicht wehtut und sie sich einer gewissen Popularität sicher sein können. D a s muß sich ändern!
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Gast |
#1013 Petition: Verbieten von Hallal Fleisch in Deutschen Märkten2013-08-06 20:55An das Bundesverfassungsgericht: Verbieten von Hallal Fleisch in Deutschen Märkten http://www.change.org/de/Petitionen/an-das-bundesverfassungsgericht-verbieten-von-hallal-fleisch-in-deutschen-m%C3%A4rkten |
Gast |
#1014 Aufruf gegen Massentierhaltung!2013-08-07 10:00Aufruf gegen Massentierhaltung! Rund 60 Milliarden Euro gibt die EU jährlich für Landwirtschaft aus. Das Geld fließt größtenteils an eine Agrarindustrie, die ungesunde Lebensmittel produziert, umweltschädlich ist und Tiere quält. Die Folge sind andauernde Lebensmittelskandale, Millionen in riesigen Mastanlagen gehaltener Tiere, Tierkrankheiten, die zu Massenschlachtungen führen. Die letzten Jahre zeigen deutlich, dass der Wechsel hin zu einer ökologischen Landwirtschaft bisher nicht Bestandteil der politischen Agenda ist und in der vergangenen Legislaturperiode keine Rolle in Bundestag und Bundesregierung gespielt hat. https://www.bund.net/index.php?id=18245 |
Gast |
#10172013-08-07 19:57Neuer Artikel von Hilal Sezgin: “Die verlorenen Muhs” http://www.berliner-zeitung.de/unterm-strich/meine-tiere-die-verlorenen-muhs,10809204,23926960.html Wer Milch trinkt, sollte wissen, dass sie eigentlich für Kälber gedacht war. Unsere vegan lebende Autorin Hilal Sezgin berichtet in ihrer Meine-Tiere-Kolumne über ein paar Mutter-Kind-Schicksale aus der Milchwirtschaft. |
Gast |
#10192013-08-08 16:12EU AGRAR SUBVENTIONEN In Deutschland werden Bauern als Grundeigentümer zusehends von Großinvestoren verdrängt. In einigen Regionen wurden bereits bis zu 30 Prozent der verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen von diesen Kapitalgebern übernommen. Durch diese Umst...rukturierungen, gefördert von der Deutschen Regierung und der EU, gingen 2 Mio landwirtschaftliche EU Vollzeitarbeitsplätze zwischen 2007 und 2010 verloren. Die größten Agrarsubventionen bekommen nicht die Bauern, sondern die Konzerne der Lager- und Verarbeitende Industrie. Die EU weigert sich beständig, die Daten der Subventionen offenzulegen. Die "Rechtsexperten" der EU-Kommission lehnen ein veröffentlichen der Empfänger mit Verweis auf den Schutz der Privatsphäre ab. Lächerlich, angesichts des Prism Skandals. Team Recherche (NDR) machte Agrarsubventionen einsehbar: Hier nur einige Beispiele, wer Förderungen erhält: • Bayer Konzern erhielt mehr als 3 Mio. Euro für Zuckerverarbeitung • Molkereikonzern Campina erhielt 655 Mio. Euro EU-Subventionen • Nestle erhielt 48 Mio. Euro über deren europäische Töchter in 2005 • Fleischvermarkter "VION" erhielt 6,7 Mio. Euro für Rindfleischexporte Hier eine Liste der Top 200 Agrarsubventionen – der '''deutschen''' Empfänger 2012 http://www.euractiv.de/fileadmin/images/Agrarsubventionen_2012.pdf Gerade mal 4% der sogenannten Direktzahlungen aus dem EU-Agrartopf flossen im Wirtschaftsjahr 2004/2005 an Kleinbetriebe mit 8-15 ha, berechnet das Magazin Stern. Die EU ist ein Spielball der Konzerne, das muss allen klar sein, und keine demokratische Organisation, welche im Sinne des Volkes agiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Agrarsubvention |
Gast |
#1020 Ergänzung zu 10192013-08-08 16:13Hands-off the Land http://www.stopp-landgrabbing.de/?page_id=189 Foto: In Deutschland werden Bauern als Grundeigentümer zusehends von Großinvestoren verdrängt. In einigen Regionen wurden bereits bis zu 30 Prozent der verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen von diesen Kapitalgebern übernommen. Durch diese Umstrukturierungen, gefördert von der Deutschen Regierung und der EU, gingen 2 Mio landwirtschaftliche EU Vollzeitarbeitsplätze zwischen 2007 und 2010 verloren. Die größten Agrarsubventionen bekommen nicht die Bauern, sondern die Konzerne der Lager- und Verarbeitende Industrie. Die EU weigert sich beständig, die Daten der Subventionen offenzulegen. Die "Rechtsexperten" der EU-Kommission lehnen ein veröffentlichen der Empfänger mit Verweis auf den Schutz der Privatsphäre ab. Lächerlich, angesichts des Prism Skandals. Team Recherche (NDR) machte Agrarsubventionen einsehbar: Hier nur einige Beispiele, wer Förderungen erhält: • Bayer Konzern erhielt mehr als 3 Mio. Euro für Zuckerverarbeitung • Molkereikonzern Campina erhielt 655 Mio. Euro EU-Subventionen • Nestle erhielt 48 Mio. Euro über deren europäische Töchter in 2005 • Fleischvermarkter "VION" erhielt 6,7 Mio. Euro für Rindfleischexporte Hier eine Liste der Top 200 Agrarsubventionen – der '''deutschen''' Empfänger 2012 http://www.euractiv.de/fileadmin/images/Agrarsubventionen_2012.pdf Gerade mal 4% der sogenannten Direktzahlungen aus dem EU-Agrartopf flossen im Wirtschaftsjahr 2004/2005 an Kleinbetriebe mit 8-15 ha, berechnet das Magazin Stern. Die EU ist ein Spielball der Konzerne, das muss allen klar sein, und keine demokratische Organisation, welche im Sinne des Volkes agiert. |
Gast |
#1021 Ergänzung zu 10202013-08-08 16:14 |
Gast |
#10232013-08-09 16:14Jeder soll sehen, vor allem die Fleischesser,welche Grausamkeiten auf dem Schlachthof täglich passieren und dann genüßlich ihr Fleisch essen! |
Gast |
#10242013-08-09 22:28Kurt Tucholsky: „Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: NEIN!“ NEIN zu den brutalen Verbrechen an den Tieren. NEIN zur Beteiligung am Hungertod von täglich ca. 40.000 Kindern. NEIN zur Vernichtung von Umwelt und Klima. NEIN zu den perfiden Manipulationen durch Tierindustrie und Politik. NEIN zu den gesundheitlichen Folgen durch Tierprodukte. NEIN zu Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch. |
Gast |
#10252013-08-09 22:44Noch besser wäre es für die Tiere, wenn die Menschen w e n i g e r Fleisch essen würden ! Hergestellt für die Schlachtbank ! ! ! |
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