Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#12512013-10-17 10:24Bitte behandelt Tiere mit Mitgefühl. Weltweit. Und gesetzlichen Schutz auch für Tiere |
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#12522013-10-17 14:04Auch in Schlachthöfen sollten den Tieren der nötige Respekt entgegengebracht werden damit sie nicht unnötig zu leiden haben! |
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#1253 Schmutziges Leder - Tierqual, Kinderarbeit und Gift2013-10-17 15:39Schmutziges Leder - Tierqual, Kinderarbeit und Gift Gemeinsam mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Manfred Karremann haben wir in der Lederindustrie ermittelt und dort grausame Tierquälerei, Kinderarbeit und Umweltzerstörung aufgedeckt. Infos und Petition: http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=4bfe53c797&e=6105060c93 |
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#12542013-10-17 16:47Das Tier und wir Hilal Sezgin http://www.hilalsezgin.de/PDFs/Tierethik/Sammelrezension_Literaturen_5_2009.pdf |
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#12552013-10-17 21:46 |
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#12562013-10-18 06:39Wenn an unseren Schlachhöfen zu 75 % gegen geltendes Recht verstoßen wird, fordere auch ich die unverzügliche Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Sicherstellung, dass gegen Tierschutzgesetze nicht miillionenfach verstoßen wird und Möglichkeiten der Beweisführung vorgechrieben werden. |
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#12572013-10-18 10:53Aus Tierliebe,es geht nicht an das Tiere(ich stand davor)noch am Leben sind und aufgeschnitten werden! Bernd Woltmann |
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#12582013-10-18 13:54From: Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz To: info@bistum-speyer.de ; generalvikar@bistum-speyer.de ; manuel.wluka@bistum-speyer.de ; bischof@bistum-speyer.de Cc: Harald Hoos ; Bleibohm Gunter Dr. Sent: Friday, October 18, 2013 12:32 PM Subject: OFFENES SCHREIBEN Hubertusmessen - Jagdverherrlichung im Bistum Speyer Offenes Schreiben Herrn Bischof Dr. Wiesemann Herrn Domdekan Dr. Christoph Kohl Bistum Speyer Große Pfaffengasse 13 D-67346 Speyer Sehr geehrte Herren, der öffentlich im Internet einsehbare Schriftwechsel - zu der im Betreff näher benannten Sache - zwischen Ihnen und ´pro iure animalis´ liegt auch uns vor. Als Kooperationspartner dieser TS-Organisation schließen wir uns der Argumentation und dem Protest von ´pro iure animalis´ in vollem Umfang an. Salbungsvolles Geschwätz von hoher Kanzel herab auf das einfache Volk herabrieseln lassen. Zu Demut und "Gottesgehorsam" aufrufen. Das kann die Kirche. Aber mit Pädophilie, Prunk und Protz die Schlagzeilen bereichern. Wasser predigen und Wein saufen. Das ist die zu offensichtliche Devise von "Gottes unfähigem Dienstpersonal" hier auf Erden. Diese Diskrepanz wird nur noch als widerlich empfunden. Dazu paßt natürlich wie die Faust auf´s Auge auch lebensverachtendes Tun, wie kirchliches Absegnen von übelstem Abmurksen von Tieren durch die selbsternannten "Heger und Pfleger" im grünen Lodengewand, mit "Hubertusmessen". Können Sie sich einen jagenden Jesus mit einem Gewehr vorstellen, der mit vor Schießgier zittriger Hand, Hasen, Rehe (oder auch böse Jagdkonkurrenz - "Raubzeug", wie Nachbars Katze oder Hund) und anderes