Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Gast |
#8792013-06-23 15:54Wir mussen etwas tun und mehr respect haben fur alles was lebt. Tieren sind kein materiaal aber lebende tieren mit gefuhl!Danke. |
Gast |
#8802013-06-23 15:56Most people don't want to know what is going on in slaughterhouses, so they can live their lives without feeling guilty and no reason to change their behaviour. But if they see what happens because they want to eat meat, hopefully they will make the decision to become a vegetarian/vegan and end the suffering of so many animals. Animals who deserve a life in freedom and peace just like every other creature in this world. |
Gast |
#8812013-06-23 16:43“If slaughterhouses had glass walls, everyone would be vegetarian.” ... |
Gast |
#8822013-06-23 18:25In every place you have a camara, supermarkets, banks, streets, hotels etc etc, why not in a slaughterhouse to control the people who work there. PS see the movie EARTHLINGS...please. |
Gast |
#8852013-06-23 19:49It would be good for animal welfare to make videos in slaughterhouses; because 1. with the material, one can investigate the way things are done, and what could be improved, and 2. to make sure that animals do not suffer unnecessarily - by video taping the staff, they are less likely to harm animals, I do not say that this happens on a daily basis...but I can imagine that staff members that work at a slaughterhouse are not very big animal lovers |
Gast |
#8882013-06-24 07:09Das Leiden von Tieren muss aufhören! Man hat kein Recht, so mit den Tieren um zu gehen! |
Gast |
#8892013-06-24 08:50Unfassbar wieviel Grausamkeit die Tiere erleiden müssen. Meistens lange Transportwege, Pein, Platzangst und dann im Schlachthof angekommen, wenn der Transport überlebt wurde - TODESANGST! Es kommen mir die Tränen was den armen Tieren angetan wird - nur weil die Menschen heutzutage täglich Fleich verzehren müssen. Grausam - dies muss schnell enden! |
Gast |
#8902013-06-24 10:57Warum werden die armen Tiere so gequält. Sie geben uns so viele. Sie haben es verdient ein gutes Leben zu leben. Es muss aufhören diese Qual. Bitte helft alle mit wir sind es den Tieren schuldig. |
Gast |
#8912013-06-24 12:01EAT LESS MEAT!!!!!!......the only answer to stop this inhuman behaviour towards our animals. |
Gast |
#8922013-06-24 12:58Es ist grausam was den Tieren.Das haben sie nicht verdient. Der ganze Wahnsinn muss aufhören. Bitte helft alle mit. Die Tiere danken es euch |
Gast |
#894 Tierquälerei und Menschenschinderei2013-06-24 20:14 Tierquälerei und Menschenschinderei Von Volker am 24 Jun 2013 06:15 pm Fleischbranche weist kriminelle Strukturen auf / PETA erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung Gerlingen (ots) – Katastrophale Arbeitsbedingungen in der deutschen Fleischindustrie: Die aktuelle ARD-Doku “Lohnsklaven in Deutschland” zeigt, wie Arbeiter aus Osteuropa unter illegalen und menschenunwürdigen Umständen in deutschen Schlachthöfen arbeiten. PETA Deutschland e.V. erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und die in Teilen schon abgewählten Landesregierungen, die die gewalttätige Branche nicht nur nicht bekämpft, sondern sogar systematisch gefördert haben – trotz positiver Kenntnis der systembedingten Rechtsverstösse gegen Mensch und Tier … finanzen.ch – 24.06.2013; 16:53 Uhr www.finanzen.ch/nachrichten/ak… Siehe auch: Grüne: Schlachtbranche muss in den Blick der Politik www.agrarheute.com/gruene-schl… http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Tierquaelerei-und-Menschenschinderei--Fleischbranche-weist-kriminelle-Strukturen-auf---PETA-erhebt-schwere-Vorwuerfe-gegen-Bundesregierung-468648 |
Gast |
#895 UNEP rät zu Veganismus2013-06-25 21:27UNEP, das Umweltkomitee der Vereinten Nationen, betrachtet eine Abkehr von der Fleisch- und Milchwirtschaft hin zur veganen Ernährung als wichtige Voraussetzung, um Klimawandel und Hunger zu bekämpfen. http://www.guardian.co.uk/environment/2010/jun/02/un-report-meat-free-diet |
Gast |
#8962013-06-25 22:18Lohndumping:+Staat+fördert+Ausbeutung+auf+Schlachthöfen+|+Politik -+Berliner+Zeitung Gutem Morgen, kein Handlungsbedarf, erst einmal Gutachten erstellen und bis nach der Wahl warten. Gruß Vera http://www.berliner-zeitung.de/politik/lohndumping-staat-foerdert-ausbeutung-auf-schlachthoefen,10808018,23503104.html |
