Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Gast |
#1176 #1175 Please sign the petition against dog-slaughterhouses and for Animal Protection Law!2013-09-27 16:10Also, please help us expose the shocking cruelty of South Korean dog meat industry by making this undercover video http://youtu.be/3uR8R8Mu70Q go viral! Join us on Facebook to share this video with South Korean government! https://www.facebook.com/events/617496051628869/ Thank you for caring! Isabel S. Han |
Gast |
#1177 #1176 #1175 Please sign the petition against dog-slaughterhouses and for Animal Protection Law!2013-09-27 16:10Daegu, South Korea! Close Down Chilseong Market's Despicable and Illegal Dog Slaughterhouses-Enforce The Animal Protection Law! http://www.change.org/petitions/daegu-south-korea-close-down-chilseong-market-s-despicable-and-illegal-dog-slaughterhouses-enforce-the-animal-protection-law?utm_source=supporter_message&utm_medium=email&utm_campaign=petition_message_notice |
Gast |
#11782013-09-27 17:02"Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen Volkes! Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen! Alexander Humboldt |
Gast |
#11792013-09-28 09:25wie können diese menschen in schlachthöfen arbeiten? es müssen bestien sein, der mensch ist einfach zu allem fähig!!!! |
Gast |
#11802013-09-28 12:45Die schmutzigen Methoden der Irreführung der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) entlarvt Koronare Herzerkrankung beginnt im Kindesalter http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00039_lp.html |
Gast |
#11812013-09-29 09:11Es dürfte im Interesse der Verbraucher liegen zu sehen, wie das Fleisch, das sie essen, hergestellt wird. Mehr Information wird sich in den kommenden Jahren kaum vermeiden lassen. |
Gast |
#11822013-09-29 11:07Ich bin entsetzt, wie mit Tieren umgegangen wird, wir alle leben hier auf der Erde und atmen die gleiche Luft - das kann so nicht weitergehen. |
Martina Patterson Der Autor dieser Petition |
#1183 Petition bitte unterstützen. Danke!2013-09-29 22:29Schlachtbetriebe sollen aus der EEG-Rabattierung herausgenommen werden! https://secure.avaaz.org/de/petition/Schlachtbetriebe_sollen_aus_der_EEGRabattierung_herausgenommen_werden/?dfYlueb |
Gast |
#11842013-09-30 17:24Es ist barbarisch und un-menschlich Tiere auf solche Weise abzuschlachten;die einzig sinnvolle methode einer überzahl an hunden (oder katzen) vorzubeugen ist kastration. Und da auch in zivilisierten Ländern trotzdem immer wieder Tierbabies ausgesetzt werden (dem verhungern preisgegeben) muss es landesweit verteilt viele tierheime geben wo man sich um die ausgesetzten tiere kümmert ! |
Gast |
#11862013-10-01 07:23Wie roh sind wir Menschen geworden, das wir akzeptieren dass Tiere so brutal ohne Betäubung abgeschlachtet werden. Jeder kann etwas ändern ! Fange heute an und unterschreibe diese Petion. |
Gast |
#11872013-10-01 08:51"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein." (Arthur Schopenhauer) Grausamkeiten wie diese zeigen den Zustand einer Gesellschaft, und der dürfte insofern sich zur Zeit in einem katastrophalen solchen befinden - bedauerlich für Tier UND Mensch! |
Gast |
#11882013-10-01 09:33dies ist vielleicht die wichtigste und dringlichste Petition für den Schutz der Tiere: millionenfach werden sie für unsere Gesellschaft hinter verschlossenen Türen hingerichtet (ich selbst bin aus diesem Grunde seit fast 40 Jahren Vegetarierin) |
Gast |
#11892013-10-01 10:11The animals of the world exist for their own reasons. They were not made for humans any more than black people were made for whites or woman for man. Auschwitz fängt da an, wo einer steht und denkt, es sind ja nur Tiere. (Theodor W. Adorno) Es geht nicht darum, ob Tiere denken oder sprechen können. Es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können. Jeremy Benthan |