Getier "anschweißt", d.h. anschießt, verletzt, verkrüppelt? Denn viele Tiere bleiben nicht sofort tot "im Feuer" liegen, sondern krepieren erst elend nach Tagen oder Wochen unter furchtbaren Qualen. Jesus würde wie einst die Händler aus dem Tempel - heute die Jäger mit der Peitsche aus Wald und Wiese jagen! Heilige Einfalt - und Sie wollen mit viel anbiederndem Brimborium (wieder) "Hubertus-Feiern" in den heiligen Dom-Hallen von Speyer zelebrieren!? Schämen Sie sich, werte Herrn Wiesemann und Kohl. Schämen Sie sich ganz gewaltig.- "Himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher der christliche Pöbel gegen Tiere verfährt, sie lachend tötet, verstümmelt oder martert" - mit so deutlichen Worten formulierte schon im 19. Jahrhundert Arthur Schopenhauer die moralische Verwerflichkeit des Menschen im Verhalten gegenüber seinen älteren Verwandten, den Tieren. Wahrlich, für Tiere hat der Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern ein Menschengesicht. Zu ergänzen wäre dazu lediglich: Und die „Kronjuwelen der Schöpfung“, die Pfaffen im schwarzen Gewand, segnen all das unchristliche Wüten der „Dornenkrone Mensch“ per hoheitsvoll zelebrierten anthropozentrischen Kanzelreden willfährig ab - denn bekanntlich gibt es für den Homo sapiens keine größere Lust und Freude, als eine öffentliche, hochpriesterliche Würdigung des eigenen Tuns und Bestätigung seines vermeintlich einzigartigen Wertes. Das unchristliche, schlicht gotteslästerliche Denken und Handeln unserer Amts-Kirchenvertreter ist absurd, absolut unverständlich. Analog der etablierten Politikerkaste, unseren sogenannten "Volksvertretern", werden Bürger und Gläubige von den Amtskirchen mit heuchlerischen, salbungsvollen Kanzelreden abgespeist. Auch hier nur sophistisches Geschwätz, in dem Bestreben ja nirgends allzu sehr anzuecken. Man verneigt sich frömmelnd nach allen Seiten, vor Jägern, Tierexperimentatoren, sonstigen Tierschindern - und natürlich auch ein bißchen vor den Tierschützern. Und stößt dabei zwangläufig überall mit dem Hintern an. Heißt es nicht in der Bibel irgendwo, "Eure Rede sei Ja, oder Nein - alles andere ist von Übel"? Wer, wenn nicht die Amtskirchen, die auf ihren angehäuften weltlichen Schätzen brütenden Vertreter des Christentums, wären mehr prädestiniert, sich unmissverständlich und engagiert für die von Gott geschaffene Welt mit all seinen Geschöpfen - Menschen wie Tieren und Pflanzen - einzusetzen ? Jesus wäre gewiss an ihrer Seite! Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn immer mehr ehrliche, ernsthafte (!) Christen fluchtartig die "Großsekte" Amtskirche verlassen und sich "Kleinsekten" wie Freikirchen, zuwenden, wo - im Gegensatz zu erstgenannten - noch christlicher Glaube im Sinne der Urchristen gelebt wird, mit "Ehrfurcht vor allem Leben", wie es Albert Schweitzer schon so trefflich artikuliert hat. Mit pharisäerhaftem "Möchte-gut-sein-wollen" , dann aber doch nur entsetzlich feigem Herumeiern der Amtskirchenvertreter in Sachen Mitgeschöpflichkeit, verspielt die Kirche jegliche Glaubwürdigkeit. Die Forderung ergeht an Sie hier endlich einen Gegenbeweis anzutreten. Nur der Weise reist vom Irrtum zur Einsicht. Machen Sie sich auf den Weg, denn Sie haben noch eine unendlich weite Wegstrecke zu bewältigen.