Gast |
#897 URGENT: Unite to outlaw full inversion slaughter boxes2013-06-26 08:48He was forced into a metal box, tipped off his feet and turned upside down. Terrified and completely immobilised, his throat was then cut. This is fully conscious 'full inversion' slaughter. It causes severe distress, which is why it is illegal in Australia. But it's still deemed an 'acceptable' way for Australian animals to die in the live export trade. Sadly it's too late for this steer whose life ended inside a 'full inversion slaughter box' in Israel. But you can ensure his suffering was not in vain by taking action on facebook and twitter to save animals just like him from the same ordeal. Hundreds of people have already spoken out. Add your voice today! http://www.banliveexport.com/features/full-inversion-slaughter-box.php |
Wasmut Reyer |
#898 BZ-Bericht zur Nitsch-Performance und Kommentare2013-06-26 10:25Bildabrundung: BZ-Bericht zur Nitsch-Performance und Kommentare Datum: Tue, 25 Jun 2013 00:37:43 +0200 Liebe virtuelle Nitsch-Orgien-Anteilnehmer, zur Abrundung des Bildes hier noch einen Bericht der Berliner Zeitung. Er ist lesenswert, weil hier durch einen schreibgewandten Journalisten vorgeführt wird, wie sich schwarz in weiß, ein lt. eigener Aussage verhinderter Menschenblut-Orgiast in einen Menschenfreund und – noch eine Nummer größer – wie sich Verteidiger von Ethik und Ästhetik in eiferne Kulturbanausen verwandeln lassen. Noch ein weiterer Schritt und es wird, wie in Orwells "1984", von Staats wegen erklärt: "Krieg ist Frieden" und "Liebe ist Haß". Die Gefahr ist näher als wir uns bisher vorstellen konnten. Aus diesem Grund ist es noch wichtiger als ohnehin schon, nicht nachzulassen bei den Versuchen, mit unseren bescheidenen Kräften gegenzusteuern. Herzliche Grüße, Wasmut Reyer P.S. Ein kleiner, doch lesenswerter Trost sind die angehängten Kommentare. Sie werfen auch ein Schlaglicht auf den "Maistream"-Journalismus. Montag 24. Juni 2013 Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt – Berliner Zeitung Kultur Feuilleton-Debatten, Interviews und Kritiken zu Medien, Literatur, Kunst, Theater, Musik und Film 23.06.2013 Orgien-Mysterien-Theater von Hermann Nitsch Der Mensch, das Schwein Von Dirk Pilz Will im Zuge seines Leipziger Orgien-Mysterien-Theaters schlachten: Aktionskünstler Hermann Nitsch. Will im Zuge seines Leipziger "Orgien-Mysterien-Theaters" schlachten: Aktionskünstler Hermann Nitsch. Foto: AFP Skandal, Skandal! Wurde schon gerufen, bevor der Maler, Performer und Aktionist Hermann Nitsch überhaupt die Bühne des Leipziger Centraltheaters betreten hatte. Fleisch und Blut ruft Proteste hervor. Nitschs „Orgie“ blieb menschenfreundlich. Am vergangenen Wochenende ist es am Centraltheater Leipzig zu einer interessanten, gleichwohl anstrengenden und sehr langen, vor allem aber geruchs- und geräuschsintensiven Vorstellung des berühmten „Orgien-Mysterien-Theaters“ von Hermann Nitsch gekommen. Seit den 60er-Jahren bringt der Wiener Maler, Performer, Aktionist und Menschenfreund Nitsch es zur Aufführung; in Leipzig fand jetzt die 138. Aktion statt, es war die erste im Osten Deutschlands. Das ist Sebastian Hartmann zu danken, der mit diesem Gastspiel seine fünfjährige Intendanz in Leipzig beendet. Er hat damit den Zuschauern abermals ermöglicht, was seine umstrittene, das Theater und die Stadt aufreibende Regentschaft stets vermochte: die Vielfalt und Unerforschlichkeit des gegenwärtigen Bühnenschaffens bestaunen zu dürfen. Unzufrieden müssen indes jene sein, die von ihrem Heißinteresse an Theater immer dann überrascht werden, wenn sich die Möglichkeit zur Ereiferung bietet, wenn also auf den Bühnen etwas vorfällt oder ankündigt wird, das den gewöhnlichen Erwartungen und Vorstellungen von Darstellendem Spiel widerspricht, besonders, wenn Nackte oder Tiere vorkommen. Nackte und Tiere kommen im „Orgien-Mysterien-Theater“ zwar reichlich vor, aber die Freunde von Skandalnachrichten werden dennoch enttäuscht sein, besonders die Anhänger der Tierschutzpartei: Ein Skandal hat nicht stattgefunden. Es wurden keine Tiere geschändet, auch nicht auf der Bühne getötet. Alle zum Einsatz gebrachten toten Tiere, mehrere Schweine, drei Störe, ein Rind, wurden vom Theater ordnungsgemäß angekauft; auch die Entsorgung der Fleischreste geschah, so versicherte das Theater, nach allen Auflagen, die hierfür in Deutschland aufgestellt sind. Dennoch hatten sich am Sonnabend einige Dutzend radikale Tierschützer vor dem Theater versammelt und Plakate mit Aufschriften wie „Heute Tiere, morgen Menschen“ oder „Das ist Mord“ gezeigt. Auch der bedrohliche Ruf „Nitsch komm raus“ ertönte. Zwei junge Frauen gelangten später in die Vorstellung und riefen „Ekelhaft!