Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Gast |
#951 MOTHER PIGS JABBED, ELECTRO-SHOCKED AT SAUSAGE PROVIDER TO SCHOOLS2013-07-14 19:08MOTHER PIGS JABBED, ELECTRO-SHOCKED AT SAUSAGE PROVIDER TO SCHOOLS HTTPS://SECURE.PETA.ORG/SITE/ADVOCACY?CMD=DISPLAY&PAGE=USERACTION&ID=4903&UTM_CAMPAIGN=0713%20MOTHER%20PIGS%20JABBED%20AND%20ELECTRO%20SHOCKED%20POST&UTM_SOURCE=PETA%20FACEBOOK&UTM_MEDIUM=PROMO ✦AND PLEASE SIGN ALL THESE PETITIONS✦ HERE:▬▬▬▬▬► https://www.facebook.com/photo.php?fbid=310022962461470&set=a.110440022419766.11614.100003613067737 |
Gast |
#9522013-07-15 16:44Es ist schon schlimm genug, wie Tiere in der Massentierhaltung, aber auch auf sogenannten "Bio-Höfen", gehalten werden. Sie müssen dort schon fast unerträgliches Leid durchleben. Letztendlich kommt dann auch noch ein absolut grausamer Tod durch die Schlachtung, bei teils vollem Bewusstsein! Dieser Holocaust für die Tiere muss endlich aufhören und gehört strengstens bestraft! Deshalb wäre eine konsequente Videoüberwachung mehr als nur sinnvoll! Nichts desto Trotz sollte die Menschheit sowieso allmählich umdenken, was den Konsum von tierischen Produkten betrifft; gesund ist es eh nicht, auch wenn es in der Werbung immer so angepriesen wird. Und mit "glücklich grinsenden" Abbildungen von Tieren auf Verpackungen und LKW's, gaukeln die Fleisch- und Wurstwarenhersteller den Menschen eh nur etwas vor! Wie es in Wirklichkeit um die Tiere besteht, wissen vielleicht so einige noch nicht, oder aber Augen und Ohren werden verschlossen, es wird einfach ignoriert und hingenommen. Mehr Achtung, Demut und Empathie diesen armen Geschöpfen gegenüber, ist hier endlich mehr als nötig! Das gilt auch ganz besonders für die Angestellten der Schlachthöfe! |
Gast |
#9532013-07-16 16:08 |
Gast |
#9542013-07-17 10:17Eine Abschaffung der Schlachthöfe wäre mir persönlich lieber aber Kontrolle ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. GO VEGAN! |
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2013-07-17 18:40- Date of removal: 2013-07-17
- Entfernungsgrund:
Gast |
#956 Petition2013-07-18 10:45 |
Helene |
#958 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2013-07-21 07:34#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation Aber wir müssen "aufstehen" dagegen. Nicht vor unseren PCs sitzen bleiben. Es sind jetzt ca. 18500 Unterschriften. Wenn alleine die Hälfte vor dem Bundestag demonstriert? Jetzt vor der Bundestagswahl wäre es genau der richtige Zeitpunkt..... Es ist soooooooo einfach in den eigenen 4 Wänden zu "demonstrieren"..... Das bewirkt nichts. So toll die Worte auch sind. Leider!!!! Steht auf! Helene aus NRW |
Wasmut Reyer |
#959 # 958: Helenes Kommentar zu meinem Eröffnungskommentar (Nr.1)2013-07-21 18:35Liebe Helene, Sie haben sowas von recht!! Wir sollten uns unbedingt über Ihre Gedanken austauschen. Das geht aber nur, wenn Sie uns Ihre Adresse, zumindest Ihre E-Mail-Adresse verraten. Mail-Adressen der Unterzeichner bekommen wir nämlich nicht (was ich nicht in Ordnung finde, schließlich haben wir uns ja auch öffentlich zu unserem Ziel bekannt; aber wir können das nicht von uns aus ändern). Damit Sie aber wenigstens umgekehrt eine direkte Ansprechadresse haben, nenne ich Ihnen meine (Martina Patterson ist z.Zt. in Urlaub): Wasmut Reyer, Buchenweg 12, 31303 Burgdorf, Tel,: 05085-9560086. Vielleicht lesen Sie diese Zeilen ja, was mich freuen würde. Freundliche Grüße Wasmut Reyer |
Gast |
