Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Gast |
#21262014-07-08 12:12Ich kann nicht glauben das die Politik hier nichts unternimmt und Gesetze für die Behandlung von Tieren übernimmt!! |
Gast |
#21272014-07-08 12:47BITTE SCHNELLEN SCHMERZLOSEN TOD - AUF KEINEN FALL DIESE QUÄLEREI |
Gast |
#21282014-07-08 13:36Von einem aufgeklärten Europa erwarte ich, dass in ihm nicht nur Menschen- sondern auch Tierrechte Eingang finden und Tierquälereien wie Schlachten im Akkord, ohne ausreichende vorherige Betäubung usw. eine klare Absage erteilt und Zuwiderhandlungen entsprechend bestraft werden! |
Gast |
#21292014-07-08 14:53Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, was auch leben will. (Albert Schweitzer) |
Gast |
#21312014-07-09 10:38Furchtbare Tierquälerei der Zuchtlachs – Produktion von “Marine Harvest” Justiz-Willkür – Dr. Erwin Kessler http://www.lorieesser.com/?knews=readEmail&id=1&e=pattersonmatpatt%40gmx.de&k=1 |
Gast |
#21322014-07-09 16:07Wir müssen einen Exportstopp für lebende Tiere per Petition fordern! |
Gast |
#21342014-07-09 17:18Fassen wir uns endlich ein Herz. Helfen wir unseren Mitgeschöpfen gegen die korrupten Geschäftemacher, die mit ihrem Leid Geld machen wollen |
Gast |
#21352014-07-09 20:53Von: Dr. Grabowski Annamaria [mailto:straydogsworldwide@yahoo.de] Gesendet: Sonntag, 6. Juli 2014 17:25 Betreff: WG: SPÜREN SCHWEINE SCHMERZEN - EINIGE GEDAKEN DAZU Spüren Nutztiere Schmerz? Viele Menschen sind abgeneigt, zu glauben, dass Tiere, besonders Nutztiere, Schmerz empfinden können. Auch beim Betrachten der Fotos auf den vorhergehenden Seiten könnte man sagen, dass Nutztiere, wenn sie denn schon Schmerzen empfänden, doch wesentlich robuster und schmerzunempfindlicher seien als unsere Haustiere oder wir Menschen. Doch: das Thema Leiden bei Nutztieren wird immer mehr Thema wissenschaftlicher Untersuchungen, wie im Folgenden zu sehen sein wird; und auch ich greife es immer wieder auf, um das Leiden der Nutztiere aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten: Schmerz und Leid(en) sind erwiesenermaßen alltägliche Erfahrung sehr vieler Tiere in Industrie-Tierhaltungen. Definition und Klassifikation von Schmerz Am 29.4.1999 hielten Lynne U. Sneddon und Michael J. Gentle vom Roslin Institute, Roslin, ... einen Workshop mit dem Titel Pain in Farm Animals, Schmerz bei Nutztieren[1] ab; ihre Erfahrungen darüber teilten sie auch im Jahre 2000 in Mariensee/Deutschland Wissenschaftlern aus aller Welt mit (Sneddon & Gentle 2000).[2] Viele der Wissenschaftler, die hier zitiert werden, nahmen an beiden erwähnten Workshops teil. Ziel der Workshops und Seminare war es, Schmerzzustände bei Nutztieren zu definieren, aufzuzeigen, bei welchen Gelegenheiten Tieren Schmerzen zugefügt werden, und was Tierärzte und Tier- halter unternehmen könnten, um Schmerzen bei Tieren zu verringern oder zu vermeiden. Einschätzung des Schmerzes bei Tieren Messen und Auswerten der Erhebungen über den Schmerz und das Wohlsein bei Tieren ist problematisch und schließlich auch subjektiv, weil es keine messbaren Parameter gibt, die speziell das Maß oder Ausmaß des Schmerzes angeben, das das betreffende Tier empfindet. Molony und Kent schlugen 1997 (Molony & Kent 1997)[3]diese Definition von Schmerz bei Tieren vor, der Schmerz sei für ein Tier eine Art feindlicher sensorischer und emotionaler Erfahrung, die sich ihm als Beschädigung oder als Bedrohung seiner Vollständigkeit und seines Systems darstelle. Wenn man Informationen über das normale schmerzfreie Verhalten von Tieren analysiert, ist es wesentlich, diese mit jeglichen anderen abnormen Verhalten von Tieren zu vergleichen. Abnormem Verhalten, wie z.B. exzessive Lautgebung (Weary und Fraser 1995);[4] (Weary et al. 1998)[5], veränderte Darmentleerung und Fortbewegungsweise (Ley et al. 1994);[6] (McGlone et al. 1993)[7] als auch reduzierte Durchführung von normalen Verhaltensweisen, z.B. bei Fütterung (Gentle et al. 1997)[8] u.a. Stereotypien im Verhalten reflektieren nur armseliges, nachlässiges Betreuen der Tiere durch den Halter, davon ist Gonyou überzeugt (Gonyou 1994).