“, sonderbarerweise noch bevor überhaupt etwas geschehen war, das diese Beschreibung verdient hätte. Ein junger Mann probierte sich zudem an einer Sitzblockade und wurde von stämmigen Sicherheitsmännern humorlos entfernt. Danach verlief die Veranstaltung vollkommen ungestört. Die Protestler sind dann auch recht bald abgezogen und saßen in den umliegenden Gastwirtschaften beim Bier. Auch die herbeibestellten Polizisten durften ihren Dienst beenden. Man gewann ohnehin den Eindruck, dass die Demonstranten sich im Ort geirrt haben müssen – vor einer gewöhnlichen Fleischerei wäre derlei Protest sowohl wirkungs- als auch sinnvoller. Kein Skandal in Leipzig also, sehr schön. Auch den von den Stadtoberen im Vorfeld empfohlenen „Sichtschutz“ bedurfte es nicht. Also durften sich die Zuschauer der Kunst überlassen. Allerdings wird es auch unter ihnen reichlich Enttäuschte geben. Denn über weite Teile ist das „Orgien-Mysterien-Theater“ mit dem Herumräumen von Tieren, Bluteimern und Podesten beschäftigt. Ein Trillerpfeifenspielleiter kommandiert die 46 weiß gekleideten Akteure, die ihre Szenen wie Handwerker, zuweilen gar wie Fließbandarbeiter verrichten. Zunächst wird im Foyer gewerkelt. Auf einem Tisch liegt ein Berg Tomaten, der auf Pfiff zermanscht wird. Auf einem anderen wurden drei nackte Männer gebettet, einem legt man erst einen toten Stör auf den Leib, hernach wird er mit Blut überschüttet. Mehrfach wird eine ausgeweidete Sau herbeigeschafft, ein nackter Mensch wird unter kleine Holzbänke platziert, darauf kommt die Sau zum Liegen. Dann werden Fleischbatzen in den Tierleib geworfen, viel Blut und Wasser darüber geschüttet, während mehrere Spieler im Matsch wühlen und auf Kommando zu zucken beginnen. Dazu erschafft ein großes, im Raum verteiltes Orchester ein Dauergrollen, der Dirigent hält Schilder hoch: A-Dur, C-Moll. In einer zentralen Szene tritt der fast 75-jährige Nitsch mit einem kleinen Skalpell auf, schneidet sehr liebevoll ein kleines Loch in eine Sau, die an Holzpfählen über einer nackten Frau hängt. Durch das Loch dürfen die Zuschauer Blut aus schmalen Ampullen schütten: Aus der gekreuzigten Sau tropft Blut auf den stummen Mensch. Der Mensch, das Schwein, der Tod, das Leben – die Bilder sprechen eine eindeutige Sprache. Das Publikum drängt und drängelt derweil immerfort von einer Szene zur nächsten, stets in der häufig vergeblichen Hoffnung, einen schönen Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Das ständige Geschiebe und die Hektik der Spieler ist der beabsichtigten Wirkung leider sehr abträglich. Statt einer intensiven Erfahrung, wie Nitsch sie will, meint man sich hier vielfach auf einen Jahrmarkt der Sensationen versetzt. Bald wird man müde. Nicht, weil es an Skandalösem, sondern weil es an Intensität, Dichte, auch Ernsthaftigkeit mangelt. Das gesamte Setting ist zwar äußerlich betrachtet der katholischen Liturgie abgeschaut, aber zu dieser gehört vor allem auch eine strenge Ordnung des Publikums. Die Würde einer Feier der Existenz braucht eine würdige Form. Hier aber herrscht nur Betriebsamkeit. Nur einmal, nach der Pause (auch das ist neu: eine Orgie mit Pause), wenn das Rind gekreuzigt ist und zwei Männer an Kreuzen davor aufgebaut werden, die Musik sich zum Rausch verdichtet und die Kameramenschen ausnahmsweise einmal nicht im Bild stehen, ahnt man, was dieses Theater vermag: Erschütterung des Herzens, Läuterung der Sinne. |
Gast |
#8992013-06-26 18:28In Paris findet jedes Jahr am 15. Juni eine Demonstration für die Schließung aller Schlachthöfe statt. Diese Demonstration müsste europaweit stattfinden. |
Gast |
#9002013-06-26 20:49Anwalt des Kaninchenschlachthof Beelitz versucht, uns einzuschüchtern http://www.tierschutzbuero.de/newsletter/2013/snl/20/newsletter.html |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
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