#9602013-07-23 11:52Habe von einem Bekannten erfahren das es in den Schlachthöfen Menschen gibt die sich bei den Tieren vor ihrem Tod noch richtig an ihnen auslassen mit Messerstichen und Eisenstangen wo man die Tiere noch vor ihren Tod quält .Kann mir vorstellen das kein Verbraucher davon weiß und es nicht wollen. |
Gast |
#9612013-07-23 17:51Gesendet: Dienstag, 23. Juli 2013 um 15:08 Uhr Von: Campact Betreff: Mit Bio-Schnitzel und Tofuwurst gegen die Agrarindustrie Campact | Spenden | Über uns | Kontakt Agrarwende 23.07.2013 - Abonnent/innen: 907.793 Grillen für die Agrarwende Stellen Sie sich vor: Sie laden Ihre Freunde zum Grillen ein und setzen damit ein Zeichen gegen die Agrarindustrie! Das geht nicht? Doch. Am vorletzten August-Wochenende lassen wir Deutschlands größte Grill-Party steigen. Machen Sie mit... Liebe Martina Patterson, das wäre doch ein Plan für das vorletzte August-Wochenende: Sie laden Ihre Freunde zum Grillen ein. Auf den Grill kommen zum Beispiel Bio-Koteletts, Steak vom Bauern des Vertrauens, Tofuwürstchen, Fetakäse oder Sie grillen gleich ganz vegetarisch. Das Beste: Gleichzeitig mit Ihnen werfen tausende Aktive überall im Land ihre Grills gegen Massentierhaltung und Gentechnik an. Es wird Deutschlands größte Grill-Party für eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft. Wir schlagen für die Grill-Aktion nicht zufällig das vorletzte August-Wochenende vor. Am folgenden Samstag, den 31. August haben wir Großes vor: Mit tausenden Menschen wollen wir im niedersächsischen Wietze bei Celle für die Agrarwende demonstrieren. Gemeinsam umzingeln wir Europas größten Schlachthof. Bald sollen hier täglich 430.000 Hühner aus neuen Megaställen geschlachtet werden. Bei der Umzingelung mit dabei: Hunderte Transparente, die auf den Grill-Parties gemalt wurden, solange Schnitzel und Tofuwurst noch garten. Grillen Sie mit für die Agrarwende! So einfach geht’s: 1. Sie teilen uns mit, an welchem Ort Ihre Party stattfindet. Eine Online-Karte macht dann sichtbar, wie viele Aktionen bundesweit stattfinden. 2. Sie laden Ihre Freundinnen und Freunde ein – nach Hause, an den Badesee oder in einen Park. Jede/r bringt etwas mit. 3. Campact schickt Ihnen ein Paket mit Transparent, Farbe und Pinsel zu – so wird das Transparentemalen ganz einfach. Sind Sie mit dabei? Na dann los. Hier gibt es weitere Infos... https://www.campact.de/agrarwende/grill-demo/grillen-sie-mit/ Mit unserer bundesweiten Grill-Party und der Demonstration am Schlachthof Wietze wollen wir aufzeigen: Megaställe bedeuten Tierqual. Die anfallende Gülle verseucht unser Trinkwasser und das Kraftfutter stammt aus Monokulturen – ein Großteil ist Gensoja aus Südamerika. Produziert wird billiges Fleisch für den Export, das in Ländern des Südens die lokalen Märkte schädigt. Diese Form der globalisierten Agrarindustrie hat nichts mit bäuerlicher Landwirtschaft zu tun. Die Bundestagswahl bietet uns die Chance, den nötigen Druck für eine Agrarwende auf eine neue Bundesregierung zu entfalten. Die Zeit für einen Politikwechsel ist so günstig wie nie und die Bewegung für Bauernhöfe statt Agrarfabriken ist gewachsen. Wenn sich Tausende landauf landab an Aktionen gegen Megaställe und Massentierhaltung beteiligen, dann wird eine neue Regierung auf den Protest reagieren. Klinken Sie sich ein! Eine Grill-Party für die Agrarwende organisieren... Infos zur Demo und Umzingelung in Wietze... Herzliche Grüße Christoph Bautz, Geschäftsführer Campact |
Gast |