Gast |
#11902013-10-01 11:28Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet – (Lebensmittel für Fleischesser) http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/newsletter-archiv-1102.html?ntlink=http://nl.umweltinstitut.org/app/vw/41qoaoy6va1t/216160 Protest gegen Roundup auf unseren Tellern! http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html |
Gast |
#11912013-10-01 17:26Wer nichts zu verbergen hat und ordnungsgemäß, das heißt in diesem Fall, darauf achtet, dass der Tod der Tiere so schnell und schonend wie nur irgendwie möglich, eintritt, kommt nicht umhin der Videoüberwachung sogar freiwillig zuzustimmen. Nur wer etwas zu verbergen hat, wird sich gegen diesbezügliche Gesetze wehren. Wenn Tiere schon für ein bisschen Gaumenkitzel sterben müssen, dann dürfen sie am Ende ihres ohnehin nur aus Leid und Qual bestehenden "Lebens" (welch ein Hohn!) nicht auch noch der Willkür von Sadisten ausgeliefert und Opfer von Akkord und Profit werden! |
Martina Patterson |
#1192 Fury in der Lasagne2013-10-01 22:22Fury in der Lasagne Eine Wiedervorlage zum Pferdefleischskandal http://www.wdr5.de/sendungen/politikum/s/d/01.10.2013-19.05/b/fury-in-der-lasagne.html Die Aufregung war groß, als der Pferdefleischskandal Deutschland erreichte. Viele Händler und Lebensmittelfirmen hatten das falsch deklarierte Fleisch bezogen und häufig bereits verarbeitet an ihre Kunden weiterverkauft. Die Politik reagierte: Am 18. Februar präsentierte Verbraucherministerin Ilse Aigner den gemeinsamen Nationalen Aktionsplan von Bund und Ländern: „Wichtig ist, dass wir alles tun, um zu verhindern, dass sich ein solch dreister und skandalöser Etikettenschwindel in Zukunft wiederholt.“ Eine Erkenntnis der Politik: Das Kontrollsystem des Handels hatte versagt. Ilse Aigner: „Deshalb werden wir gemeinsam mit den Ländern, die für die Lebensmittelüberwachung zuständig sind, die Kontrollsysteme der Supermarktketten durchleuchten.“ Wer viel Geld mit schlechtem Fleisch verdiente, sollte ab jetzt nicht mehr einfach so davonkommen. Die Fleischprodukte sollten genau untersucht und der Skandal aufgeklärt werden. Was passierte seit dem Skandal? Und jetzt, sieben Monate später? Haben die Verbraucherminister von Bund und Ländern wirklich alles getan, damit so ein Skandal nicht mehr vorkommt? Nein, sagt Matthias Wolfschmidt von Foodwatch: „Lügen und betrügen ist nach wie vor dasjenige, was sich wirtschaftlich auszahlt im Lebensmittelbereich.“ Nein, sagt auch Adrian Peter, der sich als Journalist und Buchautor seit Jahren mit der Fleischbranche beschäftigt: „Der Nationale Aktionsplan hat zunächst einmal überhaupt nichts verändert, weil es sich bei diesem Plan vor allem darum handelte, Sachen zu prüfen: Zu prüfen, ob man die Kennzeichnungspflichten ändert, zu prüfen, ob man auf europäischer Ebene was macht. Es wurde viel geprüft, umgesetzt wurde davon so gut wie gar nichts.“ Oder nur sehr wenig: Es gab Internetseiten mit Verbraucherinformationen. Wissenschaftler untersuchten, ob das verarbeitete Pferdefleisch gefährliche Rückstände von Arzneimitteln enthielt. Angeblich nicht. Drei Kernpunkte haben sich bisher jedoch nicht geändert. Keine Haftung und mangelhafte Kontrollen Erstens: die Haftung der Supermärkte für ihre Produkte. Zwar sind die Unternehmen gesetzlich verpflichtet, nachzuhalten, wo ihre Produkte herkommen und welche Zutaten darin stecken. Trotzdem gibt es einen Haken, sagt Isabelle Mühleisen von der Verbraucherzentrale NRW: „Die Sache ist die: Wenn sie das nicht tun, dann müssen sie nicht mit Strafen rechen. Das heißt, hier muss das Gesetz nachgebessert werden.