[9] Die Komplexität von Schmerz wird deutlich in der Definition, die die internationale Gesellschaft zum Studium des Schmerzes erarbeitet hat: Schmerz ist eine unangenehme sensorische oder emotionale Erfahrung, verbunden mit akuter oder potentieller Schädigung eines Gewebes, oder der Schmerz wird als solche empfunden. Schmerz kann demnach mit einer Gewebsschädigung verbunden, muss es jedoch nicht notwendigerweise sein. Diese Definition schließt ebenso ein, dass die subjektive, unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung des Tieres niemals durch den Beobachter vollständig nachvollzogen werden kann. Dies gilt auch, wenn wir beim Tier nur die sensorische Erfahrung betrachten. Der Beobachter kann somit Schmerz nur an den eventuell auftretenden Folgereaktionen des Tieres beurteilen. Wie kommt es zu einer sensorischen Erfahrung? Zunächst muss der Organismus von einem Reiz, der irgendwo peripher eventuell eine Schädigung verursachen kann, eine Information bekommen. Der Reiz muss umgesetzt werden in weiterleitbare Informationen in Form von Nervenimpulsen. Es findet eine sogenannte Nozizeption statt. Diese Nozizeption ist notwendig, aber nicht hinreichend, um Schmerz auszulösen. Je nach Organ und Tierspezies gibt es unterschiedliche Wege und anatomische Strukturen, über die eine Nozizeption und eine Weiterleitung der Impulse zum Gehirn erfolgen können. Ein Nozizeptor (von lat. nocere=schaden)auch als Nozirezeptor bezeichnet, ist ein Rezeptor, der auf eine drohende oder eingetretene Verletzung des Körpergewebes reagiert. einige Gedanken von R. Luxemburg: Die Tiere standen dann beim Abladen ganz still, erschöpft, und eins, welches blutete, schaute dabei vor sich hin mit einem Ausdruck in dem schwarzen Gesicht und den sanften schwarzen Augen wie ein verweintes Kind. Es war direkt der Ausdruck eines Kindes, das hart bestraft worden ist und nicht weiß, wofür, und auch nicht weiß, wie es der Qual und der rohen Gewalt entgehen soll. Rosa Luxemburg schwein gehabt an s, 61 wwwpunktschweingehabt.wordpress.com |
Gast |
#21362014-07-09 21:10Tell Glasgow City Council to end discrimination. Glasgow City Council has refused again to enforce laws restricting the sale of meat from unstunned slaughter. Schedule 12 of the Welfare of Animals (Slaughter or killing) Regulations (now Welfare of Animals at time of killing (Scotland) Regulation) stipulates that meat sourced from unstunned slaughter must not be provided or sold to non-Muslims/ Jews. Years ago Scotland for Animals exposed the issue of these products entering the food chain illegally. Via Freedom of information requests SfA discovered that while publicly denying that this situation exists privately the Scottish Government are not only aware that this meat is flooding stores but are working with local authorities to make sure laws to prevent this aren't enforced. Scotland's largest council has claimed that it is impossible to control these products as it can't determine the source of the meat. This isn't true. In 2010 42 Halal butchers in Glasgow were raided by officials and had documents inspected to determine the source of products on sale. Glasgow City Council's Environmental services Director stated was "to ensure the protection of the ethnic community from the sale of illegal halal meat." Exactly what officials are now refusing to do for Glaswegians in general. Over the next month Glasgow will be buzzing with visitors from all over the world for the Commonwealth games. Outlets will be doing a roaring trade in unstunned meat. Scotland for Animals lead the movement to have these products labelled by law. We want to see unstunned slaughter made illegal but until then at the very least regulations to prevent this type of slaughter becoming mainstream need to be applied. Tell the council that everybody has the right to the same legal protections, including Muslims and Jews who are