#962 SCHÄCHTEN - IN SACHEN POLEN2013-07-23 19:44Gesendet: Sonntag, 21. Juli 2013 um 11:48 Uhr Von: "Bernd Wolfgang Meyer" Betreff: Fw: SCHAECHTEN - IN SACHEN POLEN SCHÄCHTEN - IN SACHEN POLEN Die Nachrichten über den mit großer Mehrheit des polnischen Sejm (Bundestag) beschlossenen Verbots des Schächtens im Lande sind hocherfreulich, ein highlight in diesem Jahr und respektieren die Wünsche und Forderungen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung. Sie vermitteln den Eindruck einer funktionierenden demokratischen Kultur, nach der der Wille der Mehrheit zu entscheiden hat und nicht der Sonderwunsch kleiner Minderheiten in Aufoktoierung unerträglicher ethischer Verfehlungen, die weder in den jeweiligen Verfassungen, noch in den kulturellen Erben verankert sind. Menschenrechte sind nicht beliebig teilbar und erstrecken sich auch auf die Mehrheiten, die den Anspruch besitzen, psychisch unverletzt ihre Leben zu gestalten und überdies den Gottesstaat einschließlich Tieropfern vehement ablehnen. Einmal mehr exponieren sich die Medien unisono, als einzig meinungsbildende 4. Gewalt, in der Berichterstattung durch Verharmlosung, geradezu in Verniedlichung, des grauenvollen Vorgangs des Schächtprozesses systemimmanent als Werkzeuge der Befürwortung übelster, vorsätzlicher, Tierquälereien, so diese den Vorstellungen und Forderungen archaischer Praktiken entsprechen, die angeblich von dem einen und dem anderen Gott, einem von zehntausend Göttern, gewünscht werden und als Vorbedingung von zu erweisender Gnade im Nachhinein von den Gläubigen als unverzichtbar, ja, als Lebensgrundlage angesehen werden. Das gläubige Individuum quält Gottes Schöpfung bis zum Tode und erwartet als Gegenleistung die Belohnung mit dem verbrieftem Einzug in eines der Paradiese. Die Entscheidung sei umstritten, das polnische Volk „spaltend“ gewesen. Eine Beleidigung der Religionen und deren Vertreter. Rücktrittsdrohungen sollen die Revision des Volksentscheids einleiten. Millionen an Wirtschaftsgut gehen unverzeihlich verloren. (Tierquälerei als Wirtschaftsgut) Der Verweis auf das immerfort scharfe Messer, als einzige Linderung, darf nicht fehlen. (Das Individuum mag entscheiden, ob es dem Messer, oder der Rasierklinge den Vorrang für die eigene Kehle einräumt. Mal nachdenken und vorstellen) Eine Verletzung der „Freiheit der Religionsausübung“. Unverzeihlich. Rassistisch. Auch der Bolzenschuß sei ähnlich tierquälerisch. Mithin also jede Art der Betäubung. Der Tenor der Bemühungen der Medien ist bekannt und soll hier nicht vertieft werden. Dagegen ein Originalzitat – „Die anständigen Menschen haben entschieden“. Kein religiöses Gesetz der Juden und der Moslems verpflichtet diese, Fleisch zu essen. Etliche religiöse Gesetze verpflichten beide Gläubige zum schonenden Umgang mit den Mitlebewesen. Die EU hat in Reaktion auf die Forderungen der Mitgliedsbevölkerungen den Handel und die Einfuhr von tierquälerischen Produkten gesetzlich verboten und den Weg zu einer tierschützerischen Politik eingeschlagen. Obligatorische Haltungsbedingungen für sogenannte „Nutztiere“ wurden erlassen und befinden sich im Durchsetzungsprozess. Tierschutz ist auf der politischen Bühne aller EU Mitgliedsstaaten angekommen. Alle Mitgliedsstaaten haben Tierschutzgesetze erlassen. Tierschutz ist zu einer politischen Forderung in Wahlkampfauseinandersetzungen geworden. Schächtverbote sind in Dänemark, Norwegen, Schweden, Island, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein, Monaco, Polen, Niederlande, durchgesetzt worden. Schächten ist in der Türkei verboten und wird im Libanon freiwillig nur nach Betäubung durchgeführt. Schächten