“ Zweitens: das System der Lebensmittelkontrollen. Im Nationalen Aktionsplan hieß es: Bund und Länder wollen die Eigenkontrollsysteme der Supermärkte durchleuchten. Was ist daraus geworden? Das Bundesverbraucherministerium teilt schriftlich mit, man solle sich doch an die Länder wenden. Auch das Verbraucherministerium NRW will sich nur schriftlich äußern. Doch auch auf mehrfache Nachfrage, ob sich beim System der Lebensmittelkontrollen eigentlich irgendetwas geändert hat, gibt es keine Antwort. Für den Buchautor Adrian Peter ist der Knackpunkt, dass die Lebensmittelkontrollen bei den Landkreisen angesiedelt sind: „Die Landkreise sind die Hauptprofiteure der Gewerbesteuereinnahmen der Unternehmen. Das heißt, hier haben wir es mit einer extremen Verfilzung zu tun zwischen Kontrollierten und Kontrolleuren und die aufzubrechen, das hat sich bisher kein Politiker getraut.“ Mangelnde Transparenz Drittens: Die mangelnde Transparenz der Lebensmittelkontrollen. Die Verbraucherzentrale NRW fordert, dass die Ergebnisse aller Lebensmittelkontrollen veröffentlicht werden. Nur so könne sich der Verbraucher selbst ein Bild machen. Foodwatch wirft der NRW-Landesregierung vor, dass sie ihre Kontrollergebnisse nach dem Skandal nicht veröffentlicht hat – obwohl angeblich in sechs Proben Pferdefleisch-DNA gefunden wurde: „Wir gehen davon aus, dass die nordrheinwestfälische Landesregierung sich nicht mit den Handelskonzernen, die im Lande ansässig sind, also namentlich Rewe, der Metro-Konzern, Aldi Nord, Aldi Süd und Kaisers anlegen wollte.“ Das Ministerium wehrt sich aber gegen den Vorwurf: Es dürfe die Ergebnisse gar nicht veröffentlichen. Wegen der geltenden Bundesgesetze. Und so wandert der Schwarze Peter zurück an den Bund und Frau Aigner. Darunter leiden muss letztlich der Verbraucher. Denn Stand jetzt könnte ein Fleischskandal dieser Größenordnung jederzeit wieder auftreten. Autor/in: Tina Srowig Redaktion: Isabel Reth |
Gast |
#11942013-10-02 15:24Fecal Food Can you handle the truth? Check out MFA’s new, outrageously funny YouTube video and get to the bottom of what’s lurking in store-bought chicken meat. http://mercyforanimals.org/fecalfood.aspx Fatal Farming A new study released by the CDC revealed that at least 23,000 Americans die each year from antibiotic-resistant bacteria. Is factory farming a culprit? http://www.mfablog.org/2013/09/cdc-blames-antibiotic-use-on-farms-for-23000-human-deaths-a-year.html |
Gast |
#11952013-10-02 18:22 kein Tier soll leiden in der Fabrik des 'menschengemachten Grauens' - go vegan |
Gast |
#1196 Welttierschutztag 20132013-10-02 23:41Gesendet: Donnerstag, 03. Oktober 2013 um 01:16 Uhr Von: Maqi-Pressemitteilung Betreff: Welttierschutztag 2013 - Von kuschligen Hündchen und leckeren Schweinchen *** Welttierschutztag 2013 * Von kuschligen Hündchen und leckeren Schweinchen Am 4. Oktober ist Weltierschutztag. Wie immer werden auch an diesem Tag Tierschützer ganz besonders um Spenden buhlen, während sie ihr aktuelles Lieblingsthema unterstreichen. In den letzte Wochen waren es die rumänischen Straßenhunde. Tausende von Tierschützern gingen auf die Straße, um Rumänien "die rote Karte" zu zeigen und überschwemmten mit nutzlosen, zeitraubenden Petitionen das Internet, weil angeblich die rumänische Regierung zweieinhalb Millionen Straßenhunde "kaltblütig ermorden" will. Dass es die Tierschützer in den rumänischen Tierheimen sind, die die Hunde ermorden (die rumänische Gesetzesänderung lediglich die Wartezeit im Todestrakt verkürzt), weil Tierschutz ein lukratives Geschäft ist (auch in Rumänien: die dortigen Tierheime erhalten natürlich Ablaßzahlungen aus der ganzen Welt und zudem kommunale Zuschüsse in Millionenhöhe) wird dabei verschwiegen. Natürlich ist die Ermordung von zweieinhalb Millionen Hunden in Rumänien inakzeptabel (so wie die Ermordung von zweitausend Hunden jährlich allein durch die