- Freundliche Grüße Ulrich Dittmann / 18.10.2013 Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz - Bundesarbeitsgruppe gegen betäubungsloses Schächten Post 11 55 D-67801 Rockenhausen Gebt acht auf die Tiere, auf die Rinder, auf die Schafe, auf die Esel; glaubt mir, auch sie haben eine Seele, sind auch Menschen, nur daß sie ein Fell tragen und nicht sprechen können. Frühere Menschen sind es, gebt ihnen zu essen, behandelt sie gut. Gebt acht auf die Olivenbäume und die Weinfelder, ... sie waren früher Menschen, aber viel, viel früher und haben kein Erinnerungsvermögen mehr. Doch der Mensch hat es, und daher ist er Mensch.- (Nikos Kazantzakis - Rechenschaft vor el Greco) ________________________________________ |
Gast |
#1259 Ergänzung zu #12582013-10-18 13:55Liebe Freunde der Tiere, seit unseren Protesten gegen die Hubertusmesse im Dom zu Speyer im Jahr 2008 hatte das Bistum keine Hubertusmessen mehr zelebriert. Den Jägern hat diese Entscheidung natürlich nicht gefallen und es ist ihnen nun gelungen, das Bistum Speyer umzustimmen, so dass diese antianimalistische Veranstaltung am 9. November diesen Jahres erneut stattfindet. Diese Kehrtwende ist für uns natürlich Anlass, wieder in den Protest einzusteigen. Lesen Sie dazu den gesamten Schriftverkehr mit dem Bistum Speyer: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1525&Itemid=108 Wir bitten Sie daher um tatkräftige Unterstützung bei unserem Protest! Dazu haben wir eine Protest-E-Mail an Bischof Dr. Wiesemann und Domdekan Dr. Kohl vorbereitet: Hier finden Sie eine vorformulierte Protestmail um deren Unterzeichnung wir Sie bitten: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_performs&formid=10 Bitte verbreiten Sie diesen Protestaufruf breitflächig! Wir freuen uns auf zahlreiche Unterzeichner! |
Gast |
#1260 Ergänzung zu #1259 + #12582013-10-18 13:56Die Zeit ist gut und reif für Veränderungen in Sachen Jagd. Der NDR hat in seinem Fernsehprogramm am 14.10.2013 eine hervorragende Reportage zur Jagd gesendet. Sehen Sie den NDR-Beitrag hier: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1528&Itemid=108 Somit wird der Widersinn der Jagd auch mehr und mehr in der Bevölkerung erkannt werden und der Druck auf Verantwortliche und Politik steigen. Also die richtige Zeit für unseren Hubertusmessen-Protest, der auch von einer Flyeraktion und weiterer Öffentlichkeitsarbeit begleitet wird. Nun freuen wir uns auf Ihre Unterstützung bei dem Protest gegen Hubertusmessen! Herzliche Grüße für pro iure animalis Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos Weitere Infos unter: www.pro-iure-animalis.de |
Gast |
#1261 Engagierte Speditionen gesucht!2013-10-18 16:47Die Schwäbische Zeitung hat einen schönen Artikel gebracht, den ich Ihnen hier gekürzt wiedergebe. Ungewöhnliche Kampagne für Tierschutz: „Ich möchte nicht missionieren, sondern überzeugen“ Der Spediteur Markus Barth aus Laupheim macht mit seinen Lastwagen Werbung für den Tierschutz. Er und seine Frau sind… …seit 17 Jahren Vegetarier. „Damals haben meine Frau und ich beschlossen, uns vegetarisch zu ernähren“, erzählt Barth. „Je mehr wir uns mit dem Thema Fleischproduktion beschäftigten, desto wichtiger wurden die ethischen Gründe“. Mastfutter, BSE-Krise, Massentierhaltung vergällten den Barths endgültig das Fleischessen. Dabei wuchs Markus Barth mit der Landwirtschaft auf. Diese jedoch habe mit der heute vorherrschenden „Tierproduktion“ nicht mehr viel gemein, sagt er: Spaltböden statt Einstreu in den Ställen, Markus Barth (Foto: Barbara Braig, Schwäbische Zeitung) Antibiotika im Futter, zum Teil lange Transportwege zu den Schlachthöfen. „Seit ich einmal im Schlachthof war, habe ich gar kein Fleisch mehr gegessen“, erzählt Barth. Und: „Würden die Menschen weniger oder kein Fleisch konsumieren, gäbe es keine Lebensmittelknappheit!