ist in Deutschland ebenfalls verboten, wird jedoch wohlwollend von der Bundesregierung entgegen derer eigenen Gesetze geduldet. Entgegen der Wünsche von 86 Prozent der Bevölkerung. Eine Volksabstimmung würde zum unverzüglichem Verbot führen. In Anwesenheit von Wissenschaftlern und in Dokumentierung wurden im Schlachthof Frankfurt Main Schächtversuche durchgeführt – Das Schaf wurde mit Ketten fixiert und in Rückenlage gedreht. Die Kehle und der Hals wurden mit einem langem Messer aufgeschnitten, so dass der Kopf den Halt verlor und nach hinten sank. Das Blut schoß aus Venen und Arterien, gerann jedoch sehr bald, so dass nachgeschnitten werden musste, den Blutstrom zu erhalten. Es wurde sechs Mal nachgeschnitten. Nach fünfzehn Minuten wurde das Schaf auf die Beine gedreht und entfesselt. Der Kopf klappte wieder in die Originallage. Das Schaf stand auf zitternden Beinen und begann sofort auf den Ausgang des Raumes zuzustreben, wo es an der Tür zusammenbrach und starb. „Abgehärtete Schlachter der Anstalt weigerten sich, diese Quälereien auszuführen.“ Eine lapidare, geraffte Beschreibung des Schächtvorgangs. Physiologisch stellt sich der Ablauf komplexer dar. Das Hirn wird über im Halswirbelbereich befindliche Adern bis zum Kollaps des Blutkreislaufs mit ausreichend Sauerstoff versorgt und stellt den Betrieb erst dann ein, wenn aus der Halswunde kein Blut mehr austritt, ie. der Vorgang des Entblutens seinen Zweck erfüllt hat. Bis zum finalen Eintritt des Todes reagiert das Hirn unverändert. Das heißt, das Opfer, um nichts anderes handelt es sich, ist sich des Vorgangs bis zum Schluß voll bewusst. Der aus der Speiseröhre aufquellende Mageninhalt gelangt mit dem Blutstrom in die Lungen und führt zu Erstickungsanfällen und Krämpfen. (Dr. Hartinger, Unfallchirurg) Diese Dokumentation, unter anderen, einer Unzahl an anderen, wurden den Medien seit 20 Jahren kontinuierlich zur Kenntnis gebracht. Die beständigen Verharmlosungen unterliegen damit dem bewusstem Vorsatz der Täuschung. Döner ist halal. Mithin Schächtfleisch. BWM |
Gast |
#9632013-07-23 19:54Unsere Veggie-App findet Restaurants in Ihrer Nähe | Rotes Fleisch schlecht für Kinder | Update: Nachhaltig Tiere retten http://news.vebu.de/form.do?agnCI=1&agnFN=view&agnUID=1.8a.69y.6mv.odkaeajilb |
Gast |
#9642013-07-23 23:00Ist vegane Ernährung schwierig? Braucht man besondere Kenntnisse? http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00029_lp.html Rassismus und Speziesismus Weisser tötet 17jährigen Farbigen. Eine weisse Jury spricht ihn frei, weil es angeblich Notwehr war, obwohl der farbige Junge nur vom Einkauf zurück kam. Rassistischer bzw. speziesistischer Irrsinn lässt sich aber noch steigern. Während man im obigen Fall über die Fragen der Schuld eines weissen Angeklagten und des Rassismus einer weissen Jury eventuell geteilter Meinung sein kann, ist der Fall bei „Mensch gegen Tier“ eindeutig: Menschen töten Tierkinder. Menschen bestätigen sich selbst, dass dies „vernünftig“ sei, obwohl dies eine barbarische Tierquälerei darstellt, Klima und Umwelt massiv schädigt, den Tod von ca. 40.000 Kindern täglich (!) verursacht und Tierprodukte für die schlimmsten Erkrankungen verantwortlich sind. http://www.provegan.info/index.php?id=212&L=0&tx_ttnews[tt_news]=1104 |
Gast |
#965 Join our Labelling Matters campaign2013-07-24 10:08Take action for farm animals - call for honest labelling Join our Labelling Matters campaign Introduce Method of Production labelling on meat and dairy products http://links.mail.rspca.org.uk/servlet/MailView?ms=NTU5NDE4OAS2&r=NDE3MjMzMDMxMTQS1&j=MzI2MTcyNTg0S0&mt=1&rt=0 |