amerikanische Tierschutzorganisation Peta, deren Machenschaften auch von anderen Tierschützern oft vehement verteidigt werden). Aber in Deutschland werden jedes halbe Jahr zweieinhalb Millionen Rinder ermordet (für "Fleisch" und Milch). Jedes viertel Jahr zweieinhalb Millionen Enten, ebenso viele Gänse (für "Fleisch" und Federn). Alle drei Wochen je zweieinhalb Millionen Truthühner und zweieinhalb Millionen Schweine. Alle zehn Tage zweieinhalb Millionen Hennen und männliche Küken für den Eikonsum. Und alle zwei Tage zweieinhalb Millionen Hühner, damit u. a. eben jene Tierschützer ihre toten Körper goutieren können. Wo bleiben die "roten Karten" für diese kaltblütigen Morde? Nirgendwo. Denn hier fordern die Tierschützer, die selbst Täter sind, um sich nicht ändern und aus der Mordindustrie aussteigen zu müssen lediglich kosmetische Operationen: Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration, der Enthornung von Kälbern, von Langzeittransporten und Schnabelkürzen; sie werben für Freilandhaltung, "tierschutzgeprüftes Fleisch", dafür, männliche Küken in der Eierproduktion ein paar Tage später umzubringen. Denn darum geht es den Tierschützern: um eine Reform und damit Fortsetzung der Ausbeutung und Ermordung ganz in tierschützerischer Tradition, die damit begann, zu untersagen, "Kutschpferde" in der Öffentlichkeit zu verprügeln, um den Menschen den Anblick der gequälten Tiere zu ersparen und das Tierschützergewissen zu beruhigen. Illustriert wird dies durch ein Zitat aus einer Pressemitteilung der Tierschützerin Maja Prinzessin von Hohenzollern zusammen mit den nach eigenen Angaben "führenden Tierschutzvereinen" ETN (Europäischer Tier- und Naturschutz) und BMT (Bund gegen Missbrauch der Tiere): "Vom Verzehr von Lasagne und Fleischprodukten, welche aus Rumänien importiert werden, sollte man vorsorglich absehen. In diesem Rahmen wäre es nach Pferden nicht verwunderlich, wenn nun auch Hunde 'weiterverwertet' würden ...". Denn in eine tierschutzkonforme Lasagne gehören, wie die Tierschützer wissen, keine Pferde- und kein Hunde-, sondern Rinder- und Schweineleichen. Tierrechtler dagegen fordern die Abschaffung - von Ausbeutung, Mord und daher Tierschützern. [3285 Anschläge. Fotos stehen kostenfrei zur Verfügung. Diese Pressemitteilung finden Sie mit weiterführenden Links und Bildern online unter http://maqi.de/presse/welttierschutztag2013.html . Bei redaktioneller Verwendung Hinweis/Belegexemplar erbeten.] Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein. Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, http://maqi.de. |
Gast |
#1197 Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation2013-10-03 00:07Die Tiere haben keine Lobby, können sich nicht wehren (ihnen sind ja auch die Hörner gestutzt worden), und wenn sie schon bis zum letzten ausgebeutet werden, sollen sie wenigstens nicht auch noch leiden, eine Kontrolle ist ein unbedingtes Muss. Ich bin aus gutem Grund Vegetarier, man braucht kein Fleisch um gesund und stark zu sein, wann sehen die Menschen das nur...Fleischverzehr ist nicht gesund, es steht alles im Netz unter den gängigen Gesundheitsseiten, und die sind ziemlich gut :-)) |
Gast |
#11982013-10-03 08:28Lange konnte ich eine Dokumentation über einen Schlachthof nicht vergessen. So etwas darf nicht passieren. Setzt euch für ein Ende der Tierquaelerei ein. |
Gast |
#12002013-10-03 14:57Es spricht schon Bände, dass eine solche Petition überhaupt notwendig ist! Es sollte selbstverständlich sein, dass Tiere zumindest das Morden nicht mitbekommen (wenn auch alles, was vorher schon mit ihnen passiert ...). Wie kann man da überhaupt noch ein Stück Fleisch essen wollen?? Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken! |
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