against the cruelty of unstunned slaughter. Contact Chief Executive George Black and Council Leader Gordon Matheson and demand they enforce the Welfare of Animals at time of killing (Scotland) Regulation and the respect the rights of all Glasgow's citizens and visitors. george.black@glasgow.gov.uk gordon.matheson@councillors.glasgow.gov.uk Sample message: Dear Mr Black/ Mr Matheson, I have been made aware that premises and suppliers in Glasgow are selling meat from animals slaughtered in UK abattoirs without the use of stunning. The legal derogation which allows this type of slaughter only applies if the meat is restricted to the consumption of Muslims/ Jews. As these products are in the general food chain this means that they have been sourced via illegal slaughter. EU food safety legislation states that "Food businesses must be able to identify the businesses from whom they have obtained food, ingredients or food-producing animals and the businesses they have supplied with products, and produce this information on demand.". I trust that you will utilise this legislation in order to trace source and method of slaughter and ensure that these products are being suitably distributed. I would be grateful if you could please keep me informed of what action you are taking with regards to this issue. Yours sincerely, Please share and forward us any replies. http://us2.campaign-archive1.com/?u=5323fef14402c8a6293efe8c3&id=cb4fc68241&e=2f77016e41 |
Gast |
#21372014-07-10 07:11Es muss alles dafür getan werden dass Tiere nicht leiden müssen! |
Gast |
#21382014-07-10 07:53Mehr Kontrolle in der Massentierhaltung verursacht weniger Leid für die Tiere. Tiere sind auch Lebewesen und sollten mit Respekt behandelt werden. |
Gast |
#21392014-07-10 07:58Diese perverse Tierquälerei muß aufhören, es sollte gesetzlich gesichert sein, dass solche unmenschlichen Schlachtungen geahndet werden. Der Mensch muß wieder Mensch werden, auch unsere Politiker sollten es bedenken und verpflichtet werden, sich solche grausamen Tötungen anzusehen. |
Gast |
#21402014-07-10 10:01Tiere sind auf unsere Hilfe angewiesen.es muss noch viel mehr in dieser Richtung getan werden. |
Gast |
#21412014-07-10 12:14Tiere sollen laut Gesetzt nicht ohne triftigen Grund gequält werden. Es ist schon schlimm genug, dass sie überhaupt zur Nahrungsmittelgewinnung getötet werden, aber es ist einfach eine Schande, dass den Tieren in Zeiten des Sparzwangs noch nicht einmal ein Minimum an Gnade zukommt, indem ihr Tod möglichst schmerz- und angstfrei stattfindet! Lückenlose Transparenz in der Fleischindustrie ist scheinbar der einzige Weg. |
Gast |
#21422014-07-10 14:59Es ist skandalös was in den Schlachthäusern geschieht. Gut dass es diese Partei gibt, die diese Missstände aufdeckt und sich dagegen einsetzt!! Ich bin immer davon ausgegangen, dass jedes Tier vorher ausreichend betäubt wird. Dem ist überhaupt nicht so. Das Fazit dieses Skandals kann nur eine Video Überwachung in allen Europäischen Schlachthäuser sein. |
Gast |
#21452014-07-10 21:49Wenn wir schon Fleisch essen, dann erspart den Tieren doch dieses schreckliche Leiden am Ende ihres vermutlich kurzen Lebens........ |
Gast |
#21462014-07-11 07:16wenn es nach mir ginge gäbe es diese Massenschlachtungen nicht mehr |
Gast |
#21472014-07-11 15:15Es kann nicht sein, dass augerechnet Schlachthöfe NICHT überwacht werden. Wir Menschen immer und überall.......... |
Gast |
#21482014-07-11 17:32sowas muß man nicht Kommentieren jeder mit ein wenig Herz und Verstand weiß das es wichtig wäre naja am bessten wäre es das es keine mehr geben müßte!!! ja ja ich weiß!!! |
Gast |
#21492014-07-11 18:18"Mein Beitrag" zu einer tierleidfreien Welt" http://www.youtube.com/watch?v=xaWWT5XDSes&feature=youtu.be&app=desktop |
Gast |
#21502014-07-11 18:48ARD-Monitor zeigt: Irrsinn als legales Verbrechen gegen Mensch, Tier und Umwelt http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2014_00028_lp.html |
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