Gast |
#9662013-07-24 16:51Wenn es doch wenigstens was bringen würde den Tieren dieses unsagbare Leid zu ersparen......die Menschen haben auch noch Freude dran die Tiere vorher zu quälen und das ist das schlimme daran |
Gast |
#9672013-07-24 17:43Gegen Tierversuche im Europaparlament http://www.animalequality.de/neuigkeiten/165/mitbegr-nder-von-animal-equality-h-lt-rede-im-europ-ischen-parlament?utm_source=Animal+Equality+Newsletter&utm_campaign=c3011e0b76-Newsletter_KW297_18_2013&utm_medium=email&utm_term=0_14f361350f-c3011e0b76-48642269 Javier Moreno, einer der Mitbegründer von Animal Equality hielt gestern, am 26. Juni 2013 diese Rede im Europäischen Parlament in Brüssel, wo die internationale Kampagne "Stop Vivisection" vorgestellt wurde. Diese so dringend notwendige Initiative setzt sich für ein Ende von Tierversuchen in Europa ein, indem 1 Millionen Unterschriften gesammelt werden, die sich für ein europaweites Verbot von Tierversuchen einsetzen. Die Kampagne kann hier unterstützt werden: www.stopvivisection.eu/de Die bewegenden Worte von Javier Moreno möchten wir niemandem vorenthalten: "Guten Tag, mein Name ist Javier Moreno und ich spreche im Namen der internationalen Tierrechtsorganisation Animal Equality. Ich möchte mich bei dem Organisationskomitee für die Einladung bedanken und ich freue mich, dass ich heute hier sein darf um gemeinsam mit Vertretern anderer NGOs, WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen über die Opfer der Tierversuche zu reden. Die Initiative „Stop Vivisection“ zeigt, dass wir Bürger die politische und soziale Realität Europas mitgestalten können und die Möglichkeit haben sie zu verändern. Doch nicht nur das, viel mehr noch liegt es an jedem Einzelnen und jeder Einzelnen von uns wieder aktiv zu werden und die Politik in die eigene Hand zu nehmen, denn auf die Entscheidungsträger selbst können wir uns nicht mehr verlassen. Ihre Aufgabe sollte es eigentlich sein die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten, die Realität sieht jedoch anders aus: die Institutionen scheinen handlungsunfähig und die Politiker sind lediglich Marionetten der Wirtschaftsmächte die ihre Interessen auf Kosten der Mehrheit durchsetzen. Und das nennen sie dann Demokratie. Sich diese Situation einmal bewusst zu machen ist der erste Schritt in Richtung Veränderung. Wir von Animal Equality betreiben Öffentlichkeitsarbeit auf den Straßen und in sozialen Netzwerken, um die benötigte Anzahl von Unterschriften bis zum 1. November diesen Jahres zusammen zu bekommen und um eine Gesellschaft zu fördern, in der die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv für die Belange von Tieren einsetzen. Alle Umfragen zeigen, dass in unserer Gesellschaft das Bewusstsein für das Leid und die Notlage der Tiere wächst und tagtäglich solidarisieren sich mehr Menschen mit ihnen, um gemeinsam den unvorstellbaren Grausamkeiten die sich hinter den Mauern von Zoos, Bauernhöfen, Schlachthöfen oder eben Laboratorien, über die wir ja hier und heute sprechen wollen, ein Ende zu setzen. Wir haben diese Welt zu einer wahren Hölle für Tiere gemacht. Und wir können ganz klar sagen, dass Tierversuche eines der größten von Menschen begangenen Verbrechen aller Zeiten ist. Ein Verbrechen das unbeschreiblich viel Leid und Tod verursacht hat. Die Zahlen sprechen für sich: 12 Millionen Todesfälle pro Jahr allein in Europa. Ja, ich spreche von dem Leid und