“ „Tiere achten statt schlachten“. Vor rund zwölf Jahren ging der Spediteur mit seiner Überzeugung an die Öffentlichkeit. Auf den Lkw-Planen sind Zitate von weltberühmten Vegetariern zu lesen, von Gandhi, Albert Schweitzer, Theodor Heuss und Einstein. Er will Menschen zum Nachdenken anregen, mit ihnen ins Gespräch kommen. „Ich möchte nicht missionieren, sondern überzeugen.“ Ausgezeichnet 2008 wurde er von der Tierrechtsorganisation Peta Deutschland mit dem „Progress-Award tierfreundlichste Spedition“ ausgezeichnet. Darauf ist er stolz. Keinen Kunden verloren Die Resonanz bei der Kundschaft sei bisher immer positiv gewesen, sagt er: „Ich habe keinen einzigen Kunden dadurch verloren.“ Viele Geschäftspartner unterstützten sein Engagement. Aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland erhält Barth Briefe von Tierschützern, die ihm für die Aktion danken. Mittlerweile füllen die Schreiben einen ganzen Ordner. Seine Fahrer werden unterwegs angesprochen; sie sehen oft den erhobenen Daumen von anderen Verkehrsteilnehmern. Hingucker Auch die Tierschutz-Organisation „Animals‘ Angels“ wurde so auf die Spedition in Laupheim aufmerksam und fragte an, ob Markus Barth sie mit Planen-Werbung unterstützen wolle. „Ich kenne die Organisation schon länger und fördere sie auch“, sagt Barth. „Die Leute sind sehr engagiert und auf Spenden angewiesen.“ So fahren nun drei Barth-Lkw mit Planen, die zu Spenden für „Animals‘ Angels“ aufrufen, auf den Straßen Europas: ein Hingucker mit 13 Metern Aufbaulänge! Dabei kostet das Bedrucken allein pro Plane rund 3500 Euro. Stopp Tiertransporte! Was auf den Planen zu lesen ist, gilt auch im Geschäftlichen: Tiertransporte waren für die Spedition Barth noch nie ein Thema. „Ein Umdenken muss kommen“, sagt Markus Barth. „Nicht nur aus ethischen Gründen, sondern damit die Menschheit langfristig überleben kann.“ Damit schließt sich der Kreis zu Albert Einstein. Danke, lieber Herr Barth! Und Ihnen, liebe Frau Patterson – nur mit Ihrer Hilfe ist das möglich geworden. Und: wir suchen weitere Speditionen, die unsere Planen aufziehen wollen. Bitte bleiben Sie uns verbunden! Sie wissen doch: Die Tiere brauchen uns. Wir brauchen Sie. Herzliche Grüße von Ihrem Michael Blanke Kontakt: Animals' Angels Rossertstr. 8, 60323 Frankfurt am Main Telefon +49-69-7079817-0 E-Mail: freunde.foerderer@animals-angels.de www.animals-angels.de |
Gast |
#12622013-10-18 17:52ich unterschreibe, weil diese Petition wichtig ist, daß Tiere nicht gequält werden in den Schlachthöfen |
Gast |
#12632013-10-18 18:54Das das sein muss, ist schon ein Skandal. Hallo ihr Menschen............. warum tut ihr das diesen wehrlosen Geschöpfen nur an?????????????? |
Gast |
#12642013-10-18 19:42Studie: Die westliche Ernährungsweise verschlechtert die Hirnleistung/ Krankenkasse schickt Kunden zu McDonald's / Die Tierqual-Kost von Mc Donalds macht krank / TV-Nachlese: Alzheimer war Thema bei „Hart aber fair“ am 14. Oktober http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00042_lp.html |