dem Tod von Tieren. Tiere die genau wie wir leiden wenn sie geschlagen, verstümmelt, vergiftet, oder gezwungen werden giftige Substanzen zu sich zu nehmen. Tiere die genau wie wir das Leben genießen möchten. Und hier stoßen wir nun auf den großen Widerspruch von Tierversuchen: Wir rechtfertigen die Experimente mit Tieren indem wir argumentieren, dass sie so sind wie wir und die Ergebnisse solcher Versuche demnach auf den Menschen übertragbar sind, und verteidigen gleichzeitig all das Leid das wir ihnen zufügen mit der Begründung, dass sie anders sind als wir und somit nicht die gleiche Achtung verdienen. Die Sichtweise, dass Tiere nur Maschinen ohne Gefühle sind, wurde schon vor Ewigkeiten als unwahr verworfen. Heutzutage sind sich die Wissenschaftler einig, dass Tiere eine ausgeprägte Gefühlswelt besitzen. Die meisten Tiere, die ausgebeutet werden, haben einen starken Überlebenswillen und sind sehr wohl in der Lage Angst, Hunger und Stress zu empfinden. Dennoch, trotz all dieser Beweise, das Paradigma bleibt. Wir reden hier von einem moralischen Betrug, wobei immer mehr Stimmen in der wissenschaftlichen Welt, wie die die heute hier anwesend sind, von einem wissenschaftlichen Betrug sprechen und dafür auch genügend Beweise liefern. Ich möchte mit Nachdruck auf den ethischen Scheideweg aufmerksam machen dem sich die Tierversuche nun konfrontiert sehen. Wir alle wollen, dass die Wissenschaft Fortschritte macht und eine bessere Welt schafft, aber nicht auf Kosten des Leides und des Todes der einen für den angeblichen Nutzen von anderen. Diesen Schutz den wir uns selbst zugesichert haben, müssen wir auch anderen Tieren mit denen wir uns den Planeten teilen zusichern. Aus dem einfachen Grund weil wir gemeinsame Interessen besitzen: Unversehrtheit und das Recht darauf unser Leben in Freiheit genießen zu können. Wenn es wichtig ist, dass wir wieder aktiv daran teilnehmen, diese Gesellschaft zu verändern, dann ist es noch dringlicher den Tieren die keine Stimme haben, sich nicht organisieren und nicht rebellieren können eine Stimme zu geben und eben genau das für sie zu tun. Die Tiere sprechen vielleicht nicht unsere Sprache, aber wenn wir nur eine Sekunde innehielten und hinhörten, würden wir ihre Hilfeschreie hören. Das ist es, was die Tierrechtsbewegung und andere Befreiungsbewegungen antreibt: die Schwachen vor den Starken zu beschützen und denjenigen zu helfen die unterdrückt werden. Empathie, Solidarität und Gerechtigkeit. Zum Schluss meiner Rede möchte ich einen Moment mit Ihnen teilen, einen ganz besonderen Moment, der für mich ein historischer war im Kampf gegen Tierversuche und der uns zeigt, dass eine andere Welt möglich ist, eine Welt die wir selbst erschaffen können wenn wir nur den Willen dazu haben. Alle hier Anwesenden werden sich wahrscheinlich noch gut an die Bilder vom 28. April 2012 erinnern können, als Anti-Vivisektion AktivistInnen in Italien über die Zäune von Green Hill sprangen, um die Beagles zu befreien, die sich dahinter befanden. Diese erhobenen Hände, die die Hunde über die Zäune hoben und sie befreiten, werden wohl immer in unserem kollektiven Gedächtnis bleiben. Diese Hände repräsentieren unseren Kampf. Befreiende Hände, die Gerechtigkeit für alle Tiere fordern. Ich hoffe, dass diese Tat uns ermutigt und darin bestärkt nicht nachzulassen, sondern weiter für diese Welt, die wir in unseren Herzen tragen, zu kämpfen. Auf dass „Stop Vivisection“ ein weiterer Schritt in diese Richtung sein wird! Vielen Dank." |
Gast |
#9682013-07-24 18:47Skandal: UN drängte bereits 2010 auf einen globalen Wechsel zu einer fleisch- und milchfreien Ernährung! http://www.provegan.info/index.php?id=212&L=0&tx_ttnews[tt_news]=986 Ist vegane Ernährung schwierig? Braucht man besondere Kenntnisse? http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00029_lp.html |
Gast |
#9692013-07-24 19:02Getötet für einen ungesunden Gaumenkitzel Pommes dazu? Was das Poster verschweigt: Emily wurde zwar der Schädel zertrümmert, nur betäubte es sie nicht und sie wurde daher bei vollem Bewusstsein zerschnitten. Untersuchungen in deutschen Schlachthöfen zeigen, dass jährlich über 200.000 Rinder und 500.000 Schweine alleine in Deutschland dieses grauenvolle Schicksal bei vollem Bewusstsein erleiden! http://www.provegan.info/index.php?id=212&L=0&tx_ttnews[tt_news]=980 Aber von Tierausbeutern, Politikern, Behörden und Konsumenten werden die Grausamkeiten an den Tieren billigend in Kauf genommen. Denn es geht ja um einen ungesunden Gaumenkitzel, der offensichtlich wichtiger ist als das Leid der Tiere, das Leid der verhungernden Kinder und als die eigene Gesundheit. TV-Sender berichteten mehrfach darüber. Zum Beispiel die Tagesthemen http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video678292.html (ab Minute 21) Keiner kann mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Jeder Fleischesser und Milchtrinker finanziert die Grausamkeiten daher bewusst und in voller Kenntnis der Folgen des Konsums. Werden Sie vegan. Es ist ganz einfach. Sie ändern lediglich Gewohnheiten. Es ist die wirksamste Methode um auf friedfertige Weise den wichtigsten Beitrag für Klima, Umwelt, Tiere, Menschen und die eigene Gesundheit zu leisten. |
Gast |
#970 Expectation vs. Reality: Factory Farms2013-07-25 08:25Expectation vs. Reality: Factory Farms Do you know how animals used for food and clothing really live? SEE THE REALITY. http://www.peta.org/living/vegetarian-living/expectation-vs-reality-factory-farms.aspx?utm_campaign=0713%20Expectation%20v%20Reality&utm_source=PETA%20E-Mail&utm_medium=Living%20E-News |
Gast |
#9712013-07-25 08:50Food Labelling / Live Exports / Humane Slaughter http://sut5.co.uk/l/c.php?c=27921&ct=584&si=519657&u=pattersonmatpatt |
Gast |
#9722013-07-25 11:41ich finde, wir haben nicht das Recht, Lebewesen in ihrer Leidensfähigkeit zu kategorisieren: Nutztiere sind zum Essen da Haustiere zum Kuscheln Lasttiere zum Arbeiten, etc. Alle Tiere sind um ihrer Selbstwillen auf dieser Welt und haben das Recht auf Würde und Respekt - schließlich wollen wir Menschen, die etwas anderern Tiere auch so leben, wie wir es möchten - ohne Leid, Schmerz und Tötung oder? |
Gast |
#9732013-07-25 12:07We want to bring your attention to this important new documentary about the S. Korea's dog meat industry by Stop It! Korea Campaign: http://youtu.be/QTqUGTBgUWU?t=4m38s Please watch and share widely this 20 minutes video which exposes the shockingly cruel world of S. Korea's dog meat industry. See even more videos from their undercover investigation: http://www.youtube.com/channel/UCiQ27WFH950_favnd86Gwfw/videos |
Gast |
#974 Petition to no. 9732013-07-25 12:08Please sign other petitions against South Korean dog meat trade: http://koreandogs.org/petitions/ Like us on Facebook: https://www.facebook.com/koreandogs |
Gast |
#975 to no. 973 und 0742013-07-25 12:08 |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
Verbot für Taxis, Uber und Bolt aus anderen Kantonen in Zürich zu arbeiten
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