Gast |
#12652013-10-18 20:10
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Gast |
#12662013-10-18 20:10wenn die Tiere schon für uns sterben müsssen dann bitte stressfrei und ohne schmerzen ...den kein Lebewesen hat es verdient so Gequält zuwerden weder auf dem Transport noch im Schlachthof :-( |
Gast |
#12672013-10-18 22:52You Think You Know Factory Farms??? Watch this, PLEASE// Glaubst du, dass du die Massentierhaltung kennst??? Schaue dir das an, BITTE. (Okt. 2013) Our animals are forced to live and die in horrific conditions, from intensive confinement to obscene filth, terrifying violence and excruciating torment. The video in this article will show you the latest technology. http://www.care2.com/causes/think-you-know-factory-farms-watch-this.html |
Gast |
#1268 Wichtige Petition für Verbraucher2013-10-19 12:42Klare Informationspflichten und Kennzeichnungsvorgaben https://secure.avaaz.org/de/petition/Klare_Informationspflichten_und_Kennzeichnungsvorgaben/?fbdm |
Gast |
#1269 „ARTgerecht“ Unterschriftenaktion gegen Tiermanipulation2013-10-19 16:00„ARTgerecht“ Unterschriftenaktion gegen Tiermanipulation GEGEN TIERMANIPULATION: „ARTgerecht“ lautet das Motto des Tollwood Winterfestivals, das vom 26. November bis 31. Dezember auf der Münchner Theresienwiese stattfindet. http://antijagd.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=275:artgerecht-unterschriftenaktion-vom-deutschen-tierschutzbund-und-dem-tollwood-kulturfestival-gegen-tiermanipulation&catid=100:events&Itemid=673 Unterschriftenaktion: www.tollwood.de/artgerecht www.tierschutzbund.de/tollwood |
Gast |
#12702013-10-19 16:58Gesendet: Samstag, 19. Oktober 2013 um 18:47 Uhr Von: "Rolf Borkenhagen" Betreff: Spontane Sargaktion vor Fleisch- und Fischläden Eine knapp 6 Stunden-Performance in den Saarbrücker Einkaufmeilen - Versuche des Wegschauens, des Ignorierens - einige fühlten sich "provoziert" - was letztendlich u.a. auch Absicht war - ein Platzverweis in der Passage durch/über den Hausherrn Schneppendahl - nach dem sich beide Metzereien beschwerten - aber überwiegend tolle Gespräche/Diskussionen - wir wiederholen diese Aktion sicherlich. http://www.tvg-saar-vegan.de/archiv-1/ Tierrechte gemeinsam erreichen Rolf Borkenhagen Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar 0173 / 93 545 17 alternativ 0152/290 36 360 ----------------------- |
Gast |
#12712013-10-19 17:39Müßt ihr immer diese Bilder dabei machen? Das ist auch so schon schlimm genug. |
Gast |
#12722013-10-20 14:03Stop dit onnodige en vrede dierenleed. Geef deze dieren een verdoving. |
Gast |
#1273 Das Schweinesystem: Wie uns die Fleischindustrie krank macht2013-10-20 20:11Das Schweinesystem: Wie uns die Fleischindustrie krank macht https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=43&a=117180355 |
Gast |
#12742013-10-21 14:51Es ist ohne Worte zu was die Kreatur Mensch alles fähig ist. Die Verantwortlichen die diese grausame Quälerei zulassen gehören an den Fleischerhaken gehängt. Pfui ich schäme mich Mensch zu sein. |
Gast |
#12752013-10-21 17:29Es fällt mir immer wieder schwer, solche Bilder zu sehen und solche Berichte zu lesen. Ich hoffe, dass diese schrecklichen Zustände bald ein Ende finden, weil: so wie wir mit den Tieren umgehen, gehen wir auch mit allen anderen Dingen um